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Re: Rebhuhnprojekt-von 4 auf über 40 rufende Hähne in 3 Ja
Punkt 1 hätte man wahrscheinlich etwas abdämpfen können, wenn die Hühner vom Heger in der Deckung gut durch den Winter gefüttert worden wären. Oder sind Fütterungen erfolgt ?
wir haben Ende letzten Winter so viele Hühner wie noch nie behalten.
Über Fütterungen im Winter wurde nicht berichtet
Punkt 2 hätte man mit intensiver Raubwildbejagung abdämpfen können ?! Sollte man in Zukunft also machen.
Der Weg der verstärkten Prädatorenbejagung ist nicht angedacht ! die Prädation soll nur auf Grund von Lebensraummaßnahmen gesenkt werden
Wenn man sich also mal die Rebhuhnreviere mit den schmalen Grenzstreifen in Frankreich anschaut. Z.B. das im unten verlinkten Video, dann wird klar, dass sich zwar durch schmale Streifen die Biotopkapazität für Rebhuhnbrutpaare massiv erhöhen kann, aber nur dann wenn die Raubwilddichte extrem niedrig ist. (Siehe die wesentlich stringentere Raubwildbejagung unserer französischen Nachbarn) Sonst werden schmale Streifen bzw. kleine Inselflächen schnell zu Biotopfallen, weil sie vom Raubwild gezielt abgesucht und geplündert werden.[/quote:33clvegw]
Jacques Hicter ist Hr Beeke noch kein Begriff
die Laufzeit des Projektes ist noch ungewiß und könnte nach Kräften nicht unendlich fortgesetzt werden.
es ist der Wunsch hierrauß ein öffentliches Förderprogramm zu machen
Perdixeinbürgerer schrieb:durch 2 starke Winter und Rückgang der Blühflächen ist die Population fast wieder auf den Bestand von vor 7 Jahren gefallen
[quote:33clvegw]Haubtprädator ist der Fuchs
Punkt 1 hätte man wahrscheinlich etwas abdämpfen können, wenn die Hühner vom Heger in der Deckung gut durch den Winter gefüttert worden wären. Oder sind Fütterungen erfolgt ?
wir haben Ende letzten Winter so viele Hühner wie noch nie behalten.
Über Fütterungen im Winter wurde nicht berichtet
Punkt 2 hätte man mit intensiver Raubwildbejagung abdämpfen können ?! Sollte man in Zukunft also machen.
Der Weg der verstärkten Prädatorenbejagung ist nicht angedacht ! die Prädation soll nur auf Grund von Lebensraummaßnahmen gesenkt werden
Wenn man sich also mal die Rebhuhnreviere mit den schmalen Grenzstreifen in Frankreich anschaut. Z.B. das im unten verlinkten Video, dann wird klar, dass sich zwar durch schmale Streifen die Biotopkapazität für Rebhuhnbrutpaare massiv erhöhen kann, aber nur dann wenn die Raubwilddichte extrem niedrig ist. (Siehe die wesentlich stringentere Raubwildbejagung unserer französischen Nachbarn) Sonst werden schmale Streifen bzw. kleine Inselflächen schnell zu Biotopfallen, weil sie vom Raubwild gezielt abgesucht und geplündert werden.[/quote:33clvegw]
Jacques Hicter ist Hr Beeke noch kein Begriff
die Laufzeit des Projektes ist noch ungewiß und könnte nach Kräften nicht unendlich fortgesetzt werden.
es ist der Wunsch hierrauß ein öffentliches Förderprogramm zu machen