Tätowierordnung des VH

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Nur zu, Klaus, brauchst Du noch einen neuen Namen oder neue Anschrift - oder soll ich Dir Deine richtige zukommen lassen? :wink:
 
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PatrickM schrieb:
GESELL schrieb:
Patrick,

ich hätte für meinen Terrier neue FCI-Papiere aus Ungarn bekommen wenn
ich 75 € bezahlt hätte und vom TA eine beglaubigte Bescheinigung über die Tätonummer beigebracht hätte.

Die FCI sitzt aber in Belgien... :roll:

Das ist richtig

http://www.fci.be

...wenn der Hund aber aus Ungarn stammte bekommt man keine Ersatzpapiere aus Belgien sondern aus Ungarn

http://www.fci.be/members.asp?lang=de&sel=1
 
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Jatho_010408-gr.jpg


Hannoverscher Schweißhund „Jatho“, geb. ca. 2004 (seit 23.02.08 im Tierheim)

Jatho ist schon einmal bei uns im Tierheim gewesen, leider hat die Vermittlung nicht geklappt. Er konnte aus beruflichen Gründen nicht bleiben, nun sucht er ein neues beständiges Heim.

Er ist ein sehr lebhafter und verspielter Hund, der nicht nur einfach nebenher läuft. Er braucht eine Aufgabe. Jatho kann als Familienhund gehalten werden. Da er gerne Auto fährt, kann er auch gut mit in den Urlaub genommen werden. Nach einer Eingewöhnungszeit kann er mal alleine bleiben. Im Allgemeinen ist Jatho mit anderen Hunden verträglich, natürlich kann es auch immer mal eine Ausnahme geben. Mit Katzen kommt er evtl. nicht so gut klar.

Wo findet er nun ein schönes Heim? Seine Interessenten sollten sich mit seiner Rasse im Vorfeld auseinandersetzen, bevor ein Jagdhund ins Haus kommt.

Zweithund für Hikä :?: 8)
 
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PatrickM schrieb:
GESELL schrieb:
...wenn der Hund aber aus Ungarn stammte bekommt man keine Ersatzpapiere aus Belgien sondern aus Ungarn

http://www.fci.be/members.asp?lang=de&sel=1

Vom ungarischen Zuchtverband, wie ich schon beschrieben habe...

Ja Patrick, da haben wir wohl aneinander vorbeigetextet .....Zusätzlich zu den 75 € Gebühren plus TA-Bescheinigung braucht man aber noch die Exportbescheinigung....hatte ich vergessen..
 
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PatrickM schrieb:
Jatho_010408-gr.jpg


Hannoverscher Schweißhund „Jatho“, geb. ca. 2004 (seit 23.02.08 im Tierheim)

Jatho ist schon einmal bei uns im Tierheim gewesen, leider hat die Vermittlung nicht geklappt. Er konnte aus beruflichen Gründen nicht bleiben, nun sucht er ein neues beständiges Heim.

Er ist ein sehr lebhafter und verspielter Hund, der nicht nur einfach nebenher läuft. Er braucht eine Aufgabe. Jatho kann als Familienhund gehalten werden. Da er gerne Auto fährt, kann er auch gut mit in den Urlaub genommen werden. Nach einer Eingewöhnungszeit kann er mal alleine bleiben. Im Allgemeinen ist Jatho mit anderen Hunden verträglich, natürlich kann es auch immer mal eine Ausnahme geben. Mit Katzen kommt er evtl. nicht so gut klar.

Wo findet er nun ein schönes Heim? Seine Interessenten sollten sich mit seiner Rasse im Vorfeld auseinandersetzen, bevor ein Jagdhund ins Haus kommt.

Zweithund für Hikä :?: 8)

HiKä steht eher auf den Leithundtyp mit kartoffeligem Gemüt :roll:
 
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Kein hässlicher Hund, schade um ihn!
Gesell, Deine bisherigen Initiativen in allen Ehren, aber wie weit kann sich ein Tierheim dagegen sperren, dass der Hund in Jägerhände kommt? Dieser Tage wurde auch im WDR in einer Tiervermittlungssendung ein älterer HS gezeigt, der in einem Tierheim auf einen neuen Besitzer wartet!
 
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Klosterförster schrieb:
Kein hässlicher Hund, schade um ihn!
Gesell, Deine bisherigen Initiativen in allen Ehren, aber wie weit kann sich ein Tierheim dagegen sperren, dass der Hund in Jägerhände kommt? Dieser Tage wurde auch im WDR in einer Tiervermittlungssendung ein älterer HS gezeigt, der in einem Tierheim auf einen neuen Besitzer wartet!

Nachdem der Hund aufgefunden wurde, hat man ihn nochmals an einen Jäger vermittelt. Diesem viel nach 1 Monat ein das er berufsbedingt zu wenig Zeit für das Tier hat. Er hat ihn mit zur Arbeit genommen und 6 Stunden im Auto sitzen lassen. Vielleicht sollte das eine Vorübung für das Schicksal der meisten Jagdhunde sein. Herrchen sitzt auf der Kanzel und der Hund im Auto.

Wolfgang Apel ist Vorsitzender des Tierheims in dem der Hund einsitzt und zufällig auch Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Ich durfte Herrn Apel bereits als sehr freundlichen und umgänglichen Mann kennenlernen, aber er hasst Jäger. Damit ist das Schicksal des Hundes als Nichtjägerhund
fast besiegelt.

Ich bin nächste Woche in Wolfsburg und die Woche darauf in Hamburg. Ich werde ihn mir mal anschauen. Mein Problem ist aber das, dass ich kaum einen Hund unter solchen Bedingungen sehen mag. Dann hätte ich ihn eventuell am Bein auch wenn er bei der Einarbeitung vielleicht versaut wurde.
Bislang glauben die im Heim ich würde einen Mantrailler suchen :roll:
 
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Vom Aussehen des Hundes her habe ich eine Vermutung, aber eigentlich ist das Bild ja nicht so eindeutig. Aber mit der Täto-Nr. bzw. Chip müsste der ehemalige Besitzer bzw. der Züchter doch zu ermitteln sein!
 
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Die wollen vermutlich nicht den Vorbesitzer finden. Die gehen davon aus das der Hund ausgesetzt wurde und nicht, wie ich annehme, nach einer Fehlhetze oder dergl. die Orientierung verloren hat. Wie ich schon geschrieben habe setzt eigentlich niemand einen Hund unangebunden an einer Autobahn aus. Das wäre Mord.
Deshalb suchen sie den Vorbesitzer nicht.
Ich hatte einen ähnlichen Fall in Heilbronn. Dort saß ein Jagdterrier ein der nach den Kriterien des Club DJT tätowiert war. Seine Nummer wurde beim Club DJT nur durch einen Trick meinerseits bekannt. Das Tierheim wollte herausfinden ob der Hund Prüfungen gemacht hat und hat die Nummer dem Zuchtwart gegeben. So kam der Vorbesitzer wieder zu seinem Hund.
Das ist nicht mein erster Fall. Ich konnte schon einen DJT aus dem Oberbergischen Land auf diese Weise rückvermitteln. Als ich dort angerufen habe, hatte der Hund keine Tätonummer. Vor Ort war er leicht als Club DJT-Hund zu identifizieren. Mit Tierheimen und Jagdhunden muss man einfach aufpassen. Auch wenn der Hund bei Tasso gemeldet ist melden TH´s den HUnd noch lange nicht als gefunden an Tasso.

Was deinen WDR-Hund betrifft hoffe ich auf eine gute Vermittlung für den alten Knaben. Ich mache
"Gewaltmärsche" da kann er leider nicht mit. Außerdem magert er stark ab wenn man aufs Bild zur Vergrößerung klickt :wink:

http://www.wdr.de/tv/servicezeit/tiere_ ... e/arco.jsp
 
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GESELL schrieb:
Wolfgang Apel ist Vorsitzender des Tierheims in dem der Hund einsitzt und zufällig auch Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Ich durfte Herrn Apel bereits als sehr freundlichen und umgänglichen Mann kennenlernen, aber er hasst Jäger. Damit ist das Schicksal des Hundes als Nichtjägerhund
fast besiegelt.

Ich bin nächste Woche in Wolfsburg und die Woche darauf in Hamburg. Ich werde ihn mir mal anschauen. Mein Problem ist aber das, dass ich kaum einen Hund unter solchen Bedingungen sehen mag. Dann hätte ich ihn eventuell am Bein auch wenn er bei der Einarbeitung vielleicht versaut wurde.
Bislang glauben die im Heim ich würde einen Mantrailler suchen :roll:

Moin, na so alt ist das Hunderl ja auch nicht als ob man da nicht noch was machen könnte :wink:
Bleib doch bei der Mantrailing-Variante. Musst ja nicht unbedingt mit dem Jagdschein winken :wink:
WH Michael
 
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Klosterförster schrieb:
Nur zu, Klaus, brauchst Du noch einen neuen Namen oder neue Anschrift - oder soll ich Dir Deine richtige zukommen lassen? :wink:
Isch weiss wo du wohnst!! :lol: :lol: :lol:
 
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Hab' das jetzt erst entdeckt. :roll: Vermutlich ein Wurfbruder meines Hundes... ich hab' das schon in einem anderen Forum gepostet. Etliche der an Nichtjäger vermittelten Hunde aus dem Wurf wurden wieder an Tierheime retourniert, weil sie jagten oder sonstwas anstellten. Lt. Info des Tierheims ist die Mutterhündin eine sehr scharfe Vertreterin ihrer Art und man hat sie damals an ein Försterehepaar vermittelt. Wenn ich dann sowas lese, dass andere Tierheime solche Hunde nicht mehr an Jäger geben wollen, kann ich mir nur noch an den Kopf packen. Mir ist auch zu Ohren gekommen, dass im Fall eines gut an Sauen jagenden Dackels dieser nach einem kurzen Aufenthalt in einem Tierheim hinterher nicht mehr zu gebrauchen war, weil er plötzlich schussscheu war. :evil:
 
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4stelig in Fahrtrichtung rechts

man müsste die Tätownummer wissen dann könnte man im Hirschmannbrief nachlesen!
 
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Hirschkäfer schrieb:
Hab' das jetzt erst entdeckt. :roll: Vermutlich ein Wurfbruder meines Hundes... ich hab' das schon in einem anderen Forum gepostet. Etliche der an Nichtjäger vermittelten Hunde aus dem Wurf wurden wieder an Tierheime retourniert, weil sie jagten oder sonstwas anstellten. Lt. Info des Tierheims ist die Mutterhündin eine sehr scharfe Vertreterin ihrer Art und man hat sie damals an ein Försterehepaar vermittelt. Wenn ich dann sowas lese, dass andere Tierheime solche Hunde nicht mehr an Jäger geben wollen, kann ich mir nur noch an den Kopf packen. Mir ist auch zu Ohren gekommen, dass im Fall eines gut an Sauen jagenden Dackels dieser nach einem kurzen Aufenthalt in einem Tierheim hinterher nicht mehr zu gebrauchen war, weil er plötzlich schussscheu war. :evil:

@Hunter

Danke, es hat sich mittlerweile rausgestellt das der Hund untätowiert ist.

@Hikä

Wenn es ein Bruder von Muck ist, kann er kein Tätoo tragen. Er wird auch als
Mucks Bruder kein schlechter Hund sein. Der HS soll bisweilen erst im 2-3 Behang Wildschärfe zeigen was man aber nicht generell sagen kann. Das Leithunderbe soll daran Schuld sein. Es liegt auch viel daran wie er gearbeitet wurde. Wenn er ständig nur im Tierheim gesessen hat, wo sollte er Wildschärfe zeigen.
Wenn Muck schussfest ist, ist es sehr unwahrscheinlich das sein Bruder schusscheu ist. Sollte er es wider Erwarten doch sein, handelt es sich vermutlich um eine Angststörung die zu beheben ist. Es wird sich wahrscheinlich deshalb nicht um eine Wesensschwäche handeln, sondern um eine Lüge seitens des Tierheims.
Man bekäme den Hund wieder hin. Aber diesen Äffchenkram den die im Tierheim mit einem evtl. neuen Besitzer veranstalten möchten, ist nicht meine
Sache.

Ich habe mich als Nichtjäger vorgestellt der einen Mantrailler sucht.
Ich sollte erst viele hundert Kilometer nach Bremen fahren um den Hund mal "an die Leine zu nehmen!??!!". Dann sollte ein Gespräch mit mir folgen.
Dann sollte ich wieder nach Hause fahren. Es wäre dann eine Delegation des regionalen Tierschutzes gekommen um bei mir daheim eine Vorkontrolle zu machen. Diese Leute hätten dann in Bremen angerufen und ihr O.K. gegeben.
Dann hätte ich nochmals nach Bremen fahren dürfen und den Hund gegen Schutzgebühr und Vertrag abholen zu dürfen.

Das mag machen wer möchte, ich aber nicht ! Es ist schade um den Hund aber sowas mache ich nicht mit !

Bevor je einer meiner zukünftigen Hunde je in ein Tierheim kommen würde, müsste ich schon im Koma liegen oder wehrlos im Endstadium Krebs
dahinsiechen.

Momentan habe ich einen Jack Russel in Korrektur damit ihm dieses Schicksal ebenfalls erspart bleibt. Das kostet den Besitzer nichts. Hauptsache kein Tierheim - Ich hasse diese TH-Heuchler wie die Pest !
 

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