Spiegelreflexkamera

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Mein Bruder (der allerdings ein anderes Spektrum abdeckt, nämlich Sportfotografie und Vereins-PR) hat sich auch mit einem guten Canon-Gehäuse und Wechselobjektiven ausgestattet. Ich durfte die Gerätschaften auch ausprobieren; kein Thema, Bedienbarkeit und Ergebnis sind einwandfrei (mit der Einschränkung, wie gesagt, dass das Thema "Video" von manchen guten Bridge-Geräten besser erfüllt wird).

Ich habe für mich den Schluss gezogen, dass ich nicht mehr mit solchem Equipment durch die Gegend ziehen möchte (Kamera auf der Motorradtour, der Bergwanderung, als Jagdbegleiterin etc..). So kommt etwa ein eigener Rucksack für das Kamera-Equipment (so gut die Lowe- oder Cullmann-Produkte u.ä. sind) für mich nicht - mehr - in Frage. Das muss mit einer kompakten Bereitschaftstasche am Mann oder im Wander-/Pirschrucksack gelöst werden, sonst taugt es mir nicht.

Nochmal: m.E. ist, wer nicht absolute High-End-Ansprüche erfüllt haben muss, mit den guten unter den Bridge- oder Systemkameras gut bedient, und das einfach mit weniger Aufwand, was das "Dabeihaben" angeht. Genau deswegen gibt's diese Geräte. Wer natürlich die letzten paar Prozent an optischer Qualität haben muss, wird (s.o.) auch bedient.
 
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florens schrieb:
Erstmal Danke für die zahlreichen Tipps; aber kennt ihr passende Kameras die folgende Kriterien erfüllen: gute Bildqualität, mit Sucher, hohe Zoomreichweite(?), bis +/- 500 Euro... egal ob Systemkamera oder Spiegelreflex... Einsatzbereich: Landschaften und Wildtiere!

(kenne mich mit der Fachsprache noch net so aus :21: )

Also... Ich nehme mal an, dass du was Neues willst. Bei den DSLR würde ich da mal nach der Nikon 3200 mit 18-55-Kit-Objektiv schauen. Oder die Canon 1100d, ebenfalls mit 18-55er Kit. "Gute Bildqualität" ist immer so ne Sache, viel hängt vom Objektiv ab (von dem hängt auch der "Zoom" ab.). Nochmal der Tipp: Nimm´ sie in die Hand, bevor du dich entscheidest. C und N gibt´s in jedem Mediamurks oder Derivat. Tendenz bei dem Budget ginge bei mir in Richtung Nikon.

Zu Weihnachten würde ich mir dann noch ein schönes 50-200er Objektiv schenken lassen, da bist du dann richtig gut dabei.

Bei den Systemknipsen bin ich raus. :31:
 
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@florens:
rstmal Danke für die zahlreichen Tipps; aber kennt ihr passende Kameras die folgende Kriterien erfüllen: gute Bildqualität, mit Sucher, hohe Zoomreichweite(?), bis +/- 500 Euro... egal ob Systemkamera oder Spiegelreflex... Einsatzbereich: Landschaften und Wildtiere!
Bei diesen Kriterien gibt es bei Neuware nur so ziemlich eine einzige Option:
Panasonic G2 Kit mit 14-42 und 45-200
http://geizhals.at/de/522760?v=l
Ist aber gerade am auslaufen, gibts nichtmehr lange.
Willst du Wildtiere auch fotografieren brauchst du viel Brennweite.
Einfache DSLRs und Systemkameras mit einem normalen Objektiv und einem Tele-Zoom beginnen i.d.R. so bei knapp 700€.
Ansonsten solltest du dir vllt. überlegen gebraucht zu kaufen.


@Enzwälder:
"Sehr schlechte" Bewertungen zur Bildqualität waren, als ich meine Entscheidung für die Kamera traf, nicht erkennbar, und ich hatte schon einige Tests gelesen. Es ist natürlich alles relativ.
Die Frage ist dann natürlich welche Tests du gelesen hast. Häufig testen Computer Zeitschriften wie die Chip Kameras.
Das ist dann ungefähr so aussagekräftig wie wenn die Auto Motor und Sport einen neuen Sauer Repetierer testet :18:

Es kommt eben auch immer darauf an, auf was man Wert legt Mit der HX-1 hat man eine kompakte, nur etwas über 500 g leichte Kamera, die noch in einer kleineren Gürteltasche Platz hat, und (ich bleibe dabei) passable, sehr "anschaubare" Bilder macht (habe einige davon im Posterformat an der Wand hängen).
Es ist alles eine Frage des Anspruchs.
Wie groß ist denn Posterformat bei dir? Und vor allem, wie nah gehst du denn an das Bild ran?
Die Spreu vom Weizen trennt sich aber erst wenns dunkel wird, ist viel Licht da macht sogar ein Handy relativ saubere Bilder.

Gleichzeitig ist sie im Video-Segment besser als so manche DSLR.
Da muss man halt nur das richtige kaufen.
Im Video Segment sind die mFT Systemkameras unschlagbar.
Und mit einer deutlich schlechteren Canon DSLR werden sogar Fernsehserien gedreht.
Die Kamera ist da eher seltenst das Problem ;)

Zumindest für mich sind die qualitativ guten unter den "Bridges" ein idealer Kompromiß zwischen den m.E. unzulänglichen Kompakten (eine Kamera ohne Sucher kann man ohnehin nur eingeschränkt nutzen) und den volumigeren, schwereren und oft mit schlechterer Videofunktion ausgestatteten SLRs.
Für mich vereinen sie die schlechteren Eigenschaften beider Welten.
Im Vergleich zu einer Kompakten haben sie i.d.R. nur einen Sucher.
Und auch Kameras ohne Sucher kann man wunderbar nutzen, ist nur ne Sache der Gewohnheit.
(Ja auch bei Sonnenlicht ist das bei aktuellen Displays kein Problem)

Den besseren Kompromis bieten meiner Ansicht nach die kleinen Systemkameras.
Genausogute BQ wie eine DSLR, ebenso flexibel wechselbare Objektive. Auf Wunsch kann i.d.R. ein Sucher aufgesteckt werden oder es ist schon einer im Gehäuse. (Und zwar deutlichbessere Sucher als solche wie in der HX-1)
Will ichs kompakt pflanz ich nen Pancake Objektiv drauf, will ich Brennweite nehm ich ein Tele mit.
Die Gehäuse gibts in allen Größen, von den extrem kompakten wie einer Olympus E-PM2 bis zu fast DSLR-großen Bodys wie eine Panasonic GH-3.
Wenn man will kann man sich sogar beides zulegen.
Z.b. eine Panasonic G3 als größere Kamera und wenns kompakt werden soll noch ne alte Olympus E-PL1 für ca. 150€ gebraucht dazu gekauft. Objektive passen an beide gleichermassen.

Daher seh ich in Bridge Kameras absolut nur Nachteile, ausser man möchte viel Brennweite für wenig Geld und ist weniger in Bildqualität interessiert.

@Boone:
es gibt zwar auch für systemkameras wechselobjektive, aber im vergleich zu dslr deutlich weniger.
Hast du dir schonmal mFT angesehen?
Dort kannst du Geld im Wert einer Mittelklasselimousine in Objektiven investieren ;)
Du kannst Objektive von Olympus, Panasonic und Leica kaufen.
Dazu gibts noch welche von Voigtländer und Sigma als 3. Hersteller.
Passen alle an alle mFT Kameras.
Ebenso kann man recht einfach alle FT Objektive adaptieren, bei manchen muss man Einschränkungen mit dem AF hinnehmen.
Das es zu wenige Objektive gibt lass ich bei Systemkameras nicht gelten ;)

PS:
Nur so nebenbei, ich hab selber keine Systemkamera uns will alle "bekehren". Ich hab eine Pentax K-5, bin aber von Systemkameras für viele Nutzer voll überzeugt.
 
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Wild(e)sau schrieb:
Nur so nebenbei, ich hab selber keine Systemkamera uns will alle "bekehren".

Auch wenn wir hier hitzig diskutieren, habe ich's nicht im negativen Sinne als "Missionierungsversuch" gesehen... sondern als konstruktive Anregung. :28:

Wenn's denn mal um die Nachfolge meiner HX-1 geht (wie gesagt, etwa 3 Jahre alt; und meine Tochter hat schon die Finger danach ausgestreckt), wäre eine der kleineren Systemkameras durchaus interessant.

Was fällt dir (du hast ja eine gute Markübersicht) in der Größenklasse von ca. 13 x 9 x 10 cm, Gewichtsbereich 500 - 800 g sowie Preisklasse 350 - 600 € bei den Systemkameras (mit "Standardlinse"; Ergänzung durch Kompakt-/Extrem-Tele- oder WW-Objektiv ggf. später) an guten Modellen ein?
 
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Guten Morgen zusammen,

Also ich hatte mir letztes Jahr um diese Zeit die Nikon D3200 in einem Kit mit 18-55mm und 55-300mm Obketiv gekauft,
bin bis jetzt sehr zufrieden, vor allem der Bildstabilisator ist gut, da du bei 300mm kaum noch frei aus der Hand fotografieren kannst.
Meiner Meinung nach mußt du für vernüftige Wildfotos auch min. 250mm aufwärts haben, weil das Wild verweilt selten in deiner Nähe :26:
Ein gutes Weitwinkel ist ebenfalls wichtig für schöne Landschafts und Stimmungsbilder.
Also als Einsteiger würde ich mich nach solchen Kit´s (Kamera+2 Objetive ein WW und ein Tele bzw. Zoom) umschauen, erweitern kannst du später immer.
Markenempfehlung ist sicher Geschmacksache, Nikon und Canon haben das meiste kompatible Zubehör, ab ob mann das alles braucht...
Ich kenne nur Nikon und Canon und muß sagen die nehmen sich beide nichts, kann beide empfehlen.

Grüße
Daniel
 
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Was fällt dir (du hast ja eine gute Markübersicht) in der Größenklasse von ca. 13 x 9 x 10 cm, Gewichtsbereich 500 - 800 g sowie Preisklasse 350 - 600 € bei den Systemkameras (mit "Standardlinse"; Ergänzung durch Kompakt-/Extrem-Tele- oder WW-Objektiv ggf. später) an guten Modellen ein?
Hallo Enzwälder,

aktuell ein super Angebot ist die Panasonic G3.
Die gibts mit normal großem Standard-Zoom für ca. 420€ und mit Pancake Zoom für ca. 620€.
Ich hab dir mal beide in einen Größenvergleich eingegeben:
http://camerasize.com/compact/#305,185.3,185.335,ha,t
Die HX 200V müsste ja doch in etwa so gross sein wie deine HX1 oder?

Die G3 ist heute nen sehr gutes Schnäppchen, nirgends bekommst du so viel Leistung für dein Geld.
Trotzdem würde ich mir aber auch noch die neue G5 ansehen.
Die ist von der Ergonomie ein deutlicher Sprung nach vorne, damit aber auch etwas größer.

Hier noch ein Vergleich mit der Sony, der G3 und der G5:
http://camerasize.com/compact/#305,347.3,185.3,ha,t
Die G5 kostet mit Standard Zoom ca. 600€.

Hier zum Schluss noch ein Größenvergleich mit der Pentax K-5. Die ist mit einer Festbrennweite auch nicht mehr so viel größer als die Bridge.
http://camerasize.com/compact/#305,187.81,ha,t

Grüße
Alexander
 
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Hallo Alexander,

vielen Dank für deine Mühe! :27:
Ich werde mir in nächster Zeit die Lumix DMC-G5 doch mal genauer anschauen.

(Wenn's was wird, darf sich dann eine gewisse kleine Dame über eine "neue" Sony freuen..).


P.S.: Die camerasize-Vergleichsseite ist auch interessant.
 
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Immer dran denken:

Die beste Kamera taugt nichts, die daheim herumliegt.
Nur abgebrühte Amateure schleppen auf Dauer ihre große DSLR Ausrüstung immer mit.
 
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Eben; genau deswegen die Diskussion um möglichst gute "Kompaktheit", auch bei qualitativ ordentlichen Kameras.

Die Anbieter der Bridge- (und kompakten System-)Kameras schlagen wohl in genau diese Bresche; nämlich z.B. Leute wie mich, die keine voluminöse SLR-Ausrüstung (mehr) mit sich herumschleppen wollen, für die die wirklich kleinen Kompaktkameras aber zu wenig bieten.


Man könnte (mal an den KW-Bereich hier angelehnt) auch sagen: die "Subkompakten" oder "G19" unter den Kameras... :26:
 
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solmspruefung schrieb:
Immer dran denken:

Die beste Kamera taugt nichts, die daheim herumliegt.
Nur abgebrühte Amateure schleppen auf Dauer ihre große DSLR Ausrüstung immer mit.
schweisshund schrieb:
Nö. Nur eins, die Objektive sind viel (also sehr viel) wichtiger als die Kamera. Also im ersten Schritt darüber nachdenken, welches System und wieviel Budget für Objektive da ist. Dann Kamera dranpappen.

Kann man so beim besten Willen nicht sagen.

Das wichtigste beim fotografieren ist der Fotograf, bzw. dessen Gefühl für den Bildaufbau.
Fehlt dieses Gefühl, hilft die beste Kamera nix.
Kann man auch hier im Forum sehr anschaulich nachvollziehen, wenn man die Bilder von Könnern (z.B. von Fraya!) mit den Bildern anderer Fotobeflissenen (ohne Namensnennung...) mit wesentlich teurerer Ausrüstung vergleicht!
Danach kommt gleichberechtigt Gehäuse und Objektiv. Die Zeiten analoger Fotografiererei, bei der es im Wesentlichen auf das Objektiv ankam, sind vorbei.

Zum ersten kommt es auf die Gehäusegröße an, ich selber habe z.B. Handschuhgröße 11, so komme ich gar nicht auf die Idee, die Kamera meiner kleinpfotigen Freundin zu verwenden (und umgekehrt).
Dann sind verschiedene Gehäuse unterschiedlich aufwendig abgedichtet und stabil aufgebaut (Magnesium/Plaste-Gehäuse.
Nicht zuletzt sind unterschiedlich konzipierte Kameras für bestimmte Einsatzgebiete unterschiedlich gut geeignet.
Der TS hat eigentlich zwei unvereinbare Wünsche.
Für die Landschaftsfotografie ist ein (mindestens) Vollformat das ideale, ein großer Kontrastumfang unbedingt notwendig, die Möglichkeit HDRs direkt in der Kamera zu verarbeiten Stand der Technik.
Für die Tierfotografie genügt ein KB-äqui.-Sensor völlig, hat teils sogar Vorteile; hier ist (zumindest jenseits von Afrika) das Rauschverhalten wesentlich einflußreicher auf das Ergebnis.

Die Aussage, daß nur Amateure eine umfangreichere Ausrüstung mit sich rumschleppen, ist natürlich völliger Unsinn...
Landschaftsfotografie geht nicht ohne Stativ, Tierfotografie nicht ohne Tele, ab einem gewissen Anspruch auch nicht ohne Stativ (zumindest Monopod). Ein Objektiv für Landschaft UND Tiere gibt es ebenfalls nicht, bei Canon am ehesten das 100-400 LIS, das allerdings durch die relativ geringe Lichtstärke (f=5,6 - 6,3) auch nur bei heller Sonne befiedigende Tierbilder produziert und bei den meisten Kameras in Verbindung mit einem Extender auch nicht mehr Autofoccusiert.
Guter Start für interessierte: Die Zeitschrift Naturfoto aus dem Tecklenborg Verlag, dort wohldosierte Ausrüstungshinweise und sehr viele hervorragende Bilder mit Technikhinweis.
Für die
 
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Hast du dir auch mal nur im groben durchgeselesen was der TE will?
Für ein KB Gehäuse das einen höheren Dynamikumfang als aktuelle APS-C, DX und FT Sensoren bringt musst du schon gut 2000€ investieren. Und das Canon Objektiv das du vorgeschlagen hast kostet schon allein fast das 3-fache des Gesamtbudgets.
 
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Wild(e)sau schrieb:
Hast du dir auch mal nur im groben durchgeselesen was der TE will?
Für ein KB Gehäuse das einen höheren Dynamikumfang als aktuelle APS-C, DX und FT Sensoren bringt musst du schon gut 2000€ investieren. Und das Canon Objektiv das du vorgeschlagen hast kostet schon allein fast das 3-fache des Gesamtbudgets.

Ich habe nur versucht, die für den projektierten Zweck evtl. relevanten Maxima darzustellen.
Dazwischen kann der Kamerasuchende das für ihn passende Kompromissprodukt raussuchen bzw. auf einzelne Elemente achten.
Alle gängigen Hersteller bieten mittlerweile Lösungen, die zumindest als Gebrauchtware schon was können und dennoch halbwegs im Budget bleiben.
Alle Hersteller haben in Köln die neuen Modelle präsentiert, da purzeln im Gebrauchtsektor die Preise für das, was noch im August 2012 nicht zu bezahlen war...
 
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Ja hab ich ;)

Für die Landschaftsfotografie ist ein (mindestens) Vollformat das ideale, ein großer Kontrastumfang unbedingt notwendig,
Ein Objektiv für Landschaft UND Tiere gibt es ebenfalls nicht, bei Canon am ehesten das 100-400 LIS, das allerdings durch die relativ geringe Lichtstärke (f=5,6 - 6,3) auch nur bei heller Sonne befiedigende Tierbilder produziert und bei den meisten Kameras in Verbindung mit einem Extender auch nicht mehr Autofoccusiert.
Das klingt jetzt nicht so als würdest du es als das absolute Maximum darstellen, eher im Gegenteil.
 
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Enzwälder schrieb:
Hallo Alexander,

vielen Dank für deine Mühe! :27:
Ich werde mir in nächster Zeit die Lumix DMC-G5 doch mal genauer anschauen.

(Wenn's was wird, darf sich dann eine gewisse kleine Dame über eine "neue" Sony freuen..).
Ich hab den Nachfolger von deiner Sony, die DSC hx 200V.
Obwohl sie im Vergleich zur Panasonic Lumix FZ150 oder 200 schlechtere Bilder macht und auch sonst ein paar Sachen weniger hat, lag mir die Sony besser in der Hand.
Nett find ich auch den Verstellring am Objektiv zum zoomen, er steuert den zoom zwar nur elektronisch an, trotzdem kann man genauer zoomen wie mit dem Ring um den Auslöser.

Das einzigstes was mich ewtas stört ist, das die Kamera im "intelligente Automatik" Modus (hier kann man etwas mehr selber einstellen) qualitativ schlechtere Bilder macht wie im Modus "überlegene Automatik". Woran das liegt kann ich aber nicht sagen :25:
Von den ganzen Manuellen Einstellmöglichkeiten habe ich bis jetzt die Finger gelassen :26:

Sicher geht es immer besser,für mich ist das aber schon ein "Meilenstein" im Gegensatz zu meinem alten DigiFoto.
 

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