Ted Nugent Speaks out Against Obama and Gun Control

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Das Problem für die US-Waffenbesitzer ist ja auch hier, dass nicht nur die Obama-Regierung zum Rundumschlag ausholt. Nein, viele Bundesstaaten, meißt welche die eh schon sehr restriktive Gesetze haben, wollen noch weiter gehen, als Obama es will. Habe letztens die "Wunschliste" von Kalifornien gesehen. Da sind so "Schmankerl" wie generelle Sturmgewehrverbote, Verbot von bestimmten Geschosstypen, Begrenzung der Magazinkapazität auf 6 Schuß bei allen halbautomatischen Schußwaffen, Magazinwechseln nur mit "Werkzeug", Schußzahlbegrenzung die zu Hause gelagert werden darf, enthalten, wie auch Ideen zu Psychologischen Pfüfungen von Waffenbesitzern und Einführung spezieller Steuern für Schußwaffenbesitzer.
Wie man sieht, sind solche Irsinnsideen nicht nur auf DE beschränkt. Und wie meinte jemand in einer Radiosendung. "Wir müssen den Waffenbesitz generell unmöglich machen. In der Art wie wir es mit den Zigarettenkonsum gemacht haben. Und es geht nicht nur um SLB´s und Kurzwaffen, nein, alles muss verboten werden, auch Flinten, Repetierer die zur Jagd genutzt werden, genauso wie Einzellader und Vorderlader."
Drüben wie auch hier, geht es um scheibchenweise Verbote, um am Ende die legalwaffenfreie "Welt" zu haben, die sich die UN und IANSA ausmalt.


Martin
 
Y

Yumitori

Guest
Moin zusammen,

1.) Zitat:
>> NO FREE MAN SHALL EVER BE DEBARRED THE USE OF ARMS. THE STRONGEST REASON FOR THE PEOPLE TO RETAIN THE RIGHT TO KEEP AND BEAR ARMS IS, AS A LAST RESORT, TO PROTECT THEMSELVES IN TYRANNY IN GOVERNMENT <<
(Thomas Jefferson)
2.) @ P.O. Ackley
Moin,

genau deshalb machen die hiesigen "Waffengegner" so herrlich in "Salami-Taktik" - und das hat rein gar nichts mit Verschwörungstheorien zu tun - seit Jahrhunderten hielten und halten sich Diktaturen an der Macht auch dadurch, dass sie privaten Waffenbesitz nicht fürchten müssen.

All jenen, die sagen, "ich brauche doch keine grössere Magazinkapazität als 6 Schuss" sei entgegengehalten, dass dies eben kein Argument ist.
Wir können und dürfen uns auch nicht darauf zurückziehen, dass die Schützen sichum ihre Belange, die Jäger um die eigenen und ebenso die Sammmler sich um die sie betreffenden Punkte kümmern sollen; "teile und herrsche!" war schon im alten Rom eine probate Lösung.
Wir sind nicht Schützen, Jäger, Waffensammler - wir sind Legalwaffenbesitzer, d a s ist der Punkt.
Und das ist auch der Grund, warum ich rein gar nichts gegen Sturmgewehre habe - obgleich ich sie hässlich finde wie die Nacht und niemals eines für die Jagd benutzen würde. Denn ich bin für freien, privaten Waffenbesitz für den unbescholtenen Bürger (Bürgerinnen gerne auch!).
Es geht mir insoweit nicht un die Jagd, ums Schützenwesen oder die Liebhaberei - es geht mir darum, dass jedes Individuum das Recht haben sollte, Waffen zu besitzen - und ich persönlich hätte auch nichts gegen eine freie Tragebewilligung (Waffenschein) nach Sachkundeprüfung.

Sowohl in USA als auch hier bemerken die Menschen oft nicht, dass ein Stück individuelle Freiheit mit j e d e m Verbot auf der Strecke bleibt, das hat auch gar nichts mit Waffen allein zu tun.
Wer "payback" Punkte sammelt, ist bereits wunderbar kontrollierbar - und irgendwann wird ihm vllt. vorgeworfen, dass er zu viele Süssigkeiten oder sonstwas kauft, wie einfach ist es doch, dann ein entsprechendes Verbot zu erlassen und erst recht, es durchzusetzen; wegen der Krankenkassenkosten beim Zahnarzt.
Das Rauchverbot hatten wir ja schon - ist es Euch aufgefallen, wie militant die Befüreworter eines Rauchverbotes geworden sind ?
(Ich selbst habe früher sicher zwischen 40 und 60 Cigaretten geraucht, seit fast 6 Jahren keine einzige mehr, alle Jubeljahre mal eine Cigarre heute, zuletzt an Dreikönigstag; abr ich käme doch nicht auf die Idee, irgendwem deshalb das Rauchen zu verbieten, nicht in meiner Wohnung und nicht sonstwo)
Eine Masse Mensch ist um so leichter lenkbar - wie die Lemminge! - je einheitlicher sie geschaltet ist; der grösste Verbrecher aller Zeiten nannte das Gleichschaltung - und die generellen Verbote sind eine Vorstufe davon.
Und ich wette, sie werden es erst verstehen, wenn sie wieder in langen Reihen irgendwohin marschieren.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Ich bin ganz sicher für privaten Waffenbesitz und das möglichst ohne Einschränkungen, aber wenn hier schon dauernd Ted Nugent verlinkt wird, dann sollte man sich auch mal überlegen, dass dieser Mann eben nicht nur für freien Waffenebesitz steht und eintritt, sondern dass er auch fremdenfeindliche Aussagen von sich gibt und dass er z.T. einfach dummes Zeug darüber absondert, wer seiner Meinung nach alles erschossen gehört und warum. Ob so jemand dann ein "Vorbild" für die Sache sein kann/soll, die uns am Herzen liegt, sollte zumindest mal hinterfragt werden, meine ich.

Gruß

Michel
 
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jaegermichel schrieb:
Ich bin ganz sicher für privaten Waffenbesitz und das möglichst ohne Einschränkungen, aber wenn hier schon dauernd Ted Nugent verlinkt wird, dann sollte man sich auch mal überlegen, dass dieser Mann eben nicht nur für freien Waffenebesitz steht und eintritt, sondern dass er auch fremdenfeindliche Aussagen von sich gibt und dass er z.T. einfach dummes Zeug darüber absondert, wer seiner Meinung nach alles erschossen gehört und warum. Ob so jemand dann ein "Vorbild" für die Sache sein kann/soll, die uns am Herzen liegt, sollte zumindest mal hinterfragt werden, meine ich.

Gruß

Michel

Das ist überhaupt keine Frage!
Den Link, den ich gepostet habe, habe ich nicht gepostet, um ein "Vorbild" vorzustellen sondern lediglich, um zu zeigen, daß man auch in die andere Richtung eine extreme Position haben kann.
Und ich denke, die "Waffen aus der Bevölkerung Fraktion" geht nicht nur verbal sondern auch mit Taten extrem vor.
Frei nach dem Motto verlange die Welt und Du bekommst ein Butterbrot, sollte die andere Extrempostion durchaus genannt werden.

Die Jagdverbände haben in den zurückliegenden Jahren ein gutes Beispiel dafür geliefert, was passiert, wenn man extremen Forderungen zum Verbot der Jagd etc. mit halbherzigen Kampagnen begegnet.
 
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P.O.Ackley schrieb:
.... scheibchenweise Verbote, um am Ende die legalwaffenfreie "Welt" zu haben, die sich die UN und IANSA ausmalt.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Es gibt gibt supranationale un dmächtige Gruppen, die sich das Recht herausnehmen, das Ding unermüdlich voranzutreiben. Das ist durch ihre eigenen öffentlich einsehbaren Quellen, schwarz auf weiß belegt.
...und trotzdem finden sich Legionen die die Blödheit besitzen, das in's Reich der VT zu verorten.
Sorry, aber wer auf der Ebene versucht (nur) die Bürger möglichst vollständig zu entwaffnen, kann auf gar keinen Fall was gutes bezwecken. Genaueres brauch' ich da gar nicht wissen, VT adieu!
Unseren "Herrschern" hat es beliebt, sich vertraglich zu verpflichten, uns diesen Irrsinn über kurz oder lang aufzuzwingen. Da werden uns weder kleine Erfolge noch Aufschübe am Ende helfen. Der Kampf auf isolierten Sach-/Rechtsgebieten ist langfristig sinnlos, wenn wir nicht die eine oder andere Art finden der zugrundeliegende Struktur, den Konsens vollkommen zuentziehen.
Die stehen sonst morgen wieder vor der Tür, versprochen.
 

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