Hu sieht gruselig aus...
Und gegenüber die Klischee Forellenpufangler
Hoffe du erholst dich trotzdem und fängst was für die Pfanne, so wegen Omega3 Fettsäuren.
Ouh ja, es gab auch schon eine klare Ansage an mich bezüglich der Teichaufteilung
Hu sieht gruselig aus...
Und gegenüber die Klischee Forellenpufangler
Hoffe du erholst dich trotzdem und fängst was für die Pfanne, so wegen Omega3 Fettsäuren.
Das Wetter der ersten 16 Tage war nicht so beneidenswert...Beneidenswert!
Und schön zu sehen, dass es eben doch mit "low-budget" Tackle geht.
Es muss nicht immer Hardy & Co. sein.
Ne GR60 9" #5 mit ner GTS600 4/5/6.
Mehr braucht es nicht.
Saubere Sache, Chapeau und Petri Heil!Das Wetter der ersten 16 Tage war nicht so beneidenswert...
Nach meinem lezten Stand ist ja Greys ein sub-Label von Hardy im low-budget-Bereich, wie es Scoda/Seat im VAG-Konzern mal war. Und die Rolle ist im Prinzip auch schon wieder Luxus, weil aus einem Alu-Block gefertigt, da tun es günstige Guss-Rollen der guten Hersteller genauso... Hier wollte ich lediglich Gewicht sparen, weil auch alles im Rucksack mit Campingausrüstung und Essen für eine Woche getragen werden muss.
Fakt ist, dass ich die GR60 auf einer Messe probegeworfen hatte und die Aktion absolut 100% zu meinem Wurstil passte. Dazu fand ich sie für das Geld unverschämt leicht, so dass ich mir gleich die #5er und die #7 kaufte.
Das betroffene Gewässser ist eins, in dem wirklich wenige, aber vernünftig große Forellen vorkommen. Dort blind zu fischen ohne einen Fisch vorher entdeckt zu haben ist nur an wenigen tiefen Löchern erfolgversprechend. Das ist nicht an allen NZ-Gewässern so, aber an vielen und NZ ist genau dafür brüchtigt. ("sight fishing").
Dort sind dann genau folgende Dinge wichtig, die fast nichts mit teurem Gerät zu tun haben sondern zu 98% mit Pirsch&Wurf-Fähigkeiten, Geräte-Feinabstimmung und der nötigen Portion Glück!:
- Erstens den Fisch finden. Der obige war nur eine geisterhafte Schleier-Silhouette...
- Zweitens dafür zu sorgen, dass der Fisch weder einen selbst, noch sonst irgendas verschreckendes ins Sichtfeld bekommt.
- In 70% der Fälle hat man nur einen Wurf. Fuchtelt man weiter, fliegt man auf.
- Je eher man es schafft den Fisch die Fliegenschnur nicht sehen zu lassen (weder in der Luft, noch im Wasser) desto höher die Chancen.
- Der gezeigte Fisch war sehr schwer überhaupt zu finden, dann aber recht leicht anzuwerfen und er hing auf den ersten Wurf...
Petri Dank!Saubere Sache, Chapeau und Petri Heil!
Was hast Du für eine Schnur drauf und welches Vorfach fischst Du?
Die Compara Dun in #14?
Ja beim Angeln muss man wenigstens nicht „den Finger gerade lassen“, wenn man mit zu kleinem Kaliber unterwegs istAngeln: Mit einer möglichst dünnen Schnur einen möglichst dicken Fisch zu fangen
Ist ja auch extrem spochtlich, so einen Hecht mit vernageltem Maul ziehen zu lassen…Angeln: Mit einer möglichst dünnen Schnur einen möglichst dicken Fisch zu fangen
War ganz vorne gehakt, aber habe trotzdem mit guter Bremseinstellung in rund 20min den Fisch gedrillt.@vormi: Wäre interessant zu erfahren, wo der Hecht gehakt war und wie der Drill war.
Ich vermute, er war ganz vorn gehakt und hat sich quasi rauskurbeln lassen - sonst hätten Schnur, Rute oder Rolle wohl die Grätsche gemacht?
Aber gesetzestreu. Der hat nämlich SchonzeitIst ja auch extrem spochtlich, so einen Hecht mit vernageltem Maul ziehen zu lassen…
Gruß-Spitz