Ist irgendjemandem ein Test bekannt, in dem reale Werte (V0) aus Serienwaffen gemessen wurden?
Für mich stellt sich die Frage, inwiefern sich die 30-06 und die 300 WinMag oder noch besser die 300 WSM unterscheiden, wenn man diese Munition aus Serienwaffen mit Standardlauflängen verschießt (z.B. bei R93 57,7cm = 30-06 vs. 65cm = 300 WinMag oder 300 WSM).
Wenn ich die Daten der Fabrikmunition in den Jagdkatalogen vergleiche, sind die Leistungsunterschiede so groß nicht (z.B. RWS TUG in 30-06 zu den 300 WinMag-Werten). Nur aus welchen Waffen (genauer Lauflängen) wurden diese Werte ermittelt.
Das "eigene" Messungen nicht automatisch repräsentativ sind, ist mir klar, weil die Läufe eben Toleranzen aufweisen, aber interessieren würde es mich durchaus.
Wenn man also Laborierungen im höheren Leistungsbereich des jeweiligen Kalibers, idealerweise mit identischem Geschoss wählt, müssten doch rel. Angaben zu der höheren Leistung unter "realen Bedingungen" möglich sein oder?
Wie errechnet sich dann eigentlich die GEE?
Für mich stellt sich die Frage, inwiefern sich die 30-06 und die 300 WinMag oder noch besser die 300 WSM unterscheiden, wenn man diese Munition aus Serienwaffen mit Standardlauflängen verschießt (z.B. bei R93 57,7cm = 30-06 vs. 65cm = 300 WinMag oder 300 WSM).
Wenn ich die Daten der Fabrikmunition in den Jagdkatalogen vergleiche, sind die Leistungsunterschiede so groß nicht (z.B. RWS TUG in 30-06 zu den 300 WinMag-Werten). Nur aus welchen Waffen (genauer Lauflängen) wurden diese Werte ermittelt.
Das "eigene" Messungen nicht automatisch repräsentativ sind, ist mir klar, weil die Läufe eben Toleranzen aufweisen, aber interessieren würde es mich durchaus.
Wenn man also Laborierungen im höheren Leistungsbereich des jeweiligen Kalibers, idealerweise mit identischem Geschoss wählt, müssten doch rel. Angaben zu der höheren Leistung unter "realen Bedingungen" möglich sein oder?
Wie errechnet sich dann eigentlich die GEE?