Steiner Ranger 8 1,6-12,8x42 - Erfahrungen & Meinungen

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Hallo,

ich habe Interesse an dem Wechsel auf ein 42er Glas. Mein Grund dafür ist, dass die Büchse aufgrund von Vorsatz-, Nachsatzgerät und Co. nebst entsprechendem Adapter gefühlt immer schwerer und undhandlicher wird. Auf der anderen Seite benötigt man dank der ganzen Nachsichttechnik kein 50er oder 56er Glas mehr. Für den Schuss bei letztem Büchsenlicht auf z.B. ein Stück Rehwild sollte ein 42er Glas hoffentlich ausreichen. Zu letzterer Annahme wäre ich um Einschätzungen, besser Erfahrungen dankbar.

Fakt ist, ich hatte mich in das Swarovski Z6i 1,7-10x42 verguckt. Jetzt brachte Steiner das neue Ranger 8 1,6-12,8x42 auf den Markt.
Die Technischen Daten habe ich verglichen, das Swarovski hat einen etwas größeres Sehfeld (21 - 3.5m vs. 18.9 - 2.4m) und das Swarovski ist deutlich leichter (560g vs. 660g). Der Preis des Ranger ist mit UVP 1980€ deutlich niedriger als der UVP des Swarovski 2394€.

Viel wichtiger ist mir aber, ob jemand bereits Erfahrungen mit dem neuen Ranger 8 gemacht hat. Optik, Haptik, Eindruck oder ggf. sogar jagdliche Erfahrungen...
 
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Also das Steiner soll so viel wiegen wie mein Meostar 3-12x56, hast du dein altes Glas schon auf die Waage gestellt? Mit 32cm ist es auch nicht sonderlich kompakt. Mehr als 2-3cm sind es nicht und machen imho nun keinen dramatischen Unterschied aus, wenn der Augen-Abstand dann noch größer ist, schrumpft der Unterschied weiter.
 
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Gewicht oder Baulänge sind erst einmal zweitrangige Faktoren. Schau durch und erlebe selbst, wie das Bild und deine Augen zusammenpassen. Das leistet keine Beschreibung.
 
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Gewicht oder Baulänge sind erst einmal zweitrangige Faktoren. Schau durch und erlebe selbst, wie das Bild und deine Augen zusammenpassen. Das leistet keine Beschreibung.
Absolut. Mein Betrag sollte nur darauf aufmerksam machen, dass sich durch das 42er gewichts- und lägentechnisch nicht unbedingt viel tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
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25 Dez 2018
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Hallo,

ich habe Interesse an dem Wechsel auf ein 42er Glas. Mein Grund dafür ist, dass die Büchse aufgrund von Vorsatz-, Nachsatzgerät und Co. nebst entsprechendem Adapter gefühlt immer schwerer und undhandlicher wird. Auf der anderen Seite benötigt man dank der ganzen Nachsichttechnik kein 50er oder 56er Glas mehr. Für den Schuss bei letztem Büchsenlicht auf z.B. ein Stück Rehwild sollte ein 42er Glas hoffentlich ausreichen. Zu letzterer Annahme wäre ich um Einschätzungen, besser Erfahrungen dankbar.

Fakt ist, ich hatte mich in das Swarovski Z6i 1,7-10x42 verguckt.
Ich kreise geistig aus den gleichen Überlegungen heraus ein wenig um das Minox RS-4 herum.


Wenn quasi schon feststeht dass es mit Vorsatzgerät benutzt wird ist der kurze "Überhang" der Objektivseite m. M. n. ein klarer Vorteil.
Preislich attraktiv ist es auch noch.

Nur: Ich konnte noch keins selber in die Hand nehmen und durchschauen. 🤷‍♂️
 
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Falls du mit Technik am Okular jagen willst hat das Steiner V8 den Vorteil der Parallaxenverstellung ab 20m. Willst du mit Technik am Objektiv jagen, also Wärmebildvorsatz u.Ä. gibt es auch andere gute Gläser. Bei gleichem Preis würde ich aber das Blaser, Leica oder Swarovski bevorzugen.
 
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30 Jan 2022
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March 1.5-15x42?
Etwas schwierige Eyebox, dafür extrem kurz.

Taugt mir ausserdem auch überraschend lange ohne Vorsatz.
 
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23 Jul 2016
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gibt es inzwischen schon Erfahrungen?
...sowohl das Minox, als auch Steiner und jetzt dazugekommen das GPO 1,6-13x44 und ein DD 1,5-15x40 sind ganz interessant - kompakte Bauweise (vor allem nach vorne in Richtung Vorsatzgerät), Parallaxeausgleich und weiter Vergrößerungsbereich mit geringer Anfangsvergrößerung (vom Minox mal abgesehen); das hat was.

Bin schon sehr gespannt auf Erfahrungen (vor allem mit dem GPO, aber auch dem Minox) und überlege, dem GPO mal eine Chance zu geben. Irgendwer muss ja mal anfangen ;)
 
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9 Okt 2004
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Das GPO schlägt demnächst bei mir auf.
Das DDoptics hatte ich da, ging Retour wg. der eingeschränkten Montagemöglichkeit und weil ich die Eyebox zu klein fand.
 

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