Hallo,
habe eine Waffe erstanden und mir ist beim genaueren Hinsehen aufgefallen, dass eine Reperatur am Schaft vorgenommen wurde. Bei Nachfrage beim Vorbesitzer, gab dieser an, dass die Waffe neu so erworben und keine nachträglichen Reperaturen vorgenommen wurden. Demnach müsste der Büchsenmacher, der ihm die Waffe anfertigte, dies bereits bei der Herstellung getätigt haben.
Was mir aber beunruhigt, ist, dass man die Ausbesserung fühlen kann. Sprich man fühlt einen Versprung. Zudem handelt es sich um einen schlanken Repetierer im Kaliber 7x64, ähnlich einer Kesslerin.
Bin ich zurecht beunruihgt? Kann der Schaft, aufgrund der Schwächung brechen ?
Gruß flens-tel
habe eine Waffe erstanden und mir ist beim genaueren Hinsehen aufgefallen, dass eine Reperatur am Schaft vorgenommen wurde. Bei Nachfrage beim Vorbesitzer, gab dieser an, dass die Waffe neu so erworben und keine nachträglichen Reperaturen vorgenommen wurden. Demnach müsste der Büchsenmacher, der ihm die Waffe anfertigte, dies bereits bei der Herstellung getätigt haben.
Was mir aber beunruhigt, ist, dass man die Ausbesserung fühlen kann. Sprich man fühlt einen Versprung. Zudem handelt es sich um einen schlanken Repetierer im Kaliber 7x64, ähnlich einer Kesslerin.
Bin ich zurecht beunruihgt? Kann der Schaft, aufgrund der Schwächung brechen ?
Gruß flens-tel