Man muss weder die Jagd gut finden, noch die Land- oder Forstwirtschaft oder irgendeine andere Wirtschaft. Da die "Natur", mit denen die ersten Drei sicherlich verknüpft sind nun aber für jeden da ist, von jedem konsumiert wird und im Grunde genommen für jeden der essentiellste Teil im Leben ist würde man sich wünschen, dass hier etwas mehr Wissen vorhanden wäre. Die Entfremdung ist doch teils erschreckend. Hoffnungslos sind für mich auch nicht die Interessierten, die bereit sind Neues zu erfahren und andere Standpunkte zu beleuchten sondern die von sich überzeugt "Wissenden", die Theorien und Ansichten haben, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Das gefestigte Großstadtnaturverständnis kläre ich nicht mehr auf.
Die Damen oben im Artikel hat ja nicht den Jäger ins Spiel gebracht, weil der Polizist Unsinn erzählt hat, sondern weil nur sie es besser weiss und sie jetzt darauf besteht, dass andere ihren Standpunkt akzeptieren und das Problem nach ihrer Vorgabe "lösen".