Rehböcke 2017/2018

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Beim dritten Anlauf endlich geklappt. Einmal war es zu kalt, so dass der Leuchtpunkt vor lauter zittern immer aus der Kammer sprang, dann kam er von hinten am Rapsschlag und jetzt auf 170m auf der Wiese und es war angenehm mild.:biggrin:
Voere .30-06
Barnes TSX 11,7g
Flucht null

Anhang anzeigen 46551
Grüße Günter
 
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Weidmannsdank
dieses Jahr könnte es ein "starkes" Bockjahr werden. Bei uns im Revier der zweite der gut auf hat. Jagdfreund streckte einen Tag vorher seinen Lebensbock, über 450g. Im Nachbarrevier wurde ein ähnlich starker letzte Woche geschossen.
Grüße Günter
P.S. Meine Frau hatte im anderen Revierteil 2 äußerst starke vor, entschloss sich aber dann doch den Jährling zu strecken der ihnen folgte. 13kg aufgebrochen mit Haupt.
 
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Weidmannsdank
dieses Jahr könnte es ein "starkes" Bockjahr werden. Bei uns im Revier der zweite der gut auf hat. Jagdfreund streckte einen Tag vorher seinen Lebensbock, über 450g. Im Nachbarrevier wurde ein ähnlich starker letzte Woche geschossen.
Grüße Günter
P.S. Meine Frau hatte im anderen Revierteil 2 äußerst starke vor, entschloss sich aber dann doch den Jährling zu strecken der ihnen folgte. 13kg aufgebrochen mit Haupt.

Waidmannsheil! Günther wo bist du denn zu Hause, dass so starke Böcke anscheinend überall vorkommen? :thumbup:
 
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Schleswig Holstein, ist ein Revier mit kleinen Schlägen und daher viel Knicks. Mais und Raps halten sich im Rahmen. Kleiner Waldanteil aber gut im Revier verteilt. Dort wo die stärkeren Trophäen vorkommen herrscht ziemlich Ruhe, also kaum Jogger, Hunde an der Leine etc.
Grüße Günter
P.S.
Revierteil etwa 200ha in Stadtnähe, Jogger, freilaufende Hunde , dort schwächeres Rehwild, Trophäe wie auch Wildbret
 
G

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Heym SR21 8x5x63 TTSX 185gr
Entfernung 130m
 
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Wir (meine Holde und ich) waren gestern bei strömendem Regen ab 19.00h auf überdachten Leitern, sie im Feld, ich am Waldrand gesessen, wie schon am Vortag.
Meine Leiter steht dem Waldrand gegenüber, in knapp 100m Entfernung, auf einer Wiese mit einigen Obstbäumen, umrahmt von einer Hecke. Am Tag zuvor kam mir von schräg rechts vorn ein älterer Bock mit einer Geiß, anfangs noch zu weit weg. Nach einer halben Stunde Äsen trat mir gegenüber noch ein hochveranlagter, einjähriger Gabler aus. Der wußte wohl, dass ich ihn stehen lasse und stand eigentlich nur breit. Nach 15min. näherte sich der Alte dem Jungen und verjagte ihn in den Wald, markierte dann an einem Obstbaum und zog spitz von links auf mich zu, blieb keine 15m vor mir stehen und äste weiter. Leider stand er nur halb breit und ich wollte noch einen Augenblick warten. Blöder Gedanke bei heftigen Windböen...
Es kam, wie es kommen mußte, plötzlich ruckt ihm das Haupt hoch, er holt Wind, schaut mir ins Gesicht, schreckt und springt gegenüber in den Wald.:no:
Die Geiß stand danach eine volle Viertelstunde wie zur Salzsäule erstarrt und versuchte herauszufinden, was da passiert war.
Gestern versuchte ich dann mein Glück nochmal. Und siehe da, kurz nach 20.00h springt ein Reh von rechts auf die Wiese, er war es wieder! Zieht quer vor meine Leiter und verhofft. Ich lasse fliegen und der Bock schlägt einen Salto, wie ich das noch nie gesehen hatte: Er stand mit den Vorderläufen fast einen Meter über dem Boden, die Hinterläufe senkrecht in den Himmel...
Dann sprang er schräg rechts von mir in die Brombeeren am Waldrand ab. Ich packte meine Sachen, baumte ab und suchte den Anschuß, fand aber auf Anhieb nichts. Also zum Auto, der Foxeline das Nachsuchengeschirr angelegt und zurück zur Leiter. Als wir grade auf die Wiese laufen, tritt gegenüber ein Überläuferkeiler auf die Wiese, bei unserem Dorfrandgebiet am hellichten Tag eine Seltenheit, aber wohl dem Regen geschuldet. Dem Hund ein "Ablegen" zugezischt und hockend in Anschlag gegangen war eins, aber: Die Sau ist unscharf abgebildet; in Erwartung der Nachsuche hatte ich das Glas schon völlig runtergedreht. Also schnell hochgestellt und wieder angeschlagen, aber da kommt die Sau auf meine Spur, bläst und springt ab, so´n Mist!
Ich geh zur Stelle des Anschusses und setz den Hund an, aber der will zuerst mal der Sau hinterher. Nochmal angesetzt, diesmal zieht Madame in die richtige Richtung und findet den Bock 5m im Wald. Den Hund abgeliebelt, den Bock ins Freie gezogen und bewertet: Älteres Modell, auf dem rechten Auge blind, den kannte ich vom Vorjahr! Er hatte seinen Sommereinstand ca. 300m weiter im Feld in einem kleinen Gehölz und hatte damals schon zurückgesetzt.
Aufgebrochen, aufgeladen, die Holde geholt und nach Hause, ich war naß wie ein Pudel. Und ich weiß jetzt, wie schwer eine Lodenjacke werden kann...
 
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Hatte leider zertrümmerten vorderlauf (Unfall) sonst hätte ich mich bis zur Blattzeit zurückgehalten.
30/06 Heym Stutzen 150 m
 
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Hatte leider zertrümmerten vorderlauf (Unfall) sonst hätte ich mich bis zur Blattzeit zurückgehalten.
30/06 Heym Stutzen 150 m

Weidmannsheil allen Erlegern!

@bonni, auch wenn es hier wahrscheinlich nicht so richtig hingehört: Was verschiesst du denn aus deinem Stutzen in 30.06, wie lang ist der Lauf und wie verhält sich die Kombination bezüglich der häufig genannten Probleme Mündungsfeuer, Knall, Rückschlag etc.? Habe einen 51 cm Steyr Stutzen geerbt und bin für jeden Tipp, welche Patrone ich zuerst testen soll, sehr dankbar! Gerne auch per PN.

WMH,

Faber
 
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Mein zweiter. Sonntag Abend. Kam im besten Licht, kurz vor sieben. 120 Meter, .308 Geco Teilmantel, Flucht knapp 2 Meter.


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