Triebforschung

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"Keine Angst vor der Lust"

Diese Überschrift erntete zunächst skeptische Blicke beim Aufschlagen der neuen Wild und Hund, aber es lohnt sich den Artikel zu lesen. Einige Deutungen sind in kurzen Sätzen gut dargestellt, wie: " Man jagd nicht um zu töten, sondern man tötet um gejagd zu haben." Wenn ich die Zeitschrift jetzt noch hier hätte, könnte ich noch einiges zitieren.

Hat denn noch jemand diesen Artikel gelesen?

Gruß,
Franziska
 
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Könnte der Artikel mal zum Ausdrucken eingestellt werden? Gescannt z.B. Hab das Heft nicht, der Artikel interessierte mich aber.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dergel:
Könnte der Artikel mal zum Ausdrucken eingestellt werden? Gescannt z.B. Hab das Heft nicht, der Artikel interessierte mich aber.<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn ich nur wüsste.....

..hier hat nämlich gerade keiner Zeit...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Franziska:
"Keine Angst vor der Lust"

......

Hat denn noch jemand diesen Artikel gelesen?

Gruß,
Franziska
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich hab sogar das ganze Untersuchungsergebnis als Druck.
Ein Haubtbereich zu dieser Untersuchnung war die Zwillingsforschung
icon_biggrin.gif


Bernhard
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Franziska:


Wenn ich nur wüsste.....

..hier hat nämlich gerade keiner Zeit...
<HR></BLOCKQUOTE>

Hat keine Eile. Wenn es mal passt, wäre nett.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:


Ich hab sogar das ganze Untersuchungsergebnis als Druck.
Ein Haubtbereich zu dieser Untersuchnung war die Zwillingsforschung
icon_biggrin.gif


Bernhard
<HR></BLOCKQUOTE>


Na? Was kam denn so bei raus?
icon_biggrin.gif
icon_razz.gif
 
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mama hat grad angerufen und wollte mir die w+h schicken
icon_wink.gif
,
so kenn ich den artikel auch noch nicht...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Günter R. Kühnle hatte bei uns aml eine Jagd gepachtet...
icon_rolleyes.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Bin ich übersensibilisiert oder vernehme ich da einen süffisanten Unterton?
icon_rolleyes.gif
 
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@Brackenjäger:

Danke für den Link, aber die Diss ist ja ewig lang. D.h. im Moment zu lang für mich!

Mal in die W+H schau!

Manuel
 
A

anonym

Guest
Für mich sind die letzten 20 (Teil 2 3 Diskussion 4 Ausblick und Kritik 5 Anhang)seiten Balsam für eine "jagdgegner-initiativen geplagten" Jägerseele. Ich mochte mir die über 400 Seiten nicht reinziehn
Weidmannsheil Dani
 
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Ich habe mir zu dem Thema mal folgendes zusammengeschrieben.

Nationalökonom Adam Smith prägt den Begriff
der unsichtbaren Hand.

Wenn einer sein eigenes Interesse verfolgt, fördert er die Gesellschaft häufiger, als wenn er sich vornimmt, die Gesellschaft zu fördern. Als Beispiel nennt er den Bauern, Bäcker oder Metzger. Die Gesellschaft erwartet nicht, dass wir durch ihr Wohlwollen unsere Wurst oder das Brot bekommen, sondern durch ihr eigenes Interesse.
Dieser Grundsatz hat in den großen Industrienationen für die Kultur, Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik seit langem gestaltenden Charakter.

Für uns Jäger heißt das:

Wer gerne zur Jagd geht, wird dafür sorgen, dass genug Wild da ist. Davon profitieren nicht nur die jagdbaren Wildarten, sondern alle Tiere. Damit profitiert auch der Staat.

Auf 300 Bürger in unserem Land kommt ein Jäger. Gott sei Dank sind nicht alle Jagdgegner, trotzdem sind wir immer wieder in der Kritik. Dabei ist die große Mehrheit der Bevölkerung völlig unwissend was Jagd heute bedeutet und leistet. Und doch ist vielen die Natur sehr wichtig. Der Staat soll sie erhalten, natürlich hört das am eigenen Gartenzaun auf. Kein Unkraut und kein Maulwurf wird geduldet. Das Übel liegt bei denen, die ihr Geld mit Marketing verdienen und ideologischen Unsinn gewinnbringend vermarkten. Wenn alle Heilsbringer für die Natur eigenes Interesse hätten gäbe es erheblich weniger Probleme.

Jeder Jäger muss mit Zivilcourage in seinem Bereich deutlich machen, dass er für die Erhaltung des Wildes sorgt. Er darf nicht unbeteiligt bleiben, wenn Naturschutzverbände ihm unterstellen aus egoistischen Gründen Hecken, Streuobstwiesen oder Kunstbauten anzulegen. Sicher ist es aus seinem ureigensten Interesse, es hilft aber der Natur und damit allen. Wenn ich eine Teichfläche anlege auch um später mal eine Ente zu schießen, dann profitiert trotzdem die Umwelt. Bei der Antipelzkampagne hat nur die Werbefirma und das Model gewonnen, nicht der Fuchs oder der Kiebitz.
Wer nicht im Gemeinderat, in der Firma, auf der Weihnachtsfeier deutlich macht was Jagd ist, kann es mit Sicherheit nicht im Bundestag erwarten.

Grüß Euch
 
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28 Jul 2002
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@Claas

ein interessanter Aspekt den Du da skizzierst, aber einen thematischen Zusammehang zur angesprochenen Disseration kann ich nicht herstellen.
icon_smile.gif
 

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