Schwanger Tontaubenschießen

[AndiM]

Danke erstmal für die vielen und schnellen Antworten.
Auf die tolle Idee in der Arbeit mal nen Arzt zu fragen bin ich auch schon gekommen, hab ich dann auch, 2 Internisten 3 Gynäkologen, 1 Kindernotarzt und einen Anästhesisten.
Fazit, überall Ratlosigkeit und die unterschiedlichsten Meinungen von lieber nicht, über keine Ahnung bis sollte eigentlich kein Problem sein (Kindernotarzt).
Jetzt wollte ich hier eigentlich nur in Erfahrung bringen ob jamand in dieser Sache PRAKTISCHE ERFAHRUNG hat. Dumme sprüche kann ich nämlich selber loslassen.
WeiHei
Andi

 

[anonym]

Danke erstmal für die vielen und schnellen Antworten.
Auf die tolle Idee in der Arbeit mal nen Arzt zu fragen bin ich auch schon gekommen, hab ich dann auch, 2 Internisten 3 Gynäkologen, 1 Kindernotarzt und einen Anästhesisten.
Fazit, überall Ratlosigkeit und die unterschiedlichsten Meinungen von lieber nicht, über keine Ahnung bis sollte eigentlich kein Problem sein (Kindernotarzt).
Jetzt wollte ich hier eigentlich nur in Erfahrung bringen ob jamand in dieser Sache PRAKTISCHE ERFAHRUNG hat. Dumme sprüche kann ich nämlich selber loslassen.
WeiHei
Andi

Versuch mach klug.

Wenn du nachher mehr weist, kannst du uns gerne aufklären... :roll:

Varminter

 

[anonym]

Dumme Sprüche ?

Du willst wissen ob jemand Erfahrung hat ?
Wobei?
das jemand mit Deiner schwangeren Frau schießen war ?

mein Gott!? so naiv kann man doch nicht sein.

Ok, geh ballern und wenns schief geht, sagts einfach : aber im Internet habens doch gesagt kein Problem... :shock:

B

 

[SirLendelot]

Dazu ganz interessant inklusive "Langzeittest"

Guckst du hier: http://www.wild-web.net/wwd/forumneu/thread.php?id=5944

Ich persönlich würde absolut davon abraten, mir kam auch als allererstes der Gedanke, daß das Kind doch schon hören kann und solange es keinen Uterus-Gehörschutz gibt, wäre mir es die Sache nicht Wert - nur so aus Spaß.

 

[nebelung]

http://www.wildundhund.de/r30/vc_conten ... ssheit.pdf

mir war doch so, dass ich da irgendwo was gelesen hatte letztens...

 

[Reh-Bock]

Danke erstmal für die vielen und schnellen Antworten.
Auf die tolle Idee in der Arbeit mal nen Arzt zu fragen bin ich auch schon gekommen, hab ich dann auch, 2 Internisten 3 Gynäkologen, 1 Kindernotarzt und einen Anästhesisten.
Fazit, überall Ratlosigkeit und die unterschiedlichsten Meinungen von lieber nicht, über keine Ahnung bis sollte eigentlich kein Problem sein (Kindernotarzt).
WeiHei
Andi

Was nützt es, wenn Du einen Arzt fragst, der keine Ahnung hat von der Jagd oder dem Tontaubenschießen?
Was nützt es, wenn Du einen Jäger fragst, der keine Ahnung von (den medizinischen Seiten einer) Schwangerschaft hat?

Frag' doch mal einfach einen jagenden Gynäkologen!

In diesem Sinne: Kein Tontaubenschießen in der Schwangerschaft!

Grüße Ute

Tu doch Deiner Freundin einfach den Gefallen nach der Entbindung öfter den kleinen Schreihals zu betreuen, so dass sie dann die verpassten Tontaubenschießtermine nachholen kann!

 

[timbo79]

Ich hätte es meiner Frau untersagt.

:shock: :shock: :shock:
Ohne deine Frau zu kennen nenn ich das mal mutig! :wink:

 

[barry08]

Die liebe Ute schreibt:

Tu doch Deiner Freundin einfach den Gefallen nach der Entbindung öfter den kleinen Schreihals zu betreuen, so dass sie dann die verpassten Tontaubenschießtermine nachholen kann!

Typischer Denkansatz einer Frau :wink:

Unter Kameraden: Auf keinen Fall darfst du Zugeständnisse machen! Lieber auf der Flucht erschossen als zum Windelwechseln verdammt. (Und wenn du sie nicht mehr zum Schießtraining lässt, trifft sie dich nicht so leicht)



Abgesehen von meiner ureigenen Einstellung zum Windelwechseln hört sich Utes Vorschlag ganz vernünftig an 8) :lol:

 

[HiPower]

Als meine Frau (vor langen Jahren) den Jagdsxhein machte, und bei Beginn der Theorie schonschwanger war, ohne dass man es sah, wollte sie dann später, als die Schiessübungen anfingen, natürlich mitmachen.
Erhielt aber von den Schiessausbildern absolutes Schiessverbot.
Büchse kein Thema, sie war da schon geübte KK und Grosskaliberschützin, aber eben keine Tontauben.
Der Versuch, in einem anderen Kurs mitzuschiessen, wurde von dessen Ausbildern auch wegen der Schwangerschaft abgelehnt.
Durfte nur ein wenig "Trockentraining" (mit LANGSAMEN Bewegungungen) machen, um so den Bewegungsablauf zu trainieren.
4 Wochen nach der Entbindung begann dann das "scharfe" Training. Durch einen sauber erlernten Bewegungsablauf war das Treffen dann sehr schnell erlernt, vor allem, als sie eine auf sie speziell angepasste Flinte hatte.
Habe hier im Schützen- und Jäger- Bekanntenkreis mal herumgehört (inclusive einiger jagender Ärzte).
Allgemeine Antwort von ALLEN!!!! NO NO NO NO NO

 

[Schwatvogel]

Hast ja schon gesehen: Mal zum Arzt und fragen. Und dann bin ich mal gespannt, mit welchem Wissen der dich dann berät.
Ich hab Onkologen gesehen, die keine Ahnung hatten, was für Strahlung aus ihrem Bestrahlungsapparat rauskommen und Anästhesiechefärzte, die nicht ohne den Patienten zu verletzen intubieren können und jede Menge Kantinenmitarbeiter, die keine Ahnung hatten, was da drin ist, was sie mir da zu verkaufen versuchen...
Kurz und bündig: Woher soll der durchschnittliche Gynäkologe wissen, wie ein Schuss auf den Körper wirkt? Also liebe Freunde...
Ich würde es einfach nicht machen. Die körperliche Belastung und die Lautstärke sind hoch. Kann man darauf nicht noch ein paar Wochen verzichten?

 

[Fraya]

Abgesehen davon, dass man dazu nun wirklich einen Profi fragen sollte..

Eine Kommilitonin von mir war auch schwanger als sie den Schießkurs plus Prüfung an der FH machen wollte.
Der zuständige Dozent hat es ihr untersagt, es sei denn, sie hätte eine Bescheinigung vom Arzt vorgelegt.
Ihr Frauenarzt hat ihr definitiv vom Schießen abgeraten, zum einen wegen der
Erschütterungen und zum anderen wegen der Pulverdämpfe.
Niemand kann mit Sicherheit sagen ob und welche Wirkung diese auf ein Kind haben.

So hat sie es dann auch vorsichtshalber sein gelassen..

 

[Alg_de]

Meine Frau hat es in beiden Schwangerschaften abgelehnt, nur in Standnähe zu kommen.
Aber am besten, Du berherzigst, daß wahre Größe im Verzicht liegt. Kinder hören enorm gut. Ich seh es täglich, was mein dreijähriger so wahrnimmt. Warum wegen einer Partie Tontauben einen dauerhaften Schaden in Kauf nehmen?

Wenn es Euch aber nicht aufhält :cry: , dann frag mal einen Arbeitsschutzbeauftragten, welchem Impulslärm eine Schwangere kurzzeitig am Arbeitsplatz ausgesetzt werden darf. Da findet sich beim Amt für Arbeitsschutz mit Sicherheit was.

Grüße,
Alg_de

 

[anonym]

:? Uff. Mach bloß keinen Fehler...und wofür?
Jagd und Schießen sind sowieso die ersten 7-12 Monate für Deine Frau tabu- weil sie sich ums Kind kümmern wird...das erhöht Deinen Abschussplan!!!
Ich würde auf keinen Fall mehr mit Ihr zum Schießen fahren....und sie erst recht nicht aktiv schießen lassen.
Meine Frau hat im sechsten Monat einen Bock erlegt und unsere Tochter hat danach etliche Purzelbäume im Bauch geschlagen. Das war der letzte Schuss vor der Entbindung!!!
Ein Schießstandbesuch halte ich für unverantworlich.

 

[kammerjaeger]

Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu: Laß die Finger davon, das Kind hört im Mutterleib auch schon. Eine Kollegin von mir hat es mal ausprobiert, sie meinte das Kind hätte heftig zu treten angefangen, dann hat sie das Ballern bis zur Entbindung aufgesteckt.

Mein Ratschlag: Laßt es bleiben!

EDIT: Führe Dir einfach mal die Konsequenzen vor Augen: 10 mal Täubchen schießen bringt 10 x Spaß (ca. 30 Stunden, grob geschätzt), Schäden am Kind bleiben ein Leben lang.

 

[Gatsby]

Was hat eigentlich "Schwangerschaft" in der Rubrik "Langwaffen" zu suchen? Wenn schon, dann thematisch doch eher der Einsatzbereich "Kurzwaffen".
:roll:

Gatsbyxl