<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von sharkman:
Horrido!
Von telemetrischen Untersuchungen bei Füchsen weiß man, daß sie pro Nacht im Durschnitt 10 - 15 km zurücklegen. Bei Wölfen und Luchsen ist die Größe der Streifgebiete ebenfalls (mit Toleranzen) bekannt.
Gibt es (halbwegs gesicherte!!) Erkenntnisse, welchen Aktionsradius Wildschweine haben?<HR></BLOCKQUOTE>
was ich laß war soweit richtig ..es ist futterangebots-abhängig , je nach rottengröße und jagddruck.. bei meheren verbänden im revier kann man bedenkenlos die eine rotte beschießen es wird auf grund des schußes an ähnlicher stelle der aufbruch gesucht von der nächsten gruppe ..nie von den beschossenen...das ziehen : habe mit einer bestimmten sorte teer BHT von der rotbuche ausschließlich( der riecht und stinkt nicht und ist medizien. rein sozusagen und kein abfallprodukt aus den hiesiegen köhlereien !)gearbeitet etliche jahre bis eben heute.. damit gekennzeichnete sauen --dies machen die gerne selber und eben man kann die teersorte unterscheiden ..allerdings erst wenn die sau tot ist ..zogen aus futtermangel über 20km durch mehrere reviere und dieser wechsel war bekannt .. in einer nacht sind auch 30km nichts ..wir selbst laufen -pirschend schon mal morgens 7km oder nicht ?wie lange braucht man dazu? die moselsauen laufen im starken winter zum nürnburgring -wälder ..nur die alten keiler bleiben oft zurück ..eine leitbache muß sich schon einen kopf machen die bagage satt zukriegen und das noch recht sicher ..sonst war sie leitbache..auch splitten sich die rotten dann bei starken futtermangel...wenn allerdings im sommer von allem da ist ..siehe auch beim rehwild ..kann ein revierchen/platz nur schrebergarten groß sein ...locken kannst du die dann nur noch mit schmackes :wie salzlake, geräucherte forelle --ganz bitte - denn fischabfälle dürfen wir nicht ausbringen ..also nimm die wierder mit !!---oder mais-maggi, anis , vanille-tropfen --bitte nur eine sorte ..
sauerkraut , und eben frischen mais ..kühl gelagert ,nicht in der sonne und heiß,,,
und eben immer in verbindung eine km weiten
aromaverstärkers an so drei-fünf malbäumen
in der nähe...das merken die sich gerne ...--heir schießt man nie die dicken bachen die man eh selten sieht wenn der platz dafür bekannt ist ..meist die überläufer die giriegen frischlinge eben welche vorprellen und nicht mehr zuhören ..und mal alte keiler wenn man lange genug wartet..
salut euer ralf , luis de bois