Sauen mit Kaliber .22 in NRW

Wer hat von der .22-Sonderregelung auf Sauen schon Gebrauch gemacht?

  • Ja, ich habe von der Regelung schon Gebrauch gemacht.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich habe von der Regelung keinen Gebrauch gemacht.

    Stimmen: 2 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
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Nu genau....du wirst es wissen...langsam reichts mir echt...:evil: einfach mal ruhig sein wenn man nix weiß...

Punkt 1.) 22lfb ist erlaubt...für Krähen usw...er war zur Winterfütterung

Punkt 2.) Schwarzwild ist selten...kommt aber ab und an (selten!) mal vor

Jagen in Tirol - Österreich

Gesamte Rechtsvorschrift für Zweite Durchführungsverordnung zum Tiroler Jagdgesetz 2004, Fassung vom 22.06.2011

§ 4
Die Mindestenergiewerte für Patronen, die für die Jagd auf Schalenwild Verwendung finden, werden
a) für die Jagd auf Rot-und Steinwild mit 2300 Joule auf 100 Meter und
b) für die Jagd auf das übrige Schalenwild mit 980 Joule auf 100 Meter
festgesetzt.
c) die Verwendung von Randfeuerpatronen ist für jagdliche Zwecke verboten


edit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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P.S.: @ Jagdheld:
Was an dem Satz "Randfeuerpatronen für jagdliche Zwecke verboten" verstehst du nicht, Herr Pseudoberufsjäger in Sachsen mit Nachbarrevier in Tirol?

:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:

Fex

Moderator
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Bitte wieder zu höflichen Umgangsformen zurückfinden - danke.
 
A

anonym

Guest
So nun wieder Praxis

soweit ich weis war ab 22 Hornet aufwärts auf Sauen bis 20kg Aufgebrochen zugelassen (ob jetzt noch Aktuell ? )
ein Frilli in der Klasse bis 20 kg sollte damit fallen, auch bei einem Schuss aufs Blatt.
Ob da noch genügend Pirschzeichen für eine Nachsuche (Standart) da sind ????
Ich denke mal so 243 bis 30-40 kg währe in Ordnung, obwohl in Nachbarländer der 243 wesentlich mehr zugetraut wird, und die Erfahrung hat es wohl auch gezeigt.

Die 22 Hornet ist sicherlich ein Präzise und nicht gerade schwache Patrone, jedoch bei der Nachtjagd an Schadflächen wird es sicherlich eng, gerade was die Gewichtsabschätzung angeht.
Gerade da (denke ich) hat die 243 mehr Reserven (vernüftiges Geschoss vorausgesetzt).

Zu Klumb geschossen geht schnell, dann keine Pirschzeichen = Vorbei, oder wird schon irgendwo VerrXXXXX

Der Geiz einiger Jäger hat das mal gefordert,
Wer sich aber die, meinetwegen, 10 Patronen im cal 6,5 mm aufwärts nicht leisten kann, aber für die Pacht ne ordentliche Menge Geld bezahlt soll es Lassen

Und zu denen die der Meinung sind, egal mit welchem Kaliber, ich schiess den Sauen auf den Teller
lasstes sein.
Das Haupt und der Pürze, sind die Körperteile die bei Sauen am meisten in bewegung sind, und die wollen (?) einige auf vermutlich 80, oder mehr meter, immer Sauber treffen ???:no:

Klaus
 
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So nun wieder Praxis



Der Geiz einiger Jäger hat das mal gefordert,
Wer sich aber die, meinetwegen, 10 Patronen im cal 6,5 mm aufwärts nicht leisten kann, aber für die Pacht ne ordentliche Menge Geld bezahlt soll es Lassen


Klaus

Es ging bei der Regelung nicht um Kostensenkung, sondern um die Eindämmung der Schweinepest durch Redukltion. Der Rehjäger sollt mit seiner Rehbüchse einen Frischling legal erlegen können.
 
A

anonym

Guest
Klaus hat es mal wieder auf den Punkt gebracht.

na nicht unbedingt,
hatte es nicht bedacht, dass zur dieser Zeit die Schweinpest da am wüten war.
Da ist es dann weniger Lustig

Trotz alledem bleibe ich dabei," Schwache Sauen gerne auch mit der 243 und darüber hinaus unsere alt Bekannte Regelung"

waiha Klaus
 
A

anonym

Guest
Die .22 Hornet ist keine Rehwildpatrone, dann schon die .222.

Und Klaus hat schon recht, wer im Sauenrevierjagd sollte sich auch vernünftig bewaffnen und da nicht mit diesen Kanichenbüchsen herumflakern.
 
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Ich habe einen Frischling von 15kg aufgebrochen mit der kleinen Kugel erlegt und danach direkt einen mit 20kg aufgebrochen mit der großen Kugel.

Beide lagen an Ort und Stelle mit Ausschuss, beides Kammerschüsse auf 20m+25m.
 
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hinter die Teller

Mit diesem Treffersitz kann ich einfach nichts anfangen und konnte ich auch noch nie.

Ein Schuss hinter den Teller ist der überhaupt noch im tödlichen Bereich? Meine letzte Sau hatte den Schuss unter dem Teller durch und wenn ich mal wirklich überlege und mir begucke was hinter dem Teller bedeutet, komm ich da maximal bei einem Krellschuss raus.

Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage, denn auch ein Trägerschuss liegt (oder lag bei mir) für meine Begriffe beim Schwarzwild nicht direkt hinter dem Teller.
 
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Ja, es ist m.M umganssprachlich "hinter die Teller"...
Sollte ich diese Variante nehmen schieße ich IN die Teller...Bum-Um.
 

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