S & B exergy (Bleifrei)

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26 Feb 2010
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Ja würde mich auch Interessieren !
Vll hat ja jemand einen Bericht, wär super.


gruß
 
D

Double

Guest
Hi,

ich hol das Thema jetzt auch noch mal hoch.
Vielleicht hat es ja jetzt schon wer verwendet?
 
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15 Jan 2010
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Sobald mein schrumpfender TSX Bestand für meine Browning BAR .30-06 aufgebraucht ist, werde ich aus ihr mal das exergy probieren, immerhin ist sie etwas billiger zu bekommen, für eine Ostblockmarke finde ich den Preis aber happig.

http://www.sellier-bellot.cz/download/e ... elease.pdf

Warum wohl die "ballistsiche" Haube ausgerechnet aus Aluminium gefertigt sein muss? Kunststoff wäre keine Schande gewesen und hätte es sicher auch getan. Und das elektrochemische Potential zwischen Kupfer und Alu....

Und ob die 5 Fahnen des XRG mehr leisten und haltbarer sind, als die 4 beim TSX?
 
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Warum wohl die "ballistsiche" Haube ausgerechnet aus Aluminium gefertigt sein muss? Kunststoff wäre keine Schande gewesen und hätte es sicher auch getan. Und das elektrochemische Potential zwischen Kupfer und Alu....

Und ob die 5 Fahnen des XRG mehr leisten und haltbarer sind, als die 4 beim TSX?

Vielleicht spielen da Patente bzw. Gebrauchsmusterschutz mit rein?! Das Geschoss sieht irgendwie nach ner Mischung aus TSX und Naturalis aus...

Balu
 
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ist die eXergy überhaupt schon lieferbar, warte schon seit Monaten auf meine (7x64)…

Tom
 
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Ohrenhund schrieb:

:20: Schiesst bei uns nur noch einer. Die, die Dinger verschossen haben, haben die Mumpeln in Grund und Boden verflucht.

Viele schiessen bei uns die GMX und sind voll zufrieden. Ich bin wieder zurück von GMX auf TTSX aber diesmal die schweren 180grs, die sind auf Reh viel wildbretschonender als die 150grs. Und ein anderer Teil ist voll zufrieden mit den Bleifreien von Brenneke.

Ich denke viele die das Xergy probiert haben, taten das weil sie auch schon vorher die Mumpeln von S&B (Teilmantel) verschossen haben. Irgendwie gibt es wohl doch eine gewissen Markentreue. Aber die Xergy sind einfach unberechenbar, da fehlt die Konstanz. Finde ich persönlich komisch, weil die Deformationsgeschossen ja nun doch fast gleich aufgebaut sind und auch aus dem gleichen Material. Vielleicht ist das Xergy etwas härter und macht schlechter auf.
 
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Ich habe auf .308 gewechselt und verwende nun das 168 grs. TTSX. :27:
 
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Im Anhang mal ein Geschossrest. Fabrikmuni 8x57IS S&B, heute auf DJ Frischling beschossen (Jagdkollege) und beim Aufbrechen gefunden. Und wie schon geschrieben, dass Xergy ist nicht zu empfehlen. Der Frischling brauchte dann auch mehrere Kugeln.


xergy1.jpg


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Ein Mitjäger hat mit dem Geschoss aus seiner BBF in 7x65R einen Überläuferkeiler geschossen. Schuss auf 120 Meter hinters Blatt, 300 Meter Flucht mit wenig Schweiß. Den Wachtel hat es gefreut. Den Küchenchef aufgrund der geringen Wildpretentwertung auch. Wird so aber hoffentlich nicht die Regel.
 
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@Special Agent
Schweine können einfach ganz schön was ab. Ich hab letztes Jahr mal ein Keilerchen nachgesucht, das nach einem Treffer aus der. 45-70 mit einem zusammengefalteten Lungenflügel und zermuster Leber eine ähnliche Strecke zurück gelegt hatte. Die Burschen stehen jetzt auch noch gut im Futter, da ist ein 7 mm Loch schnell mit Feist zugesetzt. Schätze, das hat nicht unbedingt am Geschoss gelegen.

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@rehragout, ja, das kann schon mal vorkommen und ist natürlich auch nicht aussagekräftig. 300 Meter mit so einem guten Schuss sollten aber trotzdem die Ausnahme bleiben. Muss also nicht am Geschoss gelegen haben. Ich bin trotzdem mal auf die nächsten Stücke gespannt.
 
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Ich verschiesse die eXergy aus meiner BBF Kaliber 7x65R, bisher 4 Rehe und 1 Keiler.
Bei den Rehen, Schussdistanz 30-100m, gab es Fluchten von 0-30m (0m, 4m, 17m, 30m).
Das Reh mit der 30m Flucht hatte einen suboptimalen Treffersitz (Schultergelenk, hat somit die Kammer nur etwas aufgerissen).
Was mich etwas stutzig gemacht hat war bei 2 Tieren der Sitz von Ein- und Ausschuss, da scheint es wohl eine Ablenkung durch einen Rippentreffer gegeben zu haben. Ich habe leider keinen Vergleich ob das bei anderer Munition auch der Fall ist?
Der Keiler (aufgebrochen 67kg) mit ordentlich Feist unter der Schwarte wurde auf 80m knapp hinters Blatt beschossen. Er ging mit zerfetztem Herz noch ca 70m und fiel tot um.

Bei allen Stücken war eins gemeinsam, die Wildbretentwertung war nur gering.

Insgesamt betrachtet bin ich soweit zufrieden, trotzdem wird das nächste mal die Hornady GMX getestet, rein Interesse halber. Oder, wenn ich es endlich geschafft habe mir einen Repetierer zuzulegen, dann die TTSX Barnes.
 
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Danke für die berichte. ich hatte bisher nur zweimal eine testmöglichkeit, da ich den drilling nur mit dem docter sight auf xergy eingeschossen habe und diese kombi selten benutze.
erster schuss:fuchs, etwa 50m entfernt => vorbei :sad:
zweiter schuss: frischling ~30kg, etwa 70-80 schritt => ein/ausschuß kurz hinter dem blatt. sau war flüchtig, ging noch etwa 70m. wenig/kein wildbretverlust, viel schweiß, ausschuss etwa 3cm durchmesser.
 
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