Umfrage: Durchschnittliche Schussdistanz bei Drückjagden

Eure durchschnittliche Schussdistanz bei Drückjagden

  • unter 10m

    Stimmen: 0 0,0%
  • 10-19m

    Stimmen: 0 0,0%
  • 20-39m

    Stimmen: 0 0,0%
  • 40-59m

    Stimmen: 0 0,0%
  • 60-79m

    Stimmen: 0 0,0%
  • 80-99m

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0
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Werner Reb schrieb:
Übrigens 2: Das Haupterkennungszeichen des Fundamentalisten (und des Taliban) ist vor allem seine Beratungsresistenz und das Nichtanerkennen gesicherter Erkenntnisse....

ups, unglücklich ausgedrückt wäre glatt geschmeichelt...

Eh Leute, jeder der nicht Werners Meinung ist und das von ihm beworbene Zeug kauft, ist ein Taliban, denn das Nichtanerkennen seiner gesicherten Erkenntnisse erfüllt (aus seiner Sicht) diesen Tatbestand :D !

Ok, ich setze noch einen drauf und behaupte: Wer ohne EOTech zur Drückjagd geht, ist ein Kommunist! Die können sich so etwas nämlich nicht leisten. (hoffentlich funktioniert die grüne Farbe)
 
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Auf zum letzten Gefecht!
Drückjagd-ziel-fernrohre
erkämpft das Waidmannsrecht.
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Werner Reb schrieb:
Übrigens 2: Das Haupterkennungszeichen des Fundamentalisten (und des Taliban) ist vor allem seine Beratungsresistenz und das Nichtanerkennen gesicherter Erkenntnisse....
Werner, du selbsternannter Obertaliban... :roll:
das du beratungsresistent bist ist ja bekannt... und das du allgemein anerkannte Erkenntnisse nicht akzeptierst ist jedem klar, der über den Rand deines Glaubens hinweggeschaut hat... aber ich kann mich dich einfach nicht mit langen Bart und Windel auf dem Kopf vorstellen... :?
zumindest haben wir jetzt einen neuen Begriff wenn wir von dir sprechen... Mullah Reb... :lol:

zurück zum Thema... wo man schön sieht was unser Obertaliban da für Mist verzapft...

das Ergebnis der Umfrage zeigt deutlich das Schüsse bis 40m die Regel sind und das Schüsse bis 60m fast alle Schüsse auf Bewegungsjagden darstellen...
40m und Vergrößerung...? vielleicht sollte man Flinten endlich auch mit hochvergrößernden Zielfernrohren ausstatten... wegen dem Schrotschuss auf Fasan und Hase... :roll:

wer sich die Diskussion nochmal zu Gemüte führt, wird schnell sehen, dass die Vergrößerung nur bei den Schüssen auf weit stehendes, lange verhofendes Wild - also hauptsächlich Reh - benutzt wird...
da macht das ja auch alles Sinn... ist ja wie bei der Einzeljagd...

nur daraus abzuleiten, dass man regelmäßig eine Vergößerung braucht ist sehr abwägig... erklärt sich aber leicht an den persönlichen Eitelkeiten - hier namentlich, weil keiner sagen wird, dass er auch daneben schießt...
zum einen (meine Hoffnung) weil die meisten garnicht auf schnelles Wild schiessen, weil sie es nicht können und sich deshalb nur auf das - dann weit weg stehende - ruhige WIld beschränken... zugeben wird das aber kaum einer...
zum anderen (meine bestätigte Befürchtung) weil jene nicht schreiben werden wieviele schnelle Stücke sie im Nahbereich mit auch ihrer zu hohen Vergrößerung schon daneben geschossen haben... ich gehe mal von einem Abschussverhältnis von 1:4 Treffer zu Fehlschüssen aus... mehr Geballere als Stücke auf der Strecke... man kennt das ja...

bei der gemachten Umfrage ist das anders... hier kann man ruhig kund tun, dass man die meisten seiner Stücke unter 40m beschossen hat... niemand kann einen da fragen wie und wieviele davon überhaupt getroffen wurden... hier wird der "Versuch" mitgezählt...

auf 40m braucht man keine Vergrößerung... da ist sie nur eine Behinderung... Ansprechen... was will man da ansprechen, wenn mehr als die Hälfte aller beschossenen Stücke so nah und entsprechend schnell kommen, dass man selbst mit ZF kaum die Zeit hat anzusprechen bevor sie wieder ausser Sicht sind...? bei sowas muss man ansprechen können bevor die Waffe im Anschlag ist... ohne Optik...

für die paar Schüsse die dann noch auf Wild abgegeben werden, was man in aller Ruhe ansprechen konnte, da reicht auch das Fernglas oder andere sekundäre Optik...
aber deswegen 80% aller gemachten Schüsse mit einer schlechteren Optik (hochvergrößernde ZFs) zu machen und nicht dedizierte Optik zu verwenden... nunja irgendwo müssen ja die vielen Fehlschüsse herkommen... in der Regel von jenen die mit zu hoher Vergrößerung auf zu schnelles und zu nahes Wild flacken...

klar muss man für alles gewappnet/"gewaffnet" sein... und leider gibt es nicht gerade die Wollmilchsau... Leuchtpunkt parallel zum ZF ist meist recht umständlich (Recknagel baut da gerade dran)... nur dann sollte man doch lieber jene Kombination wählen, die einem bei der Vielzahl aller eigenen Schüsse weiter hilft...
wer eher jener ist der nur auf stehendes weites Wild schiesst und bei schnellen Stücken den Finger grade läßt, der soll unbedingt eine entsprechende Optik wählen...
wer aber 'jede Sau mitnehmen' will sollte sich lieber darauf speziel hin ausrüsten diese Stücke auch optimal anvisiert zu bekommen...
in der Regel - also das was wir allgemeine gesicherte Erkenntnisse nennen - ist da ein parallxefreies Leuchtpunktvisier ohne Linsenoptik die beste Wahl, da es ungehinderte Sicht erlaubt
einige kommen damit nicht klar... dass ist nicht die Regel... so wie auch einige nicht mit Leuchtpunkt-ZFs klarkommen und unbeleuchtet eben besser sind...

das Ganze ist dann noch Situationsabhängig... ich gehe auch auf Drückjagden, wo dann unter 150m garnichts abläuft und 20-fach Minimum ist... das weiß ich da aber vorher... und baue das entsprechende 'Drückjagdglas' drauf...

und dann hat man die Wahl, je nach persönlichem Anspruch, persönlicher Leistungsfähigkeit und Situationsbedingt...
Leuchtpunkte, mit Magnifier, Drückjagd-ZFs (nun auch bis 1-8x), normale ZFs, Kimme und Korn...

nur manche Talibans sind halt nicht flexibel genug... das liegt am Geschäft mit ihrem Fundamentalglauben... :roll:
Zeiss bietet übrigens auch mehrere Leuchtpunktvisiere an... von führenden Mullahs wärmstens empfohlen... :roll:
 
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SheepShooter schrieb:
auf 40m braucht man keine Vergrößerung... da ist sie nur eine Behinderung... Ansprechen... was will man da ansprechen, wenn mehr als die Hälfte aller beschossenen Stücke so nah und entsprechend schnell kommen, dass man selbst mit ZF kaum die Zeit hat anzusprechen bevor sie wieder ausser Sicht sind...? bei sowas muss man ansprechen können bevor die Waffe im Anschlag ist... ohne Optik...
Ja, so kann man jagen. Muss man aber nicht. :?

basti
 
A

anonym

Guest
Sheepy schrieb:
auf 40m braucht man keine Vergrößerung... da ist sie nur eine Behinderung... Ansprechen... was will man da ansprechen, wenn mehr als die Hälfte aller beschossenen Stücke so nah und entsprechend schnell kommen, dass man selbst mit ZF kaum die Zeit hat anzusprechen bevor sie wieder ausser Sicht sind...? bei sowas muss man ansprechen können bevor die Waffe im Anschlag ist... ohne Optik...
basti schrieb:
Ja, so kann man jagen. Muss man aber nicht.
die Alte Garde jagde nur mit offener Visierung. Sheepy hat vollkommen Recht.
Es geht wunderbar mit offener Visierung ohne Glas.
Kritisch wird es jedoch, wenn der Nimrod so in die 50 iger Jahre kommt.
Dann ist ein kleines DJ-Glas sehr hilfreich.
Ein 1,5 - 6 fach -Universal deckt alle Bedürfnisse. Leuchtpunkt ist Spielerei.
Braucht - im Grunde - kein Mensch. Tut gut der Industrie, dem Bümacher.

Klar auch unserem sehr verehrten ehrwürdigen Waidmeister.
Dieser profitiert von sämtlichen Neuigkeiten.
Alles lobt Mullah Reb in seinen Beiträgen in diversen Jagdillustierten über den Grünen Klee.
Gut ist, was neu ist, und was dem eigenen Geldbeutel Gut tut.

Gruss SHG
 
A

anonym

Guest
SheepShooter schrieb:

Ich muss auf Deine Replik nicht dezidiert eingehen weil Du am Thema vorbeischwadronierst und Dir Fakten so herauspickst, wie sie Dir in den Kram passen.

Mein Ausgangspunkt war - und das könntest Du nachlesen wenn Du nur
wolltest - dass erstens hnsichtlich der statistischen Schussdistanz ein gewaltiger Unterschied zwischen Bewegungsjagden und Drückjagden existiert. Das hast auch Du nicht begriffen denn sonst würdest Du nicht von "DJ und 150 m Distanz" reden.
Zweitens hakte ich ein, als ein freundlicher Liebhaber der Rotpunktgeräte erklärte, er würde damit über 50 m Distanz nicht Strecke machen und den Finger gerade lassen wollen.
Dass für extrem kurze Distanzen auf Wild, welches nicht angesprochen werden muss - z.B. auf "nur-Braune" im Februar - ein Rotpunktgerät gut geeignet ist habe ich nirgends bestritten, das kann man von mir über die Jahrzehnte mehrfach nachlesen.
Allgemein empfehle ich aber für die immer mehr als Bewegungsjagden geplanten und ausgeführten Gemeinschaftsjagden das Beste aus zwei Welten - und das sind Zielfernrohre mit Tagesleuchtpunkt.
 

tar

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Oder Holosight mit Schnellvorklappvergrößerungsglas? :)
 
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SheepShooter schrieb:
Werner Reb schrieb:
Übrigens 2: Das Haupterkennungszeichen des Fundamentalisten (und des Taliban) ist vor allem seine Beratungsresistenz und das Nichtanerkennen gesicherter Erkenntnisse....
Werner, du selbsternannter Obertaliban... :roll:
das du beratungsresistent bist ist ja bekannt... und das du allgemein anerkannte Erkenntnisse nicht akzeptierst ist jedem klar, der über den Rand deines Glaubens hinweggeschaut hat... aber ich kann mich dich einfach nicht mit langen Bart und Windel auf dem Kopf vorstellen... :?
zumindest haben wir jetzt einen neuen Begriff wenn wir von dir sprechen... Mullah Reb... :lol:

nur manche Talibans sind halt nicht flexibel genug... das liegt am Geschäft mit ihrem Fundamentalglauben... :roll:
Zeiss bietet übrigens auch mehrere Leuchtpunktvisiere an... von führenden Mullahs wärmstens empfohlen... :roll:
mein Mullah Reb... das obige zitierte war das einzige, was ich zu deiner Person geschrieben habe...

das du dich dann persönlich angesprochen fühlst für den Rest den ich allgemein geschrieben habe, kann daran liegen, das du nicht verstehen kannst, dass du noch Phanthomschmerzen eines Haibisses hast oder du dich in deiner Theoretikerei wieder von mir erwischt fühlst...

deine Begriffsdefinition kannst du dir in die langen Barthaare schmieren...
es ist herzlich egal wie du welche Jagdart nennen willst...
für den Schützen und das Wild ist nur entscheidend, auf welche Distanz und wie das Wild kommt...
und wie wir sehen kommt es deutlich häufig deutlich unterhalb der Distanz, wo eine vergrößernde Optik nötig und zeitlich praktikabel ist...

aber geh du ruhig weiter auf deine Gesellschaftsansitzjagden... :roll:
alle anderen verwenden das Gerät, was ihnen für ihre Jagdausübung am besten geeignet ist... auch wenn es gegen deinen Fundamentalglauben geht und bei dir dadurch nichts in den Klingelbeutel kommt...

aber nichts für ungut...
Werneru Akbar... :!:

:roll:
 
B

baumkoeter

Guest
Werner Reb schrieb:
SheepShooter schrieb:

Ich muss auf Deine Replik nicht dezidiert eingehen weil Du am Thema vorbeischwadronierst und Dir Fakten so herauspickst, wie sie Dir in den Kram passen.

Mein Ausgangspunkt war - und das könntest Du nachlesen wenn Du nur
wolltest - dass erstens hnsichtlich der statistischen Schussdistanz ein gewaltiger Unterschied zwischen Bewegungsjagden und Drückjagden existiert. Das hast auch Du nicht begriffen denn sonst würdest Du nicht von "DJ und 150 m Distanz" reden.
Zweitens hakte ich ein, als ein freundlicher Liebhaber der Rotpunktgeräte erklärte, er würde damit über 50 m Distanz nicht Strecke machen und den Finger gerade lassen wollen.
Dass für extrem kurze Distanzen auf Wild, welches nicht angesprochen werden muss - z.B. auf "nur-Braune" im Februar - ein Rotpunktgerät gut geeignet ist habe ich nirgends bestritten, das kann man von mir über die Jahrzehnte mehrfach nachlesen.
Allgemein empfehle ich aber für die immer mehr als Bewegungsjagden geplanten und ausgeführten Gemeinschaftsjagden das Beste aus zwei Welten - und das sind Zielfernrohre mit Tagesleuchtpunkt.

Falls du mich damit meinst , dass ich auf über 50 mtr . keine Strecke mache auf einer DJ , muss ich dir sagen , dass ich das nicht so geschrieben habe ,
Letztens habe ich auf einer DJ noch ein Reh auf 80 mtr. mit dem burris erlegt .
Es stand scheibenbreit . Und der Schuß saß sauber auf dem Blatt . Angesprochen habe ich es sogar ohne Fernglas , da es zusammen mit seiner Mutter kam .
Aber wie ja auch die Umfrage zeigt , liegen die Schußentfernungen hauptsächlich bis 50 mtr.
Darin wird ja wohl Einigkeit bestehen , angesichts der Umfrage .

Die Gründe dafür sind doch ,abgesehen von der Zielhilfe , sehr unterschiedlich ,

In einem Altholzbestand oder einer Wiese , sieht man das Wild relativ lange , aber es kommt dort meistens schneller als in einem Bestand mit Dornen oder Farnbewuchs . Eine Schneise oder Rückegasse wird meistens überflogen .
Die Zeitspanne, zum Ansprechen, reicht für die meisten nur aus um nach Größe zu entscheiden . z.B. Mehrere Sauen , mehrere Rehe , oder mehrere Stücke Rotwild kommen gleichzeitig .
Bei einzelnen Stücken ist dies , schon in der Kürze der gegebenen Zeit , deutlich schwieriger .
z.b. eine einzelne Sau anzusprechen , ob Bache oder Keiler , das können nicht viele wenn die Sau in Bewegung ist .
Beim Rehwild geht es , nur sicher , in dem Moment , wenn man das Feuchtblatt bzw. den Pinsel sehen kann . Auch dies ist in der Bewegung sehr schwer .
Das Geweih eines Hirsches in der Bewegung anzusprechen , ist extrem schwierig . Und ob gerade ein schwaches Alttier , starkes Schmaltier, schwaches Schmaltier oder starkes Kalb , schwaches Kalb alleine einen anwechselt und dies genau anzusprechen , halte ich auch für sehr schwierig .
Und bei allen genannten Wildarten , kommt es häufiger vor , dass die Stücke einzeln kommen .
z.B.weil sie von den Hunden gesprengt wurden , weil die Stücke beschossen wurden etc.
Hinzu kommen noch Faktoren wie Jagdfieber , Licht und Wetterverhältnisse usw.

Nun geht man ins Schießkino zum Üben :
1. Man beschiesst z.B. jede Sau , welche in der besten Position ist , ohne
ansprechen zu müssen.
Dann wird die Trefferquote mit Sicherheit deutlich höher sein als
2. wenn man die Stücke nur nach bestimmter Freigabe beschiessen darf .
Und auch dort werden die meisten nur nach Größe ansprechen . Die wenigsten werden die Vergrößerung ihres ZF während der Sequenz verstellen um anzusprechen .
In diesem Fall wird die Trefferquote bei gleicher Anzahl der Schüsse mit Sicherheit schon mal geringer .
Erleichternd kommt im Kino noch hinzu , dass man weiss , dass das Wild immer von vorne kommt , und nicht plötzlich von hinten . Dass man schon mal mit der entsicherten Waffe , mit dem Blick , mit den Füssen in der richtigen Richtung steht .Dort kommt nicht plötzlich lautlos ein Stück Wild von hinten angewechselt , welches man aus den Augenwinkeln erblickt .

Dies sind alles meine persönlichen Erfahrungen .
Genauso , wie die Erfahrung , dass ich mit dem DS oder burris sehr gut zurecht komme .
Und wenn ich mir nicht sicher bin , bzgl des Ansprechens , dann schiesse ich nicht . Das heisst nicht , dass ich noch nie ein falsches Stück geschossen habe . Aber dies lag nicht daran , dass ich die falsche Optik dabei hatte , sondern einzig und alleine an mir .
 

SB

Registriert
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331
Werner Reb schrieb:
Allgemein empfehle ich aber für die immer mehr als Bewegungsjagden geplanten und ausgeführten Gemeinschaftsjagden das Beste aus zwei Welten - und das sind Zielfernrohre mit Tagesleuchtpunkt.

"Edit/color]", Du empfielst nur das Beste.
Klar das Beste für Dein Portemonnaie!
Gruss SB
 
B

baumkoeter

Guest
Werner Reb schrieb:
SheepShooter schrieb:

Ich muss auf Deine Replik nicht dezidiert eingehen weil Du am Thema vorbeischwadronierst und Dir Fakten so herauspickst, wie sie Dir in den Kram passen.

Mein Ausgangspunkt war - und das könntest Du nachlesen wenn Du nur
wolltest - dass erstens hnsichtlich der statistischen Schussdistanz ein gewaltiger Unterschied zwischen Bewegungsjagden und Drückjagden existiert. Das hast auch Du nicht begriffen denn sonst würdest Du nicht von "DJ und 150 m Distanz" reden.
Zweitens hakte ich ein, als ein freundlicher Liebhaber der Rotpunktgeräte erklärte, er würde damit über 50 m Distanz nicht Strecke machen und den Finger gerade lassen wollen.
Dass für extrem kurze Distanzen auf Wild, welches nicht angesprochen werden muss - z.B. auf "nur-Braune" im Februar - ein Rotpunktgerät gut geeignet ist habe ich nirgends bestritten, das kann man von mir über die Jahrzehnte mehrfach nachlesen.
Allgemein empfehle ich aber für die immer mehr als Bewegungsjagden geplanten und ausgeführten Gemeinschaftsjagden das Beste aus zwei Welten - und das sind Zielfernrohre mit Tagesleuchtpunkt.

Am Thema bist du vorbeischwadroniert .
Wenn ich die Ausgangsfrage richtig in Erinnerung habe wurde nach der häufigsten Schußdistanz auf Drückjagden gefragt .
Nicht nach den Schußentfernungen auf Bewegungsjagden .
 
B

baumkoeter

Guest
Werner Reb schrieb:
SheepShooter schrieb:

Ich muss auf Deine Replik nicht dezidiert eingehen weil Du am Thema vorbeischwadronierst und Dir Fakten so herauspickst, wie sie Dir in den Kram passen.

Mein Ausgangspunkt war - und das könntest Du nachlesen wenn Du nur
wolltest - dass erstens hnsichtlich der statistischen Schussdistanz ein gewaltiger Unterschied zwischen Bewegungsjagden und Drückjagden existiert. Das hast auch Du nicht begriffen denn sonst würdest Du nicht von "DJ und 150 m Distanz" reden.
Zweitens hakte ich ein, als ein freundlicher Liebhaber der Rotpunktgeräte erklärte, er würde damit über 50 m Distanz nicht Strecke machen und den Finger gerade lassen wollen.
Dass für extrem kurze Distanzen auf Wild, welches nicht angesprochen werden muss - z.B. auf "nur-Braune" im Februar - ein Rotpunktgerät gut geeignet ist habe ich nirgends bestritten, das kann man von mir über die Jahrzehnte mehrfach nachlesen.
Allgemein empfehle ich aber für die immer mehr als Bewegungsjagden geplanten und ausgeführten Gemeinschaftsjagden das Beste aus zwei Welten - und das sind Zielfernrohre mit Tagesleuchtpunkt.

Gedoppelt
 
A

anonym

Guest
baumkoeter schrieb:
..wurde nach der häufigsten Schußdistanz auf Drückjagden gefragt .
Nicht nach den Schußentfernungen auf Bewegungsjagden .

...richtig:
gefragt wurde nach der Schussdistanz auf Drückjagden, aber nichts dagegen getan, dass dies wegen Mißachtung der Definitionen mit der Distanz beim Schuss auf Bewegungsjagden vermanscht wurde.
Insofern ist das Ergebnis der Umfrage weniger wert was die Evaluierung der "Best"-Optik schwieriger macht.
Ich sag's mal so:
1. Auf Drückjagden mit ihren kurzen Distanzen und Zielen, die nicht (schwer) anzusprechen sind, kann ein - gutes - Rotpunktgerät (gleich welchen Herstellers) das Mittel der Wahl sein.
2. Auf Bewegungsjagden mit ihren teils ansitzähnlichen Verhältnissen kann man das "ganz normale" ZF verwenden.
3. Ist man sich bei Einladungen nicht sicher, welche Umstände vorliegen, wird "das Beste aus beiden Welten", nämlich ein Zielfernrohr mit Tageslicht-Rotpunktabsehen nicht zu schlagen sein.

Freilich muss der Schütze firm sein und auch mit dem ZF mit "beiden Augen offen" schießen können, wo immer das geht.

Aber das ist eine andere Baustelle...
 
Status
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