G
Gelöschtes Mitglied 15851
Guest
Liebe Foristi,
nachdem ich mir die Frage nun doch eher stellen muss als gewünscht, stelle ich sie mal hier und stelle Chips und Bier bereit :roll:...
Schon seit längerem beschäftige ich mich mit dem KLM und bin auch Mitglied im Verband, da mir klar war, dass es ein KLM wird, wenn ich denn mal wieder einen Hund brauche.
Rasse ist also geklärt. Ich hatte drei Zwinger in der engeren Auswahl, von denen nun einer zufällig einen recht vielversprechenden Wurf liegen hat. Ist also auch klar.
Zu Hause habe ich einen 13-jährigen RR-Rüden, der den Verlust meiner Hündin soweit ganz gut überstanden hat. Der Junge muss nichts tun, außer locker durch die Hose atmen und mich mit seiner Anwesenheit erfreuen.
Ich habe ihn 5-jährig bekommen und er war *räusper* latent aggressiv.
Aber als die Aussie-Hündin zusammen mit meiner Frau hinzukam, haben wir auch das gewuppt.
Ist also alles kein Thema. Ich behaupte, wir wissen, wie man ein neues Familienmitglied integriert.
Es geht mir rein um die jagdliche Leistung. Das wird mein erster wirklich jagdlich genutzter Hund.
Gibt es dort (außer, dass Rüden in der Regel nicht läufig werden (grandioses Wortspiel)) jagdliche Unterschiede?
Oder gefühlte jagdliche Unterschiede?
Ich war eigentlich sicher, dass ich eine Hündin haben will, mache mir aber nun mehr und mehr Gedanken, dass das nur eine emotionale Entscheidung ist, weil meine liebste RR-Hündin eben auch ein Mädel war.
Ho Rüd´ Ho
Andreas
nachdem ich mir die Frage nun doch eher stellen muss als gewünscht, stelle ich sie mal hier und stelle Chips und Bier bereit :roll:...
Schon seit längerem beschäftige ich mich mit dem KLM und bin auch Mitglied im Verband, da mir klar war, dass es ein KLM wird, wenn ich denn mal wieder einen Hund brauche.
Rasse ist also geklärt. Ich hatte drei Zwinger in der engeren Auswahl, von denen nun einer zufällig einen recht vielversprechenden Wurf liegen hat. Ist also auch klar.
Zu Hause habe ich einen 13-jährigen RR-Rüden, der den Verlust meiner Hündin soweit ganz gut überstanden hat. Der Junge muss nichts tun, außer locker durch die Hose atmen und mich mit seiner Anwesenheit erfreuen.
Ich habe ihn 5-jährig bekommen und er war *räusper* latent aggressiv.
Aber als die Aussie-Hündin zusammen mit meiner Frau hinzukam, haben wir auch das gewuppt.
Ist also alles kein Thema. Ich behaupte, wir wissen, wie man ein neues Familienmitglied integriert.
Es geht mir rein um die jagdliche Leistung. Das wird mein erster wirklich jagdlich genutzter Hund.
Gibt es dort (außer, dass Rüden in der Regel nicht läufig werden (grandioses Wortspiel)) jagdliche Unterschiede?
Oder gefühlte jagdliche Unterschiede?
Ich war eigentlich sicher, dass ich eine Hündin haben will, mache mir aber nun mehr und mehr Gedanken, dass das nur eine emotionale Entscheidung ist, weil meine liebste RR-Hündin eben auch ein Mädel war.
Ho Rüd´ Ho
Andreas