reinigungsseil

A

anonym

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CZ75 schrieb:
Eine interessante Sache, der ich auch nochmal auf den Grund gehen werde, ist das von haeschen beschriebenen Wolldochte. :idea:

Also, für Unterwegs nimmt man einfach eine stabile Schnur (z. B. eine dicke Angelschnur mit richtig guter Reißfestigkeit) mit einer passenden Schlaufe am Ende und holt sich bei e... einen Sack voll BW-Dochte.
Die passen für alle Kaliber, man nimmt halt mehr oder weniger, ca. 2-3 Einzeldochte pro mm.
 
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Ich habe fuer alle bei mir rumstehenden Kaliber eine "Boresnake". Super praktisch, keine Frage, und ideal fuer den Jagdrucksack. Allerdings ist es wirklich so dass das Ding keine supergruendliche Reinigung macht - die Praezisioni in meiner .308 wurde mit der Zeit immer schlechter. Also habe ich mir ein normales Putzset dazugekauft, einmal gruendlich gereinigt und hurrah! es ging wieder.
 
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Ich hab die Reinigungsschnüre für alle meine Kaliber. Denk sind für den normalo Jäger ideal. Nach jeden Schuß zieh ich die Schnur trocken durch und 1x im Jahr wird richtig sauber gemacht.

Für Schießstandbesuch und Sportschützen ist die weniger geeignet.

Robert
 
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Robert aus BY schrieb:
Für Schießstandbesuch und Sportschützen ist die weniger geeignet.
Wieso ... ? :roll:

Ich bin Sportschütze und Jäger und liebe meine Boresnake. Natürlich ist sie nicht zum effektiven reinigen gedacht, aber um kurz mal den Lauf durchzusiehen ist sie ideal.
 
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Wenn von "groben" Verunreinigen im Lauf gesprochen wird, sollte man auch daran denken, dass die "Snake" sich mal nicht einfädeln lässt.
Schnee oder Dreck in der Mündung lassen die Schnur nicht durch.
Passiert natürlich in zivilisiertem Gelände nicht. :wink:

Die Stahldraht-"Schnüre" sind da entschieden besser, lassen sich aber nicht ganz klein zusammenrollen 8)
 
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Sir Henry schrieb:
Die Stahldraht-"Schnüre" sind da entschieden besser, lassen sich aber nicht ganz klein zusammenrollen 8)


Wie heissen denn bitte schön diese Stahldrahtschnüre ?

Gib mir mal was googlebares.

Danke !

Ich habe so ein Ding neulich am Stand benutzt aber vergessen zu Fragen.
 
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haeschen schrieb:
Die passen für alle Kaliber, man nimmt halt mehr oder weniger, ca. 2-3 Einzeldochte pro mm.



Ahr ju schuhr ?

Satsch matsch ?


22 Dochte für Kal. .30 ? ( 7,62 x 3 )

Entweder mach ich was falsch oder
du hast dünnere Dochte oder du stehst auf Fettpressen. :lol:
 
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Einfach mehr Dochte in die Öse stecken und der Dochtbüschel wird dicker :idea:
 
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anonym

Guest
Rhoenjaeger schrieb:
haeschen schrieb:
Die passen für alle Kaliber, man nimmt halt mehr oder weniger, ca. 2-3 Einzeldochte pro mm.



Ahr ju schuhr ?

Satsch matsch ?


22 Dochte für Kal. .30 ? ( 7,62 x 3 )

Entweder mach ich was falsch oder
du hast dünnere Dochte oder du stehst auf Fettpressen. :lol:

Ich gestehe, dass ich nie wirklich genau gezählt habe ...

Damit es sich "gut" anfühlt musst du zum entölen für .308 jedenfalls zwei rausnehmen, für .284 vier rausnehmen und für .366 drei dazutun.
Möge aber bitte jeder selbst ausprobieren.
 
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blarch schrieb:
Robert aus BY schrieb:
Für Schießstandbesuch und Sportschützen ist die weniger geeignet.
Wieso ... ? :roll:

Ich bin Sportschütze und Jäger und liebe meine Boresnake. Natürlich ist sie nicht zum effektiven reinigen gedacht, aber um kurz mal den Lauf durchzusiehen ist sie ideal.


Hallo zusammen.

Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
Ich möchte die Bore Snake ja auch wirklich nur dafür benutzen, um den Lauf mal auf die Schnelle zu reinigen. Allerdings soll diese Bore Snake nicht die gründliche Reinigung des Laufes ersetzen, dafür habe ich ein "richtiges" Putzset.


WMH
CZ75
 

IMI

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der-mit-dem-wachtel-jagt schrieb:
Naja, für eine richtige Reinigung benutzt man ja auch was anderes.
Fürs Durchziehen, um gröbere Verunreinigungen oder auch Feuchtigkeit nach einem harten Einsatz z.B. auch auf Jagdreisen taugt das Teil schon was.

Stimmt!
Die Boresnake ist sicherlich hervorragend zur Zwischen"reinigung", v.a. wenn man unterwegs ist und daher richtige Putzstöcke nicht verwenden kann.
Die kleine Schlange ist kompakt und reisefreundlich.
In Verbindung mit ein wenig Öl lassen sich saure Verbrennungsrückstände damit leicht neutralisieren, der Ölfilm im Lauf wird erneuert.

Um eine Waffe jedoch richtig zu reinigen, reicht die BS nicht.
 

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