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- 28 Mai 2011
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Bei mir hats gestern Abend auch noch geklappt. Konnte einen wirklich schwachen Knopfbock auf 110m mit meiner .243 erlegen. Schuss war leicht spitz von vorne, auf dem Blatt rein schräg dahinter wieder hinaus. Das Kerlchen hatte sich schon eine ganze Weile zwischen den Bäumen rumgetrieben, und als er endlich rauskam, wollte ich die Chance nicht vergehen lassen.
Beim Aufbrechen war ich zunächst sehr erleichtert, weil Pansen und Gescheide heil geblieben war, nur die Leber hatte es erwischt.
Als ich dann vorne angekommen war, war ich doch etwas schockiert was die .243 angerichtet hatte. :13:
Das Blatt auf der Einschusseite war praktisch Mus. :25:
Hatte mit der Federal Fusion sehr gute Erfahrungen bei Schüssen hinters Blatt. Ich glaube man sollte mit diesen hochrasanten Kalibern wirklich versuchen, keinen stärkeren Knochen zu treffen, wenn man auf "normale" Distanzen schießt.
Leider hatte ich keine Kamera dabei, vielleicht kann ich morgen beim Zerwirken noch ein ansehnliches Foto machen. Gewicht schätze ich mal so auf 10kg aufgebrochen, wird morgen noch nachgeliefert.
Beim Aufbrechen war ich zunächst sehr erleichtert, weil Pansen und Gescheide heil geblieben war, nur die Leber hatte es erwischt.
Als ich dann vorne angekommen war, war ich doch etwas schockiert was die .243 angerichtet hatte. :13:
Das Blatt auf der Einschusseite war praktisch Mus. :25:
Hatte mit der Federal Fusion sehr gute Erfahrungen bei Schüssen hinters Blatt. Ich glaube man sollte mit diesen hochrasanten Kalibern wirklich versuchen, keinen stärkeren Knochen zu treffen, wenn man auf "normale" Distanzen schießt.
Leider hatte ich keine Kamera dabei, vielleicht kann ich morgen beim Zerwirken noch ein ansehnliches Foto machen. Gewicht schätze ich mal so auf 10kg aufgebrochen, wird morgen noch nachgeliefert.