Sako-Fan Gruppe

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Der Durchschnittsjäger ist allerdings der, der das Geld bringt und wie gesagt, wieviel schießen hierzulande wirklich Longrange?
 
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Werter kreuz-

Freillich wird das der Hauptgrund sein.
Für manchen Interessenten ist das aber womöglich ein Ausschlussgrund in der Auswahl.

Cast, für mich sehe ich wirklich keine Verwendung für Geschosse über 180gr, bei Kupfer schon gar nicht.
Aber ich glaube, dass ein onemanonegun
(Jessas!) schon nach einer 300WinMag streben kann- ich kenne zumindest zwei.
Einer mit R93, einer mit SAKO.
Wäre ich ein onemanonegun (JESSAS!!!),
würde ich DL1-254 verlangen.
Beide Genannten sind recht reisefreudige Gesellen.
Würde ich über ihre Mittel verfügen, hätte ich Spitzbergen schon hinter mir.
Leider bin ich kein oneman...

Gaudi aus:
Das N-AB 200gr funktioniert halt aus DL1-279mm nicht unter allen Umständen...
Und das Berger 200.20x schon gar nicht.
Aber die Entscheidung liegt beim Hersteller.

derTschud
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
1. Ist die 6.5 spassig zu schiessen
2. LR ganz gut dabei
3. 6.5mm ist jagdlich von Fuchs über Sau & Elch bis zum Nasenbär einsetzbar.
4. Da böse gehypt halt Mun.-Technisch auch weit verbreitet & überall im Angebot. Das auch zu anständigen Preisen 😉
5. 30er Kaliber hab ich schon, 45er auch, 222 & 223 auch. 6.5 fehlt noch 😂
 

EJG

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Wenn man es schon mal macht, welchem Zweck soll das denn dienen??
Bei manchen Buechsen den gleichen Zweck als den Vorderschaft halten. In diesem Fall geht es drum mit dieser relativ leichten Buechse in 6.5x55 den Einschlag bis ueber 1200m zu erkennen so das korrigiert werden kann.
Ich geh von zwei Phasen im Rueckstoss aus, erste Phase ist wo das Geschoss noch im Lauf ist und die Zweite danach. Die Bewegung der Buechse wird dann von der Schulter gebremst wird. Je nach dem wo die Schaftkappe den Druck aufnimmt reagiert die Buechse entsprechend. Bei PRS gibt es andauern neue Stellungen und der Schuetze lernt damit umzugehen. Daniel im Bild verwendet ein 5-45 S&B PMII und ist ein super Schuetze, gewann 2019 den Cold Bore shot gegen 90 internationale PRS Schuetzen, 60 aus USA.
edi
 
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Bei Schüssen jenseits der 1200m (aber nicht nur da) spielt der Anschlag schon eine gewisse Rolle. Wenn ich eine Büchse für 1200 m einsetzen würde, dann keine, die im Schuss so hüpft, dass ich völlig aus dem Ziel bin. Die Führhand unter dem Hinterschaft ist üblicherweise unter dem Hinterschaft, wenngleich ich nicht von "PRS" spreche sondern vom jagdlichen "Kurzbahnschießen" bis 300m
 

EJG

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PRS ist halt wie auf der Jagd, fast immer Kompromisse. Inzwischen werden die Buechsen immer schwere aber es gibt auch Factory rifle wo man nicht viel am Gewicht machen kann.
zB, eine Stage war ein altes aufrecht stehendes hoelzernes Wagenrad mit 10 Speichen, es wurden jeweils 2 Schuss von jedem Speichenzwischenraum abgegeben. Quasi von liegend bis gebueckt stehend. Es ist wirklich schwierig die Einschlaege der Geschosse durch das eigene ZF zu erkennen. Besonders wenn der Boden nass ist.
edi
 
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Ich was gelesen, daß die ersten im April/Mai verfügbar seien, ob das auch für Alberts zutrifft... ich würde mich wundern.
Dessen Katalog für 2021 kommt im August ...
 

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