Rehwild: Ricke vor Kitz

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Dachsschinken schrieb:
Es kommt immer drauf an wo man jagt. Bei uns im Wald gibt es viel mehr Rehe als man denkt und wir als Wochenendjäger können da ruhig schiessen.

Welcher antiquierte Förster hat Dir den Blödsinn erzählt? Der glaubt bestimmt auch noch, die roten Knospenbeißer sind der Waldschädling Nummer 1 und gehören ausgerottet.

Fakt ist, daß gerade in größeren zusammenhängenden Waldgebieten sehr sensibel und vorrausschauend gejagd werden muß, wenn man nachhaltig dort jagen möchte.

Grüße
Siddhartha
 

Rotmilan

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Robert aus BY schrieb:
Ich möchte nicht wissen wieviele "Nichtführende Geißen" bei einer Drückjagd geschossen werden.

Dazu passend ein Erlebnis von einer DJ Mitte November in einem Waldrevier mit recht ordentlichem Rehwildbestand:

Ich saß mitten in den Brombeeren am Rand des Revier. Ca. eine halbe Stunde nach Beginn des Treibens zieht ein Stück Rehwild von rechts langsam durch die Büsche auf mich zu. Bock oder Geis? Ich konnte es nicht erkennen. 15 Meter vor mir legt "es" sich nieder - über eine Stunde lang.
Dann kommen von links zwei Kitze. Bis ich verstanden habe, was da vor sich geht und ich am geheimen Treffpunkt saß, waren sie - auch dank dichter Vegetation - über alle Berge.

Rotmilan
 
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Welcher antiquierte Förster hat Dir den Blödsinn erzählt?
Habe das schon öfters aus verschiedenen Quellen gehört, ich höre auf den antiquierte Förster aber genau so wie auf den antiquierten Jäger und versuche mir meine eigene Meinung zu bilden.

Der glaubt bestimmt auch noch, die roten Knospenbeißer sind der Waldschädling Nummer 1 und gehören ausgerottet.
Ich mag das Wort "Schädlinge" nicht so sehr aber wenn du so willst gibt es viele Schädlinge im Wald, das Rehwild würde ich nicht als Wildschädling Nr. 1 betitulieren aber es macht es oft schwierig wichtige Baumarten wie die Tanne, Eiche, Buche,Eibe,usw. hoch zu bekommen (gut hoch zu bekommen) und das Rehwild ist halt ein Faktor den man selber in die Hand nehmen könnte und da macht der Waldbau auch richtig Spaß wenn man mit mehreren Baumarten arbeiten kann.
Ich denke, daß das Rehwild zum Wald dazu gehört, ich bejage es sehr gerne und esse es auch sehr gerne, ich glaube weiterhin daß es sehr schwierig ist es auszurotten, trotzdem muß man je nach Revier halt auch die Waldwirtschaft sehen, davon haben halt leider viele Jäger keine Ahnung und auch keine Liebe weil sie nur ihre Knochen sehen aber eine Eibe sowas gehört höchstens in den Garten.

Fakt ist, daß gerade in größeren zusammenhängenden Waldgebieten sehr sensibel und vorrausschauend gejagd werden muß, wenn man nachhaltig dort jagen möchte.
Sehe ich überhaupt nicht so (wer sagt denn diesen Fakt?) bzw. mache ganz andere Erfahrungen, bei uns verbessert sich das Äsungsangebot ständig (mehr Brombeere, mehr Naturverjüngung), damit steigt die Biotopkapizität, die Territorien der Rehe werden kleiner,usw. Da hats trotz hohen Abschußes Rehe, ich kann es selber fast kaum glauben, ich glaube auch, daß die Populationskurve dort ideal ist also eine Population die wenig Streß hat (nicht zu viele Rehe), Äsung überall, gesunde Tiere (kaum alte Geißen,..),usw. mit maximalen Zuwachsraten. Mein letztes Reh war ein 13 kg Kitz, davon träumen wahrscheinlich so einige Heger.
 
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sodia765 schrieb:
Dachsschinken schrieb:
,
habe bisher bei 7 Kopfschüssen (bei 54 Stück also bei ca. jedem 8 Stück?) nur positives zu berichten.

dürfte wohl nur eine frage der zeit sein, wann du negatives zu berichten hast!
:? falls du dann auch die courage hast, dieses zu tun! :roll:

@sodia: Wir alle wissen das. Der Kollege Dachsschinken aber leider nicht. Irgendwann wird ein Stück genau in dem Moment des Abdrückens zur Seite schauen. Und dann liegen die Zähne am Anschuss und der Nachsuchenführer fängt an zu Fluchen. Hoffentlich wird er die Kopfschüsse danach sein lassen!
 
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dürfte wohl nur eine frage der zeit sein, wann du negatives zu berichten hast!
Hm, ich denke jeder hat negatives zu berichten, ansonsten war er nicht jagen (hört sich irgendwie traurig an aber so ist es einfach nun mal, wie im richtigen Leben auch..).

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß wer jagen geht auch Fehler macht. Ich habe schon einen Rehbock (hinter die Blätter gezielt) auf ca. 120 m freies Schußfeld mit der .308 unten am Brustkorb ganz leicht gestriffen. Einige Tropfen Schweiß konnte ich finden aber die Spur verlor sich nach 70 m, ein Hund konnte auch nicht viel dazu beitragen. Nach 5 mühsamen und langen Ansitzen konnte ich den Bock strecken, ist also zumind. noch bekommen ich fühle mich danach tausend Mal besser wenngleich immer noch nicht richtig gut. Der Bock war mein ca. 15-20 Reh und ich wurde ein wenig leichtsinnig denke ich.
Was hätte ich gemacht wenn ich den Bock nicht gekriegt hätte ? Ich hätte einen Probeschuß gemacht und gesehen, daß die Waffe nach wie vor super schießt und hätte weiter gejagt mit der Absicht es die nächsten Mal besser zu machen und daraus zu lernen !!!!!!

Wenn ein Kopfschuß also irgendwann schief geht und ich das Reh nicht bekomme werde ich daraus lernen, wie das dann aber aussieht kann ich jetzt noch nicht sagen.

Generell würde ich mich aber nicht zu sehr auf meine erfolgreichen positiven Erfahrungen mit den Kopschüssen befassen bzw. fairerweise sollte man das schon relativieren, ein Kumpel von mir hat auf 200 m einen 4,5 kg Fuchs geschossen, der hat nur blöd geschaut als ich meinte daß der Schuß nicht ganz ungefährlich sei aber beim Fuchs kann man es ja machen aber wenn jemand auf 40 m einen Kopfschuß praktiziert auf ein Reh dann fängt das Theater gleich an...
 
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@Dachsschinken

lass dich net verunsichern - du bist eh gut unterwegs :wink:

wmh

ronald
 
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Beim Ansitz Kitz vor Ricke, immer! Keine spezial Schüsse, nichts. Was soll denn der Unsinn? Auf der DJ kann man das nicht unbedingt kontrollieren.
 
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Zieht man ein Resumee aus allles Postings, kann ICH daraus folgerndes entnehmen:

Die meisten hier sind JJ oder jagen noch nicht lange
Wer bei JP jagt, muss sich dessen Meinung anschließen, sonst jagt er dort nicht mehr lange.
Das gleiche gilt, wer beim "Staat" jagt und nix herbringt
Die Prioritäten sind da etwas anders.

Dessen ungeachtet kann aber jeder seine Meinung haben.
Wertevorstellungen hin oder her, man muss das für sich entscheiden.
Waidgerechte Normen stellen sich allzuoft als Luftblasen und Worthülsen heraus.

Was andere als Kunstschüsse erachten, ist bei anderen "normal"
60/70m Träger- oder Kopfschuss ist wie 150m "Blattschuss"
Alle Treffer sind "Wunschtreffer", aber Wunsch und Wirklichkeit triften oft zu sehr auseinander.

Wir sollten uns vergegenwärtigen, dass es keine jagdliche "Kunst" ist, mit präziser und wirkungsvoller Ausrüstung ein Stück Wild auf Entfernungen zu erlegen, wo es uns weder sehen, hören noch wittern kann.
Umso mehr ist der gute tötliche Treffer zu fordern.
Gerade bei der im Reviersystem üblichen Ansitzjagd, müssen sich "schlechte" Schüsse/Treffer bei stehendem Wild auf ein Minimum reduzieren.
Ansitze aller Art sind so zu optimieren, dass der Unterschied zum Schießstand gegen Null geht.

JJ werden in aller Regel in die Jagd eingeführt:
"Darfst/kannst bei mir einen Bock schießen"
Durch die JP das ganze Jahr über hat sich das auf anderes Wild verschoben.
Zum "lernen" könnten Kitze frei gegeben werden, was aber nur selten geschieht und von JJ nicht selten als unter der Würde empfunden wird.

Jagdschutz wird JJ nicht und in keinem Fall zugestanden.

Die Vermittlung von "Werten" fängt bei der vorjagdlichen Prägung an und zieht sich durch die Jägerausbildung bis zur Prüfung. Wer das auf die Kenntnis der Jagd- und Schonzeiten, geschützte Pflanzen oder Geschossflugbahnen einengt, bekommt keine Werte vermittelt.
"Werte" haben heute einen faden Beigeschmack. Traditionelle Werte erst recht.

Allein zum Thema dieses Dredds sind große Unterschiede erkennbar:
Die einen erlegen nie ein Kitz
die anderen nie Geiß vor Kitz
wieder andere schießen "was (ihnen) passt"
noch andere machen es mal so, mal so.
Wie sie es auch machen, sie sollten wenigstens wissen auf was sie schießen und dann auch gut treffen.

Selbst ein Dredd wie dieser zeigt, wie sehr die Dinge mit einander verwoben sind. Einzelne Aspekte herauszuzupfen, wird der Jagd nicht gerecht, es sei denn, es ist nur wichtig dass was am Anschuss liegt.
aber selbst bei diesem einen Punkt sind die Auffassungen sehr verschieden.
 
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Sir Henry schrieb:
Was andere als Kunstschüsse erachten, ist bei anderen "normal"
60/70m Träger- oder Kopfschuss ist wie 150m "Blattschuss"

Das stimmt so nicht, weil der tödliche Bereich an einem Rehschädel kleiner ist wie der tödliche Bereich rund ums Blatt und die Präzision einer modernen Jagdwaffe nicht proportional oder gar überproportional der Entfernung abnimmt.
Der der waidgerecht Kopfschüsse im Wald anbringen will, muß statistisch sicher einen Streukreis von weniger als 4 cm halten, das im Jagdfieber und auf Entfernungen zwischen 10 und 100 Meter. Auf dem Blatt reichen 10 cm Durchmesser. Das ist ein gewaltiger Unterschied.


Sir Henry schrieb:
Wir sollten uns vergegenwärtigen, dass es keine jagdliche "Kunst" ist, mit präziser und wirkungsvoller Ausrüstung ein Stück Wild auf Entfernungen zu erlegen, wo es uns weder sehen, hören noch wittern kann.
Umso mehr ist der gute tötliche Treffer zu fordern.
Gerade bei der im Reviersystem üblichen Ansitzjagd, müssen sich "schlechte" Schüsse/Treffer bei stehendem Wild auf ein Minimum reduzieren.
Ansitze aller Art sind so zu optimieren, dass der Unterschied zum Schießstand gegen Null geht.

Da stimme ich uneingeschränkt zu.

Grüße
Siddhartha
 
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@sidharta:
"Das stimmt so nicht, weil der tödliche Bereich an einem Rehschädel kleiner ist wie der tödliche Bereich rund ums Blatt und die Präzision einer modernen Jagdwaffe nicht proportional oder gar überproportional der Entfernung abnimmt."

Das ist richtig - ABER - ich sprach von 60/70 m und da ein faustgroßes Ziel zu treffen ist (vielen) sicher möglich. "Viele" treffen nicht mal das Blatt oder die vitale Zone" :cry:

Wenn - wie du allerdings richtig anführst - das Jagdfieber dazukommt -
DANNNNN
verbieten sich nur Kopfschüsse, sondern JEDER Schuss.

Ob du jetzt den zweiten Teil meines Postings gut fandest oder nicht, berührt mich nicht weiter - aber nun zu deinem zweiten Absatz:


Der der waidgerecht Kopfschüsse im Wald anbringen will, muß statistisch sicher einen Streukreis von weniger als 4 cm halten, das im Jagdfieber und auf Entfernungen zwischen 10 und 100 Meter. Auf dem Blatt reichen 10 cm Durchmesser. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Siehe meine Anmerkung oben
Kopfschuss ist Kopfschuss und waidgerecht ist nicht von Feld oder Wald abhängig, sondern von der tötlichen Wirkung.
Auf der Jagd gibt es keine rechnerischen statistischen Streukreise, sondern nur reale und das bei JEDEM einzelnen und neuen Schuss.
Und der erwähnte "gewaltige Unterschied" ist zum größten Teil die mit Jagdfieber umschriebene Schussangst.
 
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Sir Henry schrieb:
@.......nur reale und das bei JEDEM einzelnen und neuen Schuss.
Und der erwähnte "gewaltige Unterschied" ist zum größten Teil die mit Jagdfieber umschriebene Schussangst.[/b]

Da muss ich aber GEWALTIG widersprechen!

Bockfieber hat mit Schussangst nix, aber auch garnix zu tun.

Schussangst hat psychologische Ursachen und führt zum "Mucken", also einer in Erwartung von Knall und Rückstoß antezipierten Verkrampfung des Schützen.

Jagdfieber hat andere Ursachen. Es handelt sich um eine vorübergehende physiologische Störung, ausgelöst m. E. durch die Ausschüttung von Hormonen aufgrund von Überpassion. Kann man sehr schön auch bei jageden Katzen und Hunden beobachten, dieses Zittern, das die jagende Kreatur beim Anblick von Beute überfällt. Jagdfieber wäre auch ein netter Forschungsgegenstand... Oder was für Deinen nächsten WuH-Aufsatz?


ULE
 
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Siddhartha schrieb:
Sir Henry schrieb:
Was andere als Kunstschüsse erachten, ist bei anderen "normal"
60/70m Träger- oder Kopfschuss ist wie 150m "Blattschuss"

Der der waidgerecht Kopfschüsse im Wald anbringen will, muß statistisch sicher einen Streukreis von weniger als 4 cm halten, das im Jagdfieber und auf Entfernungen zwischen 10 und 100 Meter. .

Grüße
Siddhartha

Nochmal meinen Senf dazu.
Einen, wenn auch statistischen Streukreis von 4 cm auch auf der Jagd zu halten, ist nicht der schwersten Dinge einer.
Wer Jagdfieber hat, soll in's Bett oder sonst wohin, aber schießen soll er nicht auf Wild in dem Zustand.
Außerdem ist der tödliche Trefferbereich am Rehschädel nicht so klein wie hier oft behauptet wird. Schaut euch mal einen abgekochten Bockschädel an, da sind locker 7 - 8 cm tödlicher Trefferfläche vorhanden.
Wem aber schon die 20 cm todsichere Kammerfläche zu eng wird, sollte von Schüssen auf den Schädel wirklich Abstand nehmen. Er sollte aber seine unzulängliche Schießleistung nicht auf andere übertragen. Da soll es nämlich welche geben, denen reicht eine weitaus kleinere Zielfläche.
Was ich aber, wenn ich Geiß und Kitz miteinander erlegen will, nicht mache, sind Kopfschüsse. Denn gerade bei Kopftreffern erfolgt sehr oft ein heftiges Schlegeln. Und da kann man lange warten bis die Geiß oder auch das Kitz, je nach Reihenfolge, wiederkommen.
Noch was zur Milch in der Spinne. Bei gesunden, kräftigen Geißen ist es jetzt, Mitte Dezember so, daß sich sogar die Zitzen wieder zurück bilden. Milch ist da schon lange keine mehr.
 
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Sir Henry schrieb:
Kopfschuss ist Kopfschuss und waidgerecht ist nicht von Feld oder Wald abhängig, sondern von der tötlichen Wirkung.

Im Feld schießt man weiter wie im von übermächtigen Naturverjüngungen übersäten Wald. Und ein großes Ziel wird wohl einfacher zu treffen sein wie ein kleines. Und wenn die Waffe auf 150 m nicht viel mehr streut wie auf 70 m ....

Deine emotionslose, scharfsinnige Logik fasziniert mich schon ungemein. Wenn alle nur so gut wären ... 8)

Grüße
Siddhartha
 
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the dogfather schrieb:
[

Da muss ich aber GEWALTIG widersprechen!

Bockfieber hat mit Schussangst nix, aber auch garnix zu tun.

Schussangst hat psychologische Ursachen und führt zum "Mucken", also einer in Erwartung von Knall und Rückstoß antezipierten Verkrampfung des Schützen.

Jagdfieber hat andere Ursachen. Es handelt sich um eine vorübergehende physiologische Störung, ausgelöst m. E. durch die Ausschüttung von Hormonen aufgrund von Überpassion. Kann man sehr schön auch bei jageden Katzen und Hunden beobachten, dieses Zittern, das die jagende Kreatur beim Anblick von Beute überfällt. Jagdfieber wäre auch ein netter Forschungsgegenstand... Oder was für Deinen nächsten WuH-Aufsatz?


ULE

Jagdfieber, oder Bockfieber hat sehr wohl was mit Angstzuständen zu tun.
Unsere Altvorderen, die mit Speer und Faustkeil bewaffnet durchaus wehrhaftes Wild erlegen wollten und auch taten, hatten, zumindest unbewußt, Angst. Durch Ausschüttung von Hormonen, Adrenalin etc. wurde dieser Angstzustand überwunden/ unterdrückt. Allerdings führte das zu diesem von uns Jagdfieber genannten Schütteln. Geht doch jedem von uns so, wenn er knapp einer brenzligen Situation entkommen ist. Nur da ist halt nicht schon vorher die Zeit für's Adrenalinfieber.
Auf der Jagd ist durch die bewußte Handlung das durchaus noch so wie bei unseren Vorfahren. Die wußten auch, was auf sie zukommt und zitterten sich mutig.
Das ist von mir jetzt nicht wissenschaftlich erörtert (kann ich auch gar nicht), ist in großen und ganzen aber richtig.
 

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