- Registriert
- 13 Jan 2005
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Hallo zusammen,
habe schon mal an anderer Stelle erwähnt, dass die diesjährige Gehörnentwicklung beim Rehwild unter dem Niveau vergangener Jahre liegt.
Es kamen wirklich wenig gute Sechser vor, die meisten waren irgendwas zwischen Spiesser und Gabler.
Das ist m.E. auf den sehr strengen Winter mit Schnee praktisch von November bis Ende März zurückzuführen.
Die Wildbretgewichte im Laufe des Sommers stiegen entsprechend der üppigen Äsungsverhältnisse deutlich an.
Aber:
Viele der erlegten und nicht erlegten Böcke zeigten Gehörnformen, die einem Gams sehr ähnlich sahen, will heissen, die Stangen waren gamsähnlich nach hinten gebogen.
(von mir dann immer scherzhaft "Hippenböcke" genannt)
Liegt diese Gehörnbildung auch an dem strengen Klima im Winter?
Oder ist ein Revierbesamer mit entsprechender Gehörnform dafür verantwortlich?
Die vergangenen Jahre kam es zu diesen Formen übrigends nicht.
Gruß, Mümmelmann
habe schon mal an anderer Stelle erwähnt, dass die diesjährige Gehörnentwicklung beim Rehwild unter dem Niveau vergangener Jahre liegt.
Es kamen wirklich wenig gute Sechser vor, die meisten waren irgendwas zwischen Spiesser und Gabler.
Das ist m.E. auf den sehr strengen Winter mit Schnee praktisch von November bis Ende März zurückzuführen.
Die Wildbretgewichte im Laufe des Sommers stiegen entsprechend der üppigen Äsungsverhältnisse deutlich an.
Aber:
Viele der erlegten und nicht erlegten Böcke zeigten Gehörnformen, die einem Gams sehr ähnlich sahen, will heissen, die Stangen waren gamsähnlich nach hinten gebogen.
(von mir dann immer scherzhaft "Hippenböcke" genannt)
Liegt diese Gehörnbildung auch an dem strengen Klima im Winter?
Oder ist ein Revierbesamer mit entsprechender Gehörnform dafür verantwortlich?
Die vergangenen Jahre kam es zu diesen Formen übrigends nicht.
Gruß, Mümmelmann