Habt ihr es gelesen?
Im Sachsen Jäger fordert Wilhelm Bernstein, der "Vizepräsident" des LJV Sachsen, ganz erhebliche und mit massiven Kostensteigerungen verbundene Rechtsänderungen für Jäger.
Ich zitiere "Um unser Bedürfnis nach der Jagd nachzuweisen muss eine Mitgliedschaft in einer anerkannten Vertretung der Jägerschaft Pflicht sein."
Abgesehen davon, dass der Umgang mit seiner Muttersprache sicher nicht zu den Stärken von Herrn Bernstein zählt fordert er hier die gleiche Zwangsmitgliedschaft für Jäger, die Schützen aufgezwungen wird.
Letztlich geht es dabei um viel Geld.
Vor 10-15 Jahren warb der LJV RLP noch mit "einem Organisationsgrad von über 95%", der aktuelle Geschäftsführer spricht noch von etwas über 80%.
Der Altersdurchschnitt dürfte hoch sein, viele Mitglieder altersbedingt aufhören, wenn nicht gar versterben. Hier sucht man neue Zwangsgebührenzahler, um seine Gehälter zu sichern.
Damit aber nicht genung, Bernstein will den "legalen Waffenbesitz" auch von Zwangsweiterbildung, Zwangs-Übungsschiessen und weiteren kostenpflichtigen Massnahmen abhängig machen.
Wörtlich schreibt er auch:
"Ich habe Angst davor, dass uns, allein in Sachsen aus den ca. 9000 nicht organisierten Jagdscheininhaber-Waffen, mit einem unbekannten Bestand an Waffen ein Problem erwächst."
Nochmal: Das ist wortwörtlich abgeschrieben, denn die problematische Rechtschreibung und die vielem Kommata habe nicht ich verbrochen.
Bernstein geht auch gleich weiter und kündigt an, mit "Ministerien vernünftige Regelungen" zu erarbeiten.
Hoffentlich muss er dazu keine Schriftsätze abfassen, denn das ist ja nicht seine Stärke.
Da der "Sachsenjäger" kostenlos im Internet abrufbar ist kann Jeder, der seine Lebenszeit so sinnlos verschwenden möchte, selbst nachlesen.
Es ist das Vorwort der Ausgabe 2/2024, um das es geht.
Was haltet ihr davon? Habt ihr auch Angst, vor Jägern, die nicht im Landesjagdverband organisiert sind?
Haltet ihr Jäger, die im LJV als Mitglied registriert sind und daher durch ihre Beitrag den dort Tätigen - egal wie peinlich diesen Personen sind - den Lebensunterhalt bestreiten für weniger gefährlich?
Brauchen wir mehr Kontrolle, mehr Verbote, mehr Vorschriften?
Im Sachsen Jäger fordert Wilhelm Bernstein, der "Vizepräsident" des LJV Sachsen, ganz erhebliche und mit massiven Kostensteigerungen verbundene Rechtsänderungen für Jäger.
Ich zitiere "Um unser Bedürfnis nach der Jagd nachzuweisen muss eine Mitgliedschaft in einer anerkannten Vertretung der Jägerschaft Pflicht sein."
Abgesehen davon, dass der Umgang mit seiner Muttersprache sicher nicht zu den Stärken von Herrn Bernstein zählt fordert er hier die gleiche Zwangsmitgliedschaft für Jäger, die Schützen aufgezwungen wird.
Letztlich geht es dabei um viel Geld.
Vor 10-15 Jahren warb der LJV RLP noch mit "einem Organisationsgrad von über 95%", der aktuelle Geschäftsführer spricht noch von etwas über 80%.
Der Altersdurchschnitt dürfte hoch sein, viele Mitglieder altersbedingt aufhören, wenn nicht gar versterben. Hier sucht man neue Zwangsgebührenzahler, um seine Gehälter zu sichern.
Damit aber nicht genung, Bernstein will den "legalen Waffenbesitz" auch von Zwangsweiterbildung, Zwangs-Übungsschiessen und weiteren kostenpflichtigen Massnahmen abhängig machen.
Wörtlich schreibt er auch:
"Ich habe Angst davor, dass uns, allein in Sachsen aus den ca. 9000 nicht organisierten Jagdscheininhaber-Waffen, mit einem unbekannten Bestand an Waffen ein Problem erwächst."
Nochmal: Das ist wortwörtlich abgeschrieben, denn die problematische Rechtschreibung und die vielem Kommata habe nicht ich verbrochen.
Bernstein geht auch gleich weiter und kündigt an, mit "Ministerien vernünftige Regelungen" zu erarbeiten.
Hoffentlich muss er dazu keine Schriftsätze abfassen, denn das ist ja nicht seine Stärke.
Da der "Sachsenjäger" kostenlos im Internet abrufbar ist kann Jeder, der seine Lebenszeit so sinnlos verschwenden möchte, selbst nachlesen.
Es ist das Vorwort der Ausgabe 2/2024, um das es geht.
Was haltet ihr davon? Habt ihr auch Angst, vor Jägern, die nicht im Landesjagdverband organisiert sind?
Haltet ihr Jäger, die im LJV als Mitglied registriert sind und daher durch ihre Beitrag den dort Tätigen - egal wie peinlich diesen Personen sind - den Lebensunterhalt bestreiten für weniger gefährlich?
Brauchen wir mehr Kontrolle, mehr Verbote, mehr Vorschriften?