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- 17 Feb 2008
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Ich finde den größten Witz an der Sache ja, dass Münch erst einige Monate nach der Jagd von der Strecke erfuhr und dann argumentierte, es gäbe (fast) keine Rabenkrähen, allerdings seien in der Nähe Schlafbäume von Saatkrähen. Desshalb ist es unmöglich, dass Rabenkrähen geschossen wurden :roll: :?
Just ist in seiner (jagdlichen) Umgebung auch nicht sonderlich beliebt, allerdings kann sich selbst von ihnen auch keiner vorstellen, dass er so dumm wäre, Saatkrähen zu schießen, wenn ne Truppe Junge Jäger dabei ist und sie anschließend sogar noch ins Sportheim giengen, und den dortigen Leuten von der Strecke berichteten / sie ihnen zeigten.
Was den Münch betrifft: Er ist einfach nur ein mediengeiler Typ, der meint er sei der große Weltverbesserer. Er findet immer irgentetwas und wenn es ein unnützer Sche.... ist, um jeden Monat mind. einmal in der Zeitung zu stehen.
Jagscheinanwärter haben sich im Zuge der Ausbildung auch mal geopfert (für Praxisstunden!) in seiner geilen "Ökozelle" Staudenknöteriche nen ganzen Tag lang auszurupfen, da alles davon bewachsen wahr. Logischerweise alles ehrenamtlich. Die Woche drafu war ein Artikel von ihm in der Zeitung, wo er über die "Jäger" hergezogen ist, weil sie unsauber gearbeitet hätten, da nicht alle Pflanzen weg wahren und zwischendurch eine andere Pflanze auch mal zertreten war.
...Er wird wahrscheinlich auf seinen Saatkrähen hinfliegen, damit er bei seinem Wöchentlichen Gang DURCH die Ökozelle nichts anrichtet... :roll:
Das war aber auch nur eine unter vielen Geschichten der Art.
Ein Schmunzeln kann ich mir jedoch nicht verkneifen, wenn ich daran denken muss, dass er mal die Kanadier, die in der Nähe stationiert waren, zurechtweisen wollte. Die Unterrichtung endete im Krankenhaus...
Was die Krähenbejagung angeht: Die Bevölkerung , v.a. natürlich die Bauern / Erzeugergemeinschaft, ist froh über die Krähenbejagung, sie sehen sie sogar als einziges Mittel, das hilft.
ABER, es ist sehr schwer, überhaupt erst Krähen bejagen zu dürfen, da fast alle Revierinhaber die "Ballerei" nicht haben wollen, denn was denken sonst die auf der Nachbarjagd, etc. :?
Just ist in seiner (jagdlichen) Umgebung auch nicht sonderlich beliebt, allerdings kann sich selbst von ihnen auch keiner vorstellen, dass er so dumm wäre, Saatkrähen zu schießen, wenn ne Truppe Junge Jäger dabei ist und sie anschließend sogar noch ins Sportheim giengen, und den dortigen Leuten von der Strecke berichteten / sie ihnen zeigten.
Was den Münch betrifft: Er ist einfach nur ein mediengeiler Typ, der meint er sei der große Weltverbesserer. Er findet immer irgentetwas und wenn es ein unnützer Sche.... ist, um jeden Monat mind. einmal in der Zeitung zu stehen.
Jagscheinanwärter haben sich im Zuge der Ausbildung auch mal geopfert (für Praxisstunden!) in seiner geilen "Ökozelle" Staudenknöteriche nen ganzen Tag lang auszurupfen, da alles davon bewachsen wahr. Logischerweise alles ehrenamtlich. Die Woche drafu war ein Artikel von ihm in der Zeitung, wo er über die "Jäger" hergezogen ist, weil sie unsauber gearbeitet hätten, da nicht alle Pflanzen weg wahren und zwischendurch eine andere Pflanze auch mal zertreten war.
...Er wird wahrscheinlich auf seinen Saatkrähen hinfliegen, damit er bei seinem Wöchentlichen Gang DURCH die Ökozelle nichts anrichtet... :roll:
Das war aber auch nur eine unter vielen Geschichten der Art.
Ein Schmunzeln kann ich mir jedoch nicht verkneifen, wenn ich daran denken muss, dass er mal die Kanadier, die in der Nähe stationiert waren, zurechtweisen wollte. Die Unterrichtung endete im Krankenhaus...
Was die Krähenbejagung angeht: Die Bevölkerung , v.a. natürlich die Bauern / Erzeugergemeinschaft, ist froh über die Krähenbejagung, sie sehen sie sogar als einziges Mittel, das hilft.
ABER, es ist sehr schwer, überhaupt erst Krähen bejagen zu dürfen, da fast alle Revierinhaber die "Ballerei" nicht haben wollen, denn was denken sonst die auf der Nachbarjagd, etc. :?