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- 16 Jan 2003
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Habe das jetzt nicht gelesen und es ist sicher oder wahrscheinlich so, dass bei Trägerschüssen (weniger bei Kopfschüssen) die Nachsucherei prozentual hoch ist.
Äser- und Gebrächschüsse kommen keineswegs nur bei Trägerschüssen vor, das sei auch mal angemerkt.
In ABSOLUTEN Zahlen, sind auf jeden Fall die aufs Blatt gezielten aber sonst wo getroffenen Schüsse weit aus höher.
Und das, wo doch nach Aussagen von Forums-Experten um den Blattschuss herum eigentlich überreichlich "Todeszone" ist :?
Wenn schon das kleine Kitz als erstbeschossenes Stück nicht liegt, verbietet sich der Schuss auf die leichter zu treffende größere Geiß dennoch.
Nach Auswertung von Abschussberichten durch die Munitionsindustrie liegt die bundesdeutsche Durchsschussweite bei etwa 80 m.
Wer mal mehr als 50 Kugelschüsse mit gutem Trefferergebnis gemacht hat, kann für sich eine Statistik nach Wildart, Entfernung, Kaliber und Fluchtweg basteln. Bis 20m gilt am Anschuss.
Weiterführend wäre noch die Anschlagart, wie sie vom Erdsitz bis zur "engen" Kanzel für jeden Schuss praktiziert wurde. 8)
Äser- und Gebrächschüsse kommen keineswegs nur bei Trägerschüssen vor, das sei auch mal angemerkt.
In ABSOLUTEN Zahlen, sind auf jeden Fall die aufs Blatt gezielten aber sonst wo getroffenen Schüsse weit aus höher.
Und das, wo doch nach Aussagen von Forums-Experten um den Blattschuss herum eigentlich überreichlich "Todeszone" ist :?
Wenn schon das kleine Kitz als erstbeschossenes Stück nicht liegt, verbietet sich der Schuss auf die leichter zu treffende größere Geiß dennoch.
Nach Auswertung von Abschussberichten durch die Munitionsindustrie liegt die bundesdeutsche Durchsschussweite bei etwa 80 m.
Wer mal mehr als 50 Kugelschüsse mit gutem Trefferergebnis gemacht hat, kann für sich eine Statistik nach Wildart, Entfernung, Kaliber und Fluchtweg basteln. Bis 20m gilt am Anschuss.
Weiterführend wäre noch die Anschlagart, wie sie vom Erdsitz bis zur "engen" Kanzel für jeden Schuss praktiziert wurde. 8)