- Registriert
- 19 Jun 2005
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Moin Leute,
mein Jungjäger hat seine Büchse beim Büma. Gewinde schneiden. Da er sich mittelfristig auch eine kombinierte Waffe kaufen möchte, lag die Idee nahe, dass er solange meinen Sauer 3000 führt. Einweisung ist erfolgt und er ist allein aus beruflichen Gründen mit Waffen vertraut.
Nun saßen wir am Wochenende an, er wollte mit der großen Kugel ein Schmalreh erlegen.
Ablauf: Große Kugel gespannt, vorderen Abzug eingestochen, entsichert... Klick. Kein Schuss löst sich. Das ganze drei Mal. Dann hat er es sein lassen.
Nach dem Ansitz die Waffe getestet. Er macht es genau so. Kein Schuss löst sich. Ich nehme die Waffe: Große Kugel gespannt, entsichert, eingestochen. Bum. Schuss ist raus.
Für uns war somit klar, dass die Reihenfolge im Ablauf der Fehler war. Und ich meine mich auch daran erinnern zu können, dass dieses eine Sicherheitsfunktion ist.
Nächster Abend.
Bock kommt, Jungjäger will schießen. 9 Mal macht es "Klick". Er hat sogar einmal die Sicherung auf gesichert gestellt, weil er dachte er verwechselt etwas. Drilling zwischenzeitlich gebrochen und alles wieder von vorne. Sogar richtig "zugekallt" um alles auszuschließen.
Ich gestern die Waffe genommen. Ins Revier. Waffe mit 3 Schuss geladen. Geschlossen, Große Kugel gespannt, entsichert, eingestochen, bum. Schuss ist raus.
Ich zum Jungjäger gefahren und der fällt aus allen Wolken. Hat es genau so beim Bock wie von mir erklärt gemacht.
Jetzt meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, bei denen sich ein Schuss aus Sicherheitsgründen (siehe Versuch Schmalreh) oder aus technischen Gründen nicht lösen kann.
Achja, ich habe bevor ich ihm die Waffe gegeben habe mit der großen Kugel und der kleinen Kugel aus dem ESL jeweils zwei Probeschüsse gemacht. Alles bestens.
Jetzt hat er erstmal meine Büchse und ich führe den Drilling. Von der Idee sich eine kombinierte Waffe zu kaufen ist er erstmal mittelfristig "geheilt".
mein Jungjäger hat seine Büchse beim Büma. Gewinde schneiden. Da er sich mittelfristig auch eine kombinierte Waffe kaufen möchte, lag die Idee nahe, dass er solange meinen Sauer 3000 führt. Einweisung ist erfolgt und er ist allein aus beruflichen Gründen mit Waffen vertraut.
Nun saßen wir am Wochenende an, er wollte mit der großen Kugel ein Schmalreh erlegen.
Ablauf: Große Kugel gespannt, vorderen Abzug eingestochen, entsichert... Klick. Kein Schuss löst sich. Das ganze drei Mal. Dann hat er es sein lassen.
Nach dem Ansitz die Waffe getestet. Er macht es genau so. Kein Schuss löst sich. Ich nehme die Waffe: Große Kugel gespannt, entsichert, eingestochen. Bum. Schuss ist raus.
Für uns war somit klar, dass die Reihenfolge im Ablauf der Fehler war. Und ich meine mich auch daran erinnern zu können, dass dieses eine Sicherheitsfunktion ist.
Nächster Abend.
Bock kommt, Jungjäger will schießen. 9 Mal macht es "Klick". Er hat sogar einmal die Sicherung auf gesichert gestellt, weil er dachte er verwechselt etwas. Drilling zwischenzeitlich gebrochen und alles wieder von vorne. Sogar richtig "zugekallt" um alles auszuschließen.
Ich gestern die Waffe genommen. Ins Revier. Waffe mit 3 Schuss geladen. Geschlossen, Große Kugel gespannt, entsichert, eingestochen, bum. Schuss ist raus.
Ich zum Jungjäger gefahren und der fällt aus allen Wolken. Hat es genau so beim Bock wie von mir erklärt gemacht.
Jetzt meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, bei denen sich ein Schuss aus Sicherheitsgründen (siehe Versuch Schmalreh) oder aus technischen Gründen nicht lösen kann.
Achja, ich habe bevor ich ihm die Waffe gegeben habe mit der großen Kugel und der kleinen Kugel aus dem ESL jeweils zwei Probeschüsse gemacht. Alles bestens.
Jetzt hat er erstmal meine Büchse und ich führe den Drilling. Von der Idee sich eine kombinierte Waffe zu kaufen ist er erstmal mittelfristig "geheilt".