Utrecht / Niederlande Kinder von Wolf angegriffen

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Wie lange bleibt der Inhalt des Magens im Magen, bevor er in den Darm weiter wandert?

Unglaublich, wie weit ein Wolf in einer Nacht rennen kann….

Nicht lange genug um einen Wolf zu fangen zu verladen und dann 1300 km aus Ostpolen in die Niederlande zu verfrachten. Aber wahrscheinlich war er auch noch gegen Staupe und Tollwut geimpft. Dann kommst Du wieder ins Spiel.
Die ostpolnischen Nagetiere im Magen hat man dann wahrscheinlich noch über den Dialekt identifiziert.
 
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...man konnte mal lesen, daß die Niederlande stark beteiligt sind am Schwarzmarkt der Wolf-Hundekreuzungs-Züchter; neben den USA ....
 
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Ein Glück, dass sich noch etwas gefunden hat um noch ein paar Nebelkerzen zu zünden und von der eigentlichen Nachricht abzulenken.

Darum zitiere ich das nochmal:




Noch ist nichts passiert.


Amersfoort, ein Junge mit Fahrrad zur schule ist von eine Rudel mit 7 Wölfe belastigd worden. Der junge war schon am boden aber ein autofahrer hat ihn, laut hupend, retten können. Die Schule hat jetzt alle Eltern informiert das die schuljugend nicht ausserhalb der stadgrenze alleine unterwegs sein solten.

Soweit ich verstanden haben war schon ein Wolf drauf, hat aber nicht gebissen.




rechy

PS
Die Geschichte mit dem polnischen Biber im Wolfsmagen kann man sich übrigens aus dem Nachbarfaden raussuchen.
 
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Eine sehr interessante Seite zum Thema, für alle die Englisch lesen möchten, und an internationalen Fällen interessiert sind:


Besonders der Fall am 08. März 2010 in Alaska hat es in sich.
Eine Joggerin wird in einer "Predatory attack" getötet (nicht provoziert, keine Tollwut, sondern "Beute" machen). Erstmalig bestätigte eine forensische DNA Analyse die Attacke.
In amerikanischen Medien wurde kontrovers diskutiert, das die Wölfe mit der Zeit "habituated" werden... D.h. sich an Menschen, Zivilisation gewöhnen und dann übergriffig werden.

Was das für die Situation hierzulande bedeutet, möge sich jeder Jäger nun denken. Vor allem mit den Vorkommnissen in NL.
 
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Leute, lernt man doch schon in der Schule: Ist mein Ergebnis plausibel oder nicht? Und mit Kritik und Selbstkritik nach möglichen Fehlern suchen.
Man stelle sich nur mal den vermuteten Ablauf vor. Ein Wolf frisst einige Kleinnager(Welche?!). Großnager haben die ja da nicht. Unmittelbar danach latscht er in eine Falle, wird sofort gefunden und zum nächsten Militärflugplatz gebracht um nach Holland verbracht zu werden. Zivil scheidet aus, dauert zu lange. Welches Fluggerät schafft das mit Start in Polen und Landung auf einem Sandweg in Holland? Muss ja alles ganz schnell gehen. Während der kurzzeitigen(!) Luftfahrt müsste das Tier sediert und(!) relaxiert sein. Natürlich intubiert und beatmet. Nur so würde die Verdauung etwas verzögert und das Tier nicht an seinem eigenen Fraß ersticken. Von diesem traumatischen Procedere frustriert läuft Wolfi vor das nächste geeignete Fahrzeug. Glaube ich nicht!
Eher hätte ein Wolfsfreund (soll's geben) Kleinnager aus Ostpolen beschafft für das liebe Tier. Als Andenken gewissermaßen. Unwahrscheinlich.
Das Ergebnis ist für mich nicht plausibel. Zeit der Magen-Darm-Passage von Kleinnagern in einem Großräuber viel zu kurz, erst recht unter Stress.
Der Befund ist falsch, fake oder sonstwas.
Kann unser Forist nix für.
 
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Der Kadaver wurde damals IIRC nicht im Zusammenhang mit Unfallspuren gefunden, d.h. er muss nicht in den Niederlanden überfahren worden sein. Wenn der in Polen überfahren wurde und der "Überfahrer" das Fell haben wollte, aber kurz vor "zu Hause" Angst vor der Reaktion des Hausdrachens hatte landet so ein Mitbringsel halt am Weg. "Halt mal mein Bier" ...
 
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...man konnte mal lesen, daß die Niederlande stark beteiligt sind am Schwarzmarkt der Wolf-Hundekreuzungs-Züchter; neben den USA ....
und Italien. Dort wurden die Zuchtanlagen gegenüber den Behörden als Zuchtzwinger für Tschechische Wolfshunde deklariert.
Es wurden aus diesem Zwinger über 90 Welpen nach Deutschland verkauft.
 
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Der Kadaver wurde damals IIRC nicht im Zusammenhang mit Unfallspuren gefunden, d.h. er muss nicht in den Niederlanden überfahren worden sein. Wenn der in Polen überfahren wurde und der "Überfahrer" das Fell haben wollte, aber kurz vor "zu Hause" Angst vor der Reaktion des Hausdrachens hatte landet so ein Mitbringsel halt am Weg. "Halt mal mein Bier" ...
So ungefähr war das. (y) Und so wurde es auch im Nachbarfaden herausgestellt,
 
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Der Kadaver wurde damals IIRC nicht im Zusammenhang mit Unfallspuren gefunden, d.h. er muss nicht in den Niederlanden überfahren worden sein. Wenn der in Polen überfahren wurde und der "Überfahrer" das Fell haben wollte, aber kurz vor "zu Hause" Angst vor der Reaktion des Hausdrachens hatte landet so ein Mitbringsel halt am Weg. "Halt mal mein Bier" ...
Nur so kann es gewesen sein, nur so.
 
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Etwas traurig hier. Eigentlich ein interessantes Thema... wie schnell bzw langsam habituieren sich Wölfe als Sinnbild von "Wildnis" an die Zivilisation...


Aber die meisten finden es interessanter auf diesen mysteriösen "Kofferraumwölfen" rum zu reiten...
 
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Etwas traurig hier. Eigentlich ein interessantes Thema... wie schnell bzw langsam habituieren sich Wölfe als Sinnbild von "Wildnis" an die Zivilisation...


Aber die meisten finden es interessanter auf diesen mysteriösen "Kofferraumwölfen" rum zu reiten...
Habituation findet infolge Anfüttern statt.

Sollte bekannt sein, daß naturschutzrechlich verboten und absolut keinen Sinn machend...

Egal, ob Waschbär oder Wolf !
 
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Habituation findet infolge Anfüttern statt.
Das ist mir zu eindimensional gedacht.

Bestandsdichte der Beutegreifer, Dichte von Schalenwild, Weidevieh, Landschaftsform spielen da doch etwas mit rein. Und wahrscheinlich vieles weitere.
 
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Das Problem ist die Verknüpfung von Menschen mit Futter. Also nicht nur gezieltes (An-)Füttern, auch das Zulassen von Finden von leichtem Fraß im Zusammenhang mit menschlicher Witterung ist problematisch, weil es einen "Einstieg" darstellt, an dessen Ende dann auch mal "aggressives Betteln" oder "Futtereinforderung" stehen können. Das Risiko von "predatory attacks" ist damit verbunden, aber nicht deckungsgleich.
 

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