<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Orig. erstellt von feuerlein:
Das sag ich nicht als ignoranter Faulpelz, sondern habe zB bestimmt schon 200 Rehe an Tresterhäufen füsiliert. Und betrachte dies rückblickend als langweilige Arbeit, nahezu unfair. Macht keinen Spaß. <HR></BLOCKQUOTE>
Macht keinen Spaß, drum hab`s ich bei Rehen nie probiert, und bei Rotwild nach paar Versuchen auch wieder gelassen.
Damit stehe ich in meiner Gegend aber ziemlich alleine da, obwohl es bei uns eigentlich jagdgesetzlich verboten ist (ausgenommen Schwarzwild)!
Kirrung ist eine jagdliche Krücke, und wenn ich nicht behindert bin, (oder durch unsinnige Reglementierungen behindert werde) brauche ich keine Krücken.
Ich folge bei der Wahl des Ansitzplatzes lieber meiner Intuition als mich stur an ein Tresterhäuflein zu hocken.
Meine Rehe schieße ab erstem Tag der Schußzeit wie sie kommen, natürlich streng auf den Familienstand achtend, und habe schon vorige Woche den Plan erfüllt.
Ein paar schwache werden noch dazukommen, Gaisen und Kitze können bei uns ohne Limit überschossen werden.
Unfair ist die Jagd mit modernen Jagdwaffen sowieso, aber wenn`s schon unfair ist, dann soll`s wenigstens Spaß machen!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Orig. erstellt von Hürsch:
....dass z.B. eine klassische Winterfütterung mit Kraftfutter bei Rehwildüberbeständen den Winterverbiss von Laubgehölzen dramatisch absenkt! <HR></BLOCKQUOTE>
Bei Überbeständen!?!
Solange durch den Überbestand keine untragbaren Schäden entstehen und es dem Besitzer/Pächter das Geld wert ist, von mir aus!
Das ist eigentlich aber nicht nur Mastsimulation, das ist Mast!
Wäre es nicht sinnvoller die Überbestände zu reduzieren?
WH H