Umfrage - achtet Ihr auf die Einhaltung des Brauchtums?

Grundsätze des deutschen Brauchtums

  • Muss jeder in meinem Revier beherrschen

    Stimmen: 1 33,3%
  • Sind zu vernachlässigen

    Stimmen: 2 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    3
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marterhund schrieb:
und die Erde ist keine Scheibe, sondern Rund

wie wird nach Frevert der weibliche Abschuß des Rehwildes erledigt nach stark und schwach :?:
schwaches Kitz, beide schießen
oder nur Kitz, kommt nächstes Jahr ein besseres
:?: :?: :?:

Der Abschuß des weibl. Rehwildes spielt für das Erreichen des Hegeziels keine besondere Bedeutung
 
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Mr.Waidmannsheil schrieb:
marterhund schrieb:
und die Erde ist keine Scheibe, sondern Rund

wie wird nach Frevert der weibliche Abschuß des Rehwildes erledigt nach stark und schwach :?:
schwaches Kitz, beide schießen
oder nur Kitz, kommt nächstes Jahr ein besseres
:?: :?: :?:

Der Abschuß des weibl. Rehwildes spielt für das Erreichen des Hegeziels keine besondere Bedeutung

Warum nicht?
 
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Morgenmuffel schrieb:
Mr.Waidmannsheil schrieb:
marterhund schrieb:
und die Erde ist keine Scheibe, sondern Rund

wie wird nach Frevert der weibliche Abschuß des Rehwildes erledigt nach stark und schwach :?:
schwaches Kitz, beide schießen
oder nur Kitz, kommt nächstes Jahr ein besseres
:?: :?: :?:

Der Abschuß des weibl. Rehwildes spielt für das Erreichen des Hegeziels keine besondere Bedeutung

Warum nicht?

Die Hege mittels der Büchse auf das männl.Rehwild ist ausreichend und allein für die Schaffung eines dem Hegeziel entsprechenden Bestandes verantwortlich.
 
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Mr.Waidmannsheil schrieb:
Morgenmuffel schrieb:
[quote="Mr.Waidmannsheil":j1cm2i4g]
marterhund schrieb:
und die Erde ist keine Scheibe, sondern Rund

wie wird nach Frevert der weibliche Abschuß des Rehwildes erledigt nach stark und schwach :?:
schwaches Kitz, beide schießen
oder nur Kitz, kommt nächstes Jahr ein besseres
:?: :?: :?:

Der Abschuß des weibl. Rehwildes spielt für das Erreichen des Hegeziels keine besondere Bedeutung

Warum nicht?

Die Hege mittels der Büchse auf das männl.Rehwild ist ausreichend und allein für die Schaffung eines dem Hegeziel entsprechenden Bestandes verantwortlich.[/quote:j1cm2i4g]

Sag einmal, kann es wohl sein das Du dich hinter deinem Brauchtum versteckst um einem ausgeprägtem Trophäenkult zu huldigen :?:
 
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Ich erfreue mich natürlich an Trophäen als Ergebnis meiner Hegemaßnahmen. Dies bestätigt mich.

Mir kommt grad die Geschichte vom Fuch, dem die Trauben zu sauer sind, durch den Kopf :evil:
 
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Nee mein Guter, laß mal!

Ich gönn Dir jeden einzeln Bock und Keiler der an Deiner Wand hängt!
Wirst schließlich genug Zeit und Geld investiert haben!
 
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Morgenmuffel schrieb:
Nee mein Guter, laß mal!

Ich gönn Dir jeden einzeln Bock und Keiler der an Deiner Wand hängt!
Wirst schließlich genug Zeit und Geld investiert haben!

Da hast Du recht..........bis zum reifen Bock kann man gut und gerne 5 Jahre rechnen.
 
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Die Hege mittels der Büchse auf das männl.Rehwild ist ausreichend und allein für die Schaffung eines dem Hegeziel entsprechenden Bestandes verantwortlich.

Das ist dummes Zeug und deswegen.


"Don´t feed the Troll"
 
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Wenns doch bei den Böcken geht, dann gehts auch bei den Ricken, oder nich?

Ich hab bis eben wirklich geglaubt zum vererben gehören immer zwei!
 
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Vor allem fühlen sich beide sowohl Ricke als auch Bock entspannterwenn die Population relativ gering ist; haben weniger sozialer Stress und haben zeiht zu äsen. Sie werden im Wildbret stärker und ganz nebenbei schieben die Böcke mehr Knochen...
 
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Heiko 84 schrieb:
Vor allem fühlen sich beide sowohl Ricke als auch Bock entspannterwenn die Population relativ gering ist; haben weniger sozialer Stress und haben zeiht zu äsen. Sie werden im Wildbret stärker und ganz nebenbei schieben die Böcke mehr Knochen...

Da hier im Verlauf schon Begriffe aus der Genetik fielen, muss ich einräumen, dass ich kein Biologe/Genetiker oder dergleichen bin.
Ich bin prakt. Jäger und Heger und verfolge ein seit Jahrzehnten bewährtes Hegemodell. Zu wissenschaftlichen Einzelheiten kann ich, mangels des o.g. Fachwissens, nicht sagen.

Wie ich hege und jage, habe ich ja bereits mehrfach erläutert.

Das Ergebnis, welches mir, bzw. dem Konzept, Recht geben sollte:

- Starkes Reh- und Rotwild (sowohl in Wildpret, als auch Trophäe)
- letztes Jagdjahr 100% starke 6er Böcke
- Schwarzwild hat sich vom damaligen Wechsel- zum heutigen Standwild entwickelt
- pro Jahr zahlreiche reife Keiler
 
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Wie hat sich das Revier verändert?
( Also zunahme Naturverjüngung, Forstliche Kulturen, Sturmflächen mit Sukzession)

Wieviele Rehe wurden vor und nach Begin der Hege erlegt (geschlechtsunspezifisch) und wie ist grob deren Geschlechterverhältniss?
Oder wie groß ist die aktuelle Population aktuell?

Wie viel wird gekirrt? gefüttert? Wildäcker angelegt?
 

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