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Schämt's euch eigentlich nicht, aus reiner Schussgeilheit auf so kleine wehrlose Vögel zu schiessen ?
Malleus Maleficarum schrieb:Schämt's euch eigentlich nicht, aus reiner Schussgeilheit auf so kleine wehrlose Vögel zu schiessen ?
Malleus Maleficarum schrieb:Schämt's euch eigentlich nicht, aus reiner Schussgeilheit auf so kleine wehrlose Vögel zu schiessen ?
Malleus Maleficarum schrieb:Schämt's euch eigentlich nicht, aus reiner Schussgeilheit auf so kleine wehrlose Vögel zu schiessen ?
Hier leider auch.Malleus Maleficarum schrieb:... Die Balzjagd im Frühjahr auf den Schnepfenstrich ist in Ländern mit zeitgemässen Jagdgesetzen bereits verboten. ...
Hier ganz bestimmt nicht.Malleus Maleficarum schrieb:... kommt es zu einer fast dramatischen Bestandsbedrohung. ...
spezialist schrieb:[......unsere Bemühungen, ......
Malleus Maleficarum schrieb:kleine wehrlose Vögel
steve schrieb:Malleus Maleficarum schrieb:kleine wehrlose Vögel
Ein Argumentationsbestandteil bei dem einem nichts mehr einfällt. :?
Skogman schrieb:Eine "zeitgemässe" Jagdgesetzgebung ist leider nicht selten auch eine dem Zeitgeist angepasste Jagdgesetzgebung. Diese widerum fußt nicht selten eher auf ideologischen, denn auf fachlichen Grundlagen. Die, dem Zeitgeist entsprechende Unterteilung in jene Wildarten, die als Schädlinge geschossen werden "müssen" und jene, die "keinen Schaden anrichten" bzw. deren Bejagung "ökologisch nicht sinnvoll" erscheint und deshalb nicht geschossen werden dürfen, ist für den Fortbestand der Jagd langfristig genauso wenig hilfreich wie die alte Unterteilung in Raub- und Friedwild.
Der_Profi schrieb:Vor allen Dingen, wenn man null Ahnung von der Biologie der Schnepfe hat. Und wahrscheinlich die Lemikolen anhand des Lebensraumes nicht auseinander halten kann. Amateure halt....
spezialist schrieb:Skogman schrieb:Eine "zeitgemässe" Jagdgesetzgebung ist leider nicht selten auch eine dem Zeitgeist angepasste Jagdgesetzgebung. Diese widerum fußt nicht selten eher auf ideologischen, denn auf fachlichen Grundlagen. Die, dem Zeitgeist entsprechende Unterteilung in jene Wildarten, die als Schädlinge geschossen werden "müssen" und jene, die "keinen Schaden anrichten" bzw. deren Bejagung "ökologisch nicht sinnvoll" erscheint und deshalb nicht geschossen werden dürfen, ist für den Fortbestand der Jagd langfristig genauso wenig hilfreich wie die alte Unterteilung in Raub- und Friedwild.
Wie wäre es, wenn wir uns an den zeitlosen Vorgaben des Jagdgesetzes nach einem artenreichen, gesunden Wildbestand und einer nachhaltigen Nutzung orientieren würden ?
Dann wäre eine fachlich fundierte Unterteilung der Wildarten in seltene Arten, die (derzeit und freiwillig) nicht bejagt werden sollten, und häufigere Arten, die nachhaltig jagdlich genutzt werden können, nicht ganz abwegig.
Und dann brauchen wir nur noch die Charakterstärke, das auch so zu handhaben.
Die Waldschnepfe wäre dann nach Lage der Dinge wohl eine der seltenen Arten, bei der wir nach den fachlichen Kriterien freiwillig auf eine Bejagung verzichten sollten.