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Halbsatz 1 der Threadtitelfrage
Ist wie mit Sex: irgendwann ist immer das erste Mal. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">ZitatIch bin absoluter Hundeanfänger und habe keine Ahnung.
Fürs Vertrauen gibt es Kurse mit erfahrenen Rüdemännern (und Männerinnen), die zeit für die Ausbildung ist das wenigste was man für einen Hund braucht. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">ZitatTraue mir daher eine eigene Ausbildung nicht zu, schäue aber auch vielleicht die Zeit,
Wie viele? Zwei oder drei pro Jahr?besonderes Interesse gilt den Drückjagden.
Nein, vollkommen im Ernst, bei der Voraussetzung kommen tatsächlich nicht allzu viele Rassen in Frage.Ich bin absoluter Hundeanfänger und habe keine Ahnung...Er soll in erster Linie ein Familienhund (2 Kinder, 6 und 8)werden
Kein Problem.Mit Erläuterungheischendem Gruß
Wenn es denn wirkliche Kriterien wären, hätte ich sie nicht aufgezählt. Wenn es wirkliche Kriterien wären, wäre die Wachtel 1. Wahl.Aber: wenn in einer nur 4 Punkte umfassenden Rasseliste zu den Kriterien "Waldjagd" und "bevorzugt Drückjagdeinsatz" ausgerechnet Retriever auftauchen, dann muß ich was verpasst haben!
Nein, bei weitem nicht. Ein raubzeugscharfer, weitjagender und lauter was auch immer ist nicht familientauglich.Ich halte grundsätzlich jede Hunderasse für familientauglich.