Rust Alec Baldwin trial

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Voll schuldig! Wenn ich eine Waffe in die Richtung ein Meschen bringe,habe ich mich zu überzeugen daß sie nicht geladen ist.
 
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Falsch!
Auch wenn wir überzeugt sind, dass die Waffe ungeladen ist, richten wir sie nie auf Menschen.
Wir wissen das. Aber dieses Prinzip ist in weiten Kreisen unbekannt.
Wie wollen sich die Leute in den Filmen dann gegenseitig erschießen?
Ich persönlich sehe eher weniger Schuld bei dem Schauspieler der das Dingen einfach nur in die Hand gedrückt bekommt, sondern bei der Dame die für die Feuerwaffen am Set verantwortlich war, inkl Munition. Was scharfe Munition am Filmset zu suchen hat ist ohnehin fraglich
 
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Wie wollen sich die Leute in den Filmen dann gegenseitig erschießen?
Ich persönlich sehe eher weniger Schuld bei dem Schauspieler der das Dingen einfach nur in die Hand gedrückt bekommt, sondern bei der Dame die für die Feuerwaffen am Set verantwortlich war, inkl Munition. Was scharfe Munition am Filmset zu suchen hat ist ohnehin fraglich
Das Problem liegt darin, dass scharfe Munition am Set garnichts zu suchen hat. Nur herauszufinden wer die Munition ins Set brachte und wer es kontrollieren sollte um die Schuldfrage zu beantworten …hier wird es schwierig.
 
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Das Problem liegt darin, dass scharfe Munition am Set garnichts zu suchen hat. Nur herauszufinden wer die Munition ins Set brachte und wer es kontrollieren sollte um die Schuldfrage zu beantworten …hier wird es schwierig.
Na ich schätze mal die Dame die dafür verantwortlich war
 
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Am Filmset ne scharfe Waffe mit scharfer Munition zu finden ist schon ein Ding. Aber Mr. Baldwin hat extra jemanden untigun eingestellt dafür, daher Teilschuld mindestens.
 
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Am Filmset in USA sind immer scharfe Waffen.
Fragt sich wer die scharfe Munition in den Filmrevolver geladen hat und warum.
 
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Falsch!
Auch wenn wir überzeugt sind, dass die Waffe ungeladen ist, richten wir sie nie auf Menschen.
Wir wissen das. Aber dieses Prinzip ist in weiten Kreisen unbekannt.
Falsch ! Manchmal unvermeidlich.Bei Filmaufnamen wie gegenständlich.Ansonsten hast du uneigeschränkt recht.
 
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Der grundlegende Fehler war wohl, dass man scharfe Munition am Set hatte. Und man in der freien Zeit mit den Filmwaffen in der Wüste Schießübungen machte.
Ich weiß nun nicht mehr wie es hieß, wer den Revolver geladen hat. Aber das hatten wir ja hier schon. Kein Schauspieler wird den Ladezustand der Waffe kontrollieren, wenn man ihm den in die Hand drückt für Aufnahmen.
 
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Ich finde die Verwendung realer Waffen für Filmaufnahmen sehr befremdlich und unter Unfallvermeidungsgesichtspunkten auch kontraproduktiv.

Jetzt hier zu lesen, dass die Verwendung sog. "Filmwaffen" in den USA offenbar völlig unüblich ist, überrascht mich erneut.

In einem Verwendungskontext, in welchem die tatsächlich gegebene Schussfähigkeit einer lediglich eine Rolle in einem Film spielenden Waffe ausschließlich als Sicherheitsrisiko anzusehen ist, ist nicht nachvollziehbar, dass Waffen zum Einsatz kommen, bei denen tatsächlich ein Projektil die Mündung verlassen kann. Ein von außen unsichtbar eingeschweißter Stahlbolzen quer durch den Lauf sollte das Mindeste sein.
Da ein sicheres Verhindern des Auftauchens scharfer Patronenmunition an einem Set ausufernde Kontrollmaßnahmen erforderlich machen würde, hielte ich einen Ansatz ausschließlich von der Munitionsseite her für unzureichend.

Also, wäre ich Schauspieler, ich hätte wahrhaftig keine Lust, in eine Röhre zu gucken, die mit geeigneter Munition ein Geschoss zu beschleunigen in der Lage wäre und ein derartiges Sicherheitsfeature nicht aufweist.

Kopfschüttelnd....

M.
 

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