Steiner Ranger 8 1,6-12,8x42 - Erfahrungen & Meinungen

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23 Jul 2016
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Na auf dem Bild ist die Drehrichtung unterschiedlich ausgewiesen - eine Kappe ist 'falsch'.

Und was den Parallaxeausgleich angeht: wer mit Nachsatz arbeiten möchte, der zieht einen merklichen Vorteil aus 10m - unendlich statt erst ab 50m-unendlich. Ich hatte mir das jüngstens noch einmal angeschaut mit Pard und finde es von der Ausleuchtung nachts durch den IR-Aufheller schwierig. Da ist mir Wärmebildvirsatz viel lieber - insofern ist mir bei ZF bis x10 der Parallaxeausgleich nicht wirklich wichtig.
Und damit würde ich einem GPO (1,5-9 oder 2-12) auch den Vortritt vor dem Minox 2,5-10x42 geben. Die Klicken für meinen Geschmack besser, haben die schönere Anfangsvergrößerung für Vorsatz und sind weder optisch noch preislich schlechter.
Wirklich aus D kommen beide nicht.

Für Vorsatz ist mit neu, dass Parallxeausgleich wichtig wäre.

So ab 12x kann das auf weitere Entfernung schon wieder ein Mehrwert sein.
 
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Ich lasse grade noch vom Händler klären, ob der Aufbau mit Turret (gleich) wasserdicht ist, wie ohne.
Sollte das der Fall sein, bleibt es vermutlich.
Dann gucke ich mal, ob die Aufschrift geätzt / gelasert/ bedruckt ist, und entferne die alte Beschriftung und kümmere mich evtl. um eine neue.
Eine Lasergravur sollte nicht die Welt kosten, solche Geräte sind inzwischen auch recht weit verbreitet. Evtl. hat ein Laden bei mir um die Ecke so etwas, die haben aber grade Betriebsurlaub.
Oder es findet sich ein Forist mit der entsprechenden Ausstattung, wäre mir auch sehr recht.
 
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18 Apr 2016
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Hallo, was ist denn der Nachteil, wenn der Paralaxeausgleich erst bei 50 Meter beginnt?
Ich habe davon 0 Ahnung und las irgendwo auch, dass man für Vorsatzgeräte einen Paralaxeausgleich bräuchte. Wenn ja, wozu? Danke.
Den braucht man vor Allem bei Okular-Vorsatzgeräten („Nachsatzgeräte“). Wenn der erst bei 50m beginnt, ist der Nutzen für diese Geräte recht gering. Er sollte am besten schon bei 20m oder weniger beginnen. Das hört sich trivial an, macht aber einen riesigen Unterschied in der Abbildung mit solchen Geräten.

Außerdem kann man bei Tag auf kürzere Entfernung stärker fokussieren, wenn man das möchte. Z.B. um mehr Details zu erkennen, bzw. besser Ansprechen zu können (Gehörn, Spinne, Verletzungen, etc.).
 
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Na auf dem Bild ist die Drehrichtung unterschiedlich ausgewiesen - eine Kappe ist 'falsch'.

Und was den Parallaxeausgleich angeht: wer mit Nachsatz arbeiten möchte, der zieht einen merklichen Vorteil aus 10m - unendlich statt erst ab 50m-unendlich. Ich hatte mir das jüngstens noch einmal angeschaut mit Pard und finde es von der Ausleuchtung nachts durch den IR-Aufheller schwierig. Da ist mir Wärmebildvirsatz viel lieber - insofern ist mir bei ZF bis x10 der Parallaxeausgleich nicht wirklich wichtig.
Und damit würde ich einem GPO (1,5-9 oder 2-12) auch den Vortritt vor dem Minox 2,5-10x42 geben. Die Klicken für meinen Geschmack besser, haben die schönere Anfangsvergrößerung für Vorsatz und sind weder optisch noch preislich schlechter.
Wirklich aus D kommen beide nicht.

Für Vorsatz ist mit neu, dass Parallxeausgleich wichtig wäre.

So ab 12x kann das auf weitere Entfernung schon wieder ein Mehrwert sein.
Parallxeausgleich bringt bei jedem Zoombereich ein plus an Schärfe (Absehen und Ziel). Bis 12 ist die Auflösung so, dass man es schlicht nicht zwingend sieht.
 

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