Heiko 84 schrieb:
Vor allem fühlen sich beide sowohl Ricke als auch Bock entspannterwenn die Population relativ gering ist; haben weniger sozialer Stress und haben zeiht zu äsen. Sie werden im Wildbret stärker und ganz nebenbei schieben die Böcke mehr Knochen...
Da hier im Verlauf schon Begriffe aus der Genetik fielen, muss ich einräumen, dass ich kein Biologe/Genetiker oder dergleichen bin.
Ich bin prakt. Jäger und Heger und verfolge ein seit Jahrzehnten bewährtes Hegemodell. Zu wissenschaftlichen Einzelheiten kann ich, mangels des o.g. Fachwissens, nicht sagen.
Wie ich hege und jage, habe ich ja bereits mehrfach erläutert.
Das Ergebnis, welches mir, bzw. dem Konzept, Recht geben sollte:
- Starkes Reh- und Rotwild (sowohl in Wildpret, als auch Trophäe)
- letztes Jagdjahr 100% starke 6er Böcke
- Schwarzwild hat sich vom damaligen Wechsel- zum heutigen Standwild entwickelt
- pro Jahr zahlreiche reife Keiler