Rucksack mit möglichst vielen Taschen für Jagd

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31 Jan 2016
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Achtung, ich hatte zwei mal in Folge den Fall, dass
1. Reisepass und Geld, dass im KW-Tresor lag
2. der sonst als Jagdrucksack genutze, jetzt aber neutral verwendete Rucksack

bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen verschärft auf Sprengstoff untersucht wurde.

Es war schon sehr auffallend.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Och jedes Mal muss ich mit meinem Kamera gerödel zum Sprengstofftest.
🤣🤣
Seit 2010, ich habe mich daran gewöhnt.
Jedes Objetiv wird einzeln mit dem Spezialpapier abgewischt
und dann die Filme 🙈
In Europa ist es noch erträglich, aber
z. B. Dominikanische Republik 😭😭
 
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in Dtld.?
Da wäre ich vorsichtig… im BJagdG ist zwar die Rede von „Tonbandgeräten“, aber ob das jeder so wörtlich nimmt…?
Ja, ich denke auch, dass das §19 BJagdG widersprechen dürfte. Oder hat hier jemand verbindliche andere Informationen? Für die Raubwildjagd wäre das schon interessant.

 
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Ich bin Europäer und nicht nur Deutscher. Das Verbot der Tonbandgeräte kam aus der Zeit wo OFM Henze das Ziel hatte, die Welt vom Eichelhäher (dem Killer der forstlichen Arbeitsvögel) zu befreien. Mit dem Geschrei das er auf MC selbst verkaufte, konnte man das Revier effektiv vom Eichelhäher komplett leerschießen. Ich habe das auch praktiziert und nach einer Eichelhäherstrecke die ich hier besser nicht nenne, mit dieser Vogelart Frieden geschlossen. Man darf eben den Förstern nicht alles glauben.

Zu den immer gerne erhobenen Zeigefingern hier im Forum: Ich kenne die Rechslage hier in Deutschland, aber ich jage eben auch anderswo. Dort hat der deutsche Ordnungssinn und die Regulierungswut noch nicht zugeschlagen. Hier ist man doch über jedes Gesetz froh mit dem man Herumwacheln oder hinter dem man sich verstecken kann.

Also da hab ich einen Locker aus Holz für irgendwas. Den darf ich verwenden. Wenn ich dann meine eigenen Töne mit dem Handy aufnehme, dann darf ich sie nicht abspielen. Auf so ein muss man erst kommen. Es gibt eine ganze Reihe von unsinnigen jagdlichen Bestimmungen.
Aber niemand will da ran und was ändern. Andere ''Verstöße'' werden stillschweigend toliert weil es eben notwendig ist.
Nehmen wir als Beispiel in Bayern unser Verbot von mehr als vier Treibern (Durchgeher sind Treiber!) den (Ansitz)Drückjagden. Wo hält man sich da dran? Aber Schalenwildjagd ist gut, auf Räuber dagegen böse oder sehe ich das falsch?
 
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Hier der Bollerwagen im Detail. War ja in Mathe nicht die hellste Kerze auf der Torte, hab aber die Berechnung ganz gut hinbekommen..
Das Problem war die fehlende Tiefe, da waren bei den meisten Modellen 2 cm zu wenig, um z.B. das leichte Fernglas reinzubekommen. Ferner mussten in machches Abteil 2 Gegenstände, was auch wieder Probleme mit der Höhe machte.
Unter dem Pulsar ist noch Platz für eine starke Taschenlampe. Für das übliche Krimskrams wie Ersatzspeicherkarte, Patronen, kleine Lampe zum Aufräumen in der Kanzel ist sowieso noch Platz
tasche.jpg

Noch einmal Waidmannsdank für Eure Hilfe. Auch wenn ich mich nicht für ein Teil entschieden habe, so waren es doch die Details mir bei einer Urteilsfindung geholfen haben.
 
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Zu den immer gerne erhobenen Zeigefingern hier im Forum:
Bitte nicht falsch verstehen. War meinerseits keine Mahnung, sondern nur eine Information. Manchmal wissen Leute ja gar nicht, dass sie etwas falsch machen und wenn dann die Behörden kommen... Ich hätte auch nichts dagegen, mehr Freiheiten bei der Jagd auf Raubwild zu haben.
 
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Hat jemand eventuell Erfahrung mit dem Blaser Ultimate Backbone? Speziell geht es um die Stabilität der „Verbindungspunkte“.
 

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