Sauen 2009

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Egon schrieb:
Auch von mir ein Waidmannsheil.
Auch meine Sauen haben mich bis jetzt genarrt, na ja, wir haben ja noch ein paar Nächte....

Ich bin hier am zerzweifeln mit den Sauen .. mir bekannt sind jetzt ca. 50 Stück verteilt auf 5 Rotten und ein paar Einzelläufer.

Jeden zweiten/ dritten Tag ruft der Bauer an und weint mir einen vor ....

Statt im Wald die Mast auf zu nehmen, brechen die auf den Feldern .... und immer dort wo Du gerade nicht bist.

Die sind gestern am Neubaugebiet aufgetaucht, kam mir vor wie in Berlin.

Laufe seit 10 Tagen täglich von 2 bis 4 Uhr morgens mit dem richtigen Wind an den Feldern entlang...... nix.

Gruß Hallimasch
 
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greenkeeper schrieb:
waidmannsheil!

bei uns siehts im moment auch mau aus mit den sauen - die extreme mast macht es nicht einfacher...

@hallimasch:
wie zufrieden bist du mit dem partizan (auf wild)? hab mir das jetzt für meine 9,3x62 geholt und werde diese woche mal auf den stand gehen...

lg julian

Aus meinen Waffen fliegen sie gut ... das 30.06 GROM aus dem Drilling, das TM aus der 8 x 57, nur in der .308 schmiert das GROM und nach 3 Schuss geht der Streukreis auf.

Es wird jetzt nur noch die Restmunition verschossen und dann wird das MEGA verladen ....

Da das TM - Geschoss ein wenig hart ist, hält sich die Wildbretvernichtung in Grenzen.

Der Schuss hat Teile vom Nacken zerstört, aber dafür keine Nachsuche in den Schlehenbüschen ...

Gruß Hallimasch
 
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Sachsenwolf schrieb:
Waidmanns Heil an Hallimasch !

Saubere Sache da so ruhig zu bleibe und einen guten Schuß abzugeben!
Wir wollen diese Woche nochmal unser Glück beim restlichen Maisdreschen probieren.


Grüße vom Sachsenwolf.

Ich und ruhig ..... nach 20 Minuten Anpirschen mit Bangen und Hoffen war ich klitsche nass geschwitzt, habe mich über den guten Schuss selbst gewundert. Nieselwetter, kaum Mondlicht ....
Sonst hatte ich immer den Pirschstock dabei, aber irgendwie fehlt mir da die dritte Hand zu.

Gruß Hallimasch
 
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Also wenn die Sauen so gross werden wie die Eicheln :D
3032646.jpg


3032647.jpg


9mm Para / Rottweil 12/70 als Vergleich! Hab erst eine ÜBache 45kg naja besser als nichts
 
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Nach langem warten und häufigen Anblicken von stärkeren Sauen vor dem 01.08. hat es nun heute morgen mit einem Frischling geklappt.

Ich sass um 3 Uhr, der Mond war aufgrund der Bewölkung nicht zu stark, hin und wieder zog ein Regenband durch welches den Blick auf die vor mir liegende Wiese aber immer wieder frei gab. Um viertel nach vier nehme ich plötzlich drei Stück Wild in ca. 230 Metern Entfernung wahr. Sie ziehen in eine kleine Senke die nicht einsehbar ist. Was war es nun, Rehwild, Sauen oder gar "nur" Waschbären ? Ich wusste es einfach nicht und war deswegen auch noch recht entspannt.
Sie verlassen die Senke zum Glück in meine Richtung, jedoch ziehen sie zur rechts liegenden Grenze zum nicht sehr geliebten Nachbarn. Auf ca. 160 Metern macht die Grenze einen Versprung, hier kann ich die drei gleich grossen Stücke das erste mal eindeutig als Sauen ansprechen und zwar als sehr Geringe.
Sie brechen und brechen, es vergehen Minuten die zu Stunden werden. Plötzlich stelle ich fest das sie sich wieder in die Richtung bewegen aus der sie kamen. Sollten damit die Sauen-Träume für den Oktober-Mond ebenfalls geplatzt sein ? Es sieht danach aus.
Doch auf einmal wechseln sie erneut die Richtung, ziehen jedoch in einem Abstand von max. 5 Metern an der Grenze entlang in Richtung einer grossen Eiche die sich auf der Grenze befindet.
Dort angekommen nehmen sie ein weiteres Mahl, an einen Schuss ist aufgrund des "Schattens" des Baumes nicht zu denken. Waffe hoch, Leuchtpunkt an, Waffe runter, Fernglas hoch usw.
In einem Moment des "Waffe-hoch" spritzen die drei in die Wiese, die Wolken geben den Mond frei und ich entscheide mich zum Schuss auf die Sau die am weitesten von der Grenze entfernt steht.
Diese bricht zusammen und verendet im Nu. Die beiden anderen suchen natürlich den kürzesten Weg ins "Feindliche" und mit lautem Knacken verschwinden sie.
Nach der ( evtl. verkürzten :roll: )Wartezeit gehe ich zum Anschuss und finde eine Frili-Bache mit 20.5 kg. Der Schuss sass ein wenig zu weit vorne sodass ein Blatt zerstört ist. Dieser Umstand verhinderte wohl die Flucht. Zum Glück.

Frili Bache 20,5 kg aufgebrochen
Datum : 07.10.2009
Zeit : 05.01 Uhr
Entfernung : 80 Meter
Geschoss : 7 x 64 Norma Vulkan

Foto folgt spätestens am Tag des Aufbrechens. Euch allen viel Waidmanns-Heil.

Ralf
 
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Herzl. Waidmannsheil!

Der Schuß ins Fahrgestell ist so nah an der Grenze doch ein probates MIttel, wie ich finde. Ok, ggf. geringfügig mehr Kesselgoulasch, aber dafür "aufnehmen mitnehmen" anstatt "warten, bangen, Nachbarn anrufen, erklären, kontrollsuchen, nachsuchen, schlimmstenfalls einlochen".
Und der Hund ist ja auch noch da ;-)

WmH
Gelgenheitsjäger
 
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Gelegenheitsjäger schrieb:
Herzl. Waidmannsheil!

Der Schuß ins Fahrgestell ist so nah an der Grenze doch ein probates MIttel, wie ich finde. Ok, ggf. geringfügig mehr Kesselgoulasch, aber dafür "aufnehmen mitnehmen" anstatt "warten, bangen, Nachbarn anrufen, erklären, kontrollsuchen, nachsuchen, schlimmstenfalls einlochen".
Und der Hund ist ja auch noch da ;-)

WmH
Gelgenheitsjäger

Das musst Du eindeutiger definieren .. Schuss auf's Blatt mit Treffer der Wirbelsäule ...
Mit einem reinen Treffer ins Fahrgestell schleppen sich die Sauen noch verdammt weit. :wink:

Gruß Hallimasch
 
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WH euch allen,

mir ist es endlich gelungen! Am 03.10. wurden wir morgens um 10 Uhr von einem Landwirt unsere Jagd angerufen, dass gerade beim Häckseln 10 Sauen rausgewechselt sind!(Niederwildecke zwischen den Häusern)
Zwei sind in ein Hektar großes Maisstück( unser Wildacker) gewechselt und acht Stück in ein ca 5 ha großes Stück!
Nachdem wir uns um viertel vor Elf am Ort des Geschen eingefunden haben,
wurde die Lage besprochen!
Das große Stück brauchen wir mit insgesamt 8 Schützen nicht zu nehmen, also das kleine Stück umstellt und meine beiden Terrier( das erste mal zur Saujagd geschnallt)!

Nach ca 4 Min stellten sie eine Sau, kurzes Jaulen der beiden Racker dann Ruhe!
15 Sekunden später wechselte bei mir ein Keiler im Troll aus dem Mais, den ich mit der Kugel strecken konnte!
Wo war die zweite Sau?
Nachdem wir die Terrier von dem erlegten Keiler abgerufen( abgeholt) hatten, sind wir zu zweit ins Maisfeld zum Drücken!
Tatsächlich gelang es uns nach ein paar Minuten das Schwein zum verlassen des Schlages aufzufordern!
Diese wurde, was mich am meisten Freud von einem spätberufenem Jungjäger mit seinen 50 Jahren im zweiten Jagdjahr nach einer Herzoperation mit der Brenneke erlegt!

ÜL- Bache 65 kg
ÜL-Keiler 55 kg

Mein Jagdgück verließ mich an diesem WE nicht, und so konnte ich im Revier meines Vaters in der Nacht zu Montag um ein Uhr noch einen Überläufer aus einer 18 Kopf starken Rotte erlegen!
Es waren, in beiden Revieren, soweit bekannt jeweils die ersten Sauen, die dort gefallen sind.

Mit WH
Terrier99
 
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terrier99 schrieb:
...in ein Hektar großes Maisstück( unser Wildacker) gewechselt und acht Stück in ein ca 5 ha großes Stück!
...ÜL-Keiler und ÜL-Bache...Es waren, in beiden Revieren, soweit bekannt jeweils die ersten Sauen, die dort gefallen sind.

Mit WH
Terrier99

Hi,

ein ein Hektar großer Wildacker mit: Mais drauf. In einem Revier, wo erstmnals eine Sau erlegt wird...

Ich finde das bemerkenswert.

WMH !

Martin
 
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Hi,

ein ein Hektar großer Wildacker mit: Mais drauf. In einem Revier, wo erstmnals eine Sau erlegt wird...

Ich finde das bemerkenswert.

WMH !

Martin[/quote]

Hallo Martin,

das mit dem Wildacker ist so, bei uns gibt es keine Stilllegungsflächen mehr, wegen dem Biomais, also haben wir uns mit dem Landwirt darauf einigen können das er uns die nasse Ecke seinen Ackers zur verfügung stellt, damit wir dort ( war bedingung) Mais einsäen können!
Dieser ist nicht so dicht gelegt worden und auch nur einmal ganz am Anfang gespritzt worden.
Natürlich hoffen wir in diesem Stück für den Winter auch mit Sauen!
Da Luftlinie ca 800 Meter der Truppenübungsplatz der Bundeswehr liegt, und der Bestand an Sauen dort Explodiert ist.

Gruß Terrier
 
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Waidmanns Heil an alle glücklichen Schützen !

Komme gerade vom Maisdreschen. Obwohl wir heute unter der Woche nur insgesamt 5 Schützen waren, hatten wir uns doch viel vorgenommen. Die ganze Sache sah auch sehr verheißungsvoll aus, da an Hand der frischen Fährten die Sauen stecken müßten??? Die Streifen wurden immer schmaler, aber eine Sau kam nicht zum Vorschein ! Gegen 14 Uhf fiel dann der letzte Maisstengel und nicht ein einziger Schuß ist gefallen!!! Eine Ricke und eine Ricke mit Kitz verließen die ganze Sache mit heiler Haut. Geblieben sind nur ein paar Bilder mit den hinterlassenen Schäden unserer schwarzen "Lieblinge".

Waidmanns Heil vom Sachsenwolf



 
B

baumkoeter

Guest
Sauer80 schrieb:
Nach langem warten und häufigen Anblicken von stärkeren Sauen vor dem 01.08. hat es nun heute morgen mit einem Frischling geklappt.

Ich sass um 3 Uhr, der Mond war aufgrund der Bewölkung nicht zu stark, hin und wieder zog ein Regenband durch welches den Blick auf die vor mir liegende Wiese aber immer wieder frei gab. Um viertel nach vier nehme ich plötzlich drei Stück Wild in ca. 230 Metern Entfernung wahr. Sie ziehen in eine kleine Senke die nicht einsehbar ist. Was war es nun, Rehwild, Sauen oder gar "nur" Waschbären ? Ich wusste es einfach nicht und war deswegen auch noch recht entspannt.
Sie verlassen die Senke zum Glück in meine Richtung, jedoch ziehen sie zur rechts liegenden Grenze zum nicht sehr geliebten Nachbarn. Auf ca. 160 Metern macht die Grenze einen Versprung, hier kann ich die drei gleich grossen Stücke das erste mal eindeutig als Sauen ansprechen und zwar als sehr Geringe.
Sie brechen und brechen, es vergehen Minuten die zu Stunden werden. Plötzlich stelle ich fest das sie sich wieder in die Richtung bewegen aus der sie kamen. Sollten damit die Sauen-Träume für den Oktober-Mond ebenfalls geplatzt sein ? Es sieht danach aus.
Doch auf einmal wechseln sie erneut die Richtung, ziehen jedoch in einem Abstand von max. 5 Metern an der Grenze entlang in Richtung einer grossen Eiche die sich auf der Grenze befindet.
Dort angekommen nehmen sie ein weiteres Mahl, an einen Schuss ist aufgrund des "Schattens" des Baumes nicht zu denken. Waffe hoch, Leuchtpunkt an, Waffe runter, Fernglas hoch usw.
In einem Moment des "Waffe-hoch" spritzen die drei in die Wiese, die Wolken geben den Mond frei und ich entscheide mich zum Schuss auf die Sau die am weitesten von der Grenze entfernt steht.
Diese bricht zusammen und verendet im Nu. Die beiden anderen suchen natürlich den kürzesten Weg ins "Feindliche" und mit lautem Knacken verschwinden sie.
Nach der ( evtl. verkürzten :roll: )Wartezeit gehe ich zum Anschuss und finde eine Frili-Bache mit 20.5 kg. Der Schuss sass ein wenig zu weit vorne sodass ein Blatt zerstört ist. Dieser Umstand verhinderte wohl die Flucht. Zum Glück.

Frili Bache 20,5 kg aufgebrochen
Datum : 07.10.2009
Zeit : 05.01 Uhr
Entfernung : 80 Meter
Geschoss : 7 x 64 Norma Vulkan

Foto folgt spätestens am Tag des Aufbrechens. Euch allen viel Waidmanns-Heil.

Ralf
Waidmannsheil zum Frilli !
Da wurde deine Geduld aber auf eine harte Probe gestellt und dann auch belohnt . Das sind schöne Jagderlebnisse an die man sich immer erinnern wird .
 
B

baumkoeter

Guest
terrier99 schrieb:
WH euch allen,

mir ist es endlich gelungen! Am 03.10. wurden wir morgens um 10 Uhr von einem Landwirt unsere Jagd angerufen, dass gerade beim Häckseln 10 Sauen rausgewechselt sind!(Niederwildecke zwischen den Häusern)
Zwei sind in ein Hektar großes Maisstück( unser Wildacker) gewechselt und acht Stück in ein ca 5 ha großes Stück!
Nachdem wir uns um viertel vor Elf am Ort des Geschen eingefunden haben,
wurde die Lage besprochen!
Das große Stück brauchen wir mit insgesamt 8 Schützen nicht zu nehmen, also das kleine Stück umstellt und meine beiden Terrier( das erste mal zur Saujagd geschnallt)!

Nach ca 4 Min stellten sie eine Sau, kurzes Jaulen der beiden Racker dann Ruhe!
15 Sekunden später wechselte bei mir ein Keiler im Troll aus dem Mais, den ich mit der Kugel strecken konnte!
Wo war die zweite Sau?
Nachdem wir die Terrier von dem erlegten Keiler abgerufen( abgeholt) hatten, sind wir zu zweit ins Maisfeld zum Drücken!
Tatsächlich gelang es uns nach ein paar Minuten das Schwein zum verlassen des Schlages aufzufordern!
Diese wurde, was mich am meisten Freud von einem spätberufenem Jungjäger mit seinen 50 Jahren im zweiten Jagdjahr nach einer Herzoperation mit der Brenneke erlegt!

ÜL- Bache 65 kg
ÜL-Keiler 55 kg

Mein Jagdgück verließ mich an diesem WE nicht, und so konnte ich im Revier meines Vaters in der Nacht zu Montag um ein Uhr noch einen Überläufer aus einer 18 Kopf starken Rotte erlegen!
Es waren, in beiden Revieren, soweit bekannt jeweils die ersten Sauen, die dort gefallen sind.

Mit WH
Terrier99

Das hat ja gut geklappt . Waidmannsheil !
 
A

anonym

Guest
Servus,

sodalla am 08.10.2009 hat es auch bei mir geklapptgeklappt. Mein erstes Stück Schwarzwild.
Vorgeschichte:
Ein Freund von mir hat mich letzten Winter auf Drückjagden eingeladen. Wobei ich da auf einen kapitalen Keiler vorbei geschossen habe. Beim Nachladen hat sich die Patrone verhackt. Man kann sich vorstellen wie sich der liebe Herr nominus geärgert hat. --> Rumpelstiltzchen ist dagegen ein Weichei.

Dieser Tage:

Ein Bekannter hat mich eingeladen bei ihm ein Stück Schwarzwild zuschießen. Am 8.10 hat der Mond, Wetter gepasst und ich bin zusammen mit seinem Sohn rausgefahren.
Wir haben uns in eine Kanzel gesetzt welche an einem Tümpel steht.
Nach einer Weile nichts tun, haben wir wortlos beschlossen die Langeweile mit ein wenig schlafen zu überbrücken.
So gegen 22:15 sind 5 Frischlinge daher gekommen. (Bache haben vermutlich andere weggeschossen). Davon waren plötzlich nur mehr 3 übrig.Diese haben sich dann im Tümpel suhlten.
Nach einiger Zeit beobachten, ganz dezent nachgefragt ob ich mal schießen soll. Das hätten die beiden Herren, fast vergessen.
Ich backe meine Rem700 SPS an, dreh auf 6 fach auf.
Durch das ZF haben die Frischlinge auf 25-30m wie Monsterschweine ausgeschaut.
Die eine Sau ist spitz gestanden, die anderen beiden haben ein wenig gerauft.
Nach einiger Zeit steht die eine Sau frei und breit und ich las auf 25m fliegen.
Was der Herr nominus bei der Schussabgabe nicht bedacht hat,......
die Sau stand im Tümpel. Man nennt sowas unnötige Arbeitsbeschaffung. Sau lag im Feuer.

Aufbrechen:
Reh aufbrechen, geht schon ganz zügig. Nur Sau, dass ist eine andere Welt. Mein Messer ist sehr Scharf, nur bei der Sau reicht die Klingenlänge nicht aus.

Bild016.jpg

Bild017.jpg


Daten:
Gewehr: Remington 700 SPS DM
Optik: I.O.R 4-14x50 ( <- Testbericht folgt bei Zeiten)
Kaliber/Geschoss: 30-06; Handladung Hornady SST 165gr. in RWS-Hülse
Treffersitz: Hochblatt, Kalibergroßer Einschuss, Kalibergroßer Ausschuss
Flucht: 0m
Wild: SW- Frischlingsbache, 28kg aufgebrochen

Was hat man gelernt:
Schieß niemals eine Sau am Rande von einem Tüpel -> Saumäßge Bergung
Ob Ansitzjagd auf SW wirklich meine große Liebe wird, fraglich.
Man ist ganz schön tot am nächste Tag. Da sind mir Sauriegler lieber.

Wh
nominus

PS: Murphys Law ist scheixe, als ich das Fotos machen wollte gingen die Batterien von der Kamera meier. Deshalb old school Nokiabilder.
 

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