zumal der fuchs im wald auch sein gutes tut
rotfuchs2 schrieb:
rotfuchs2 schrieb:jagdohv schrieb:
zumal der fuchs im wald auch sein gutes tut
Ja, stimmt: er dezimiert sehr erfolgreich den Schnepfennachwuchs, verhindert in den entsprechenden Gebieten, dass sich Auer- und Birkwild erfolgreich fortpflanzen, holt sich viele junge Rehkitze, sorgt im angrenzenden Offenland, dass die Bodenbrüter ja keinen bestandserhaltenden Nachwuchs groß bekommen. Eine noch so hohe Fuchspopulation ist nicht in der Lage, eine sich anbahnende Mäusekalamität auch nur um einen Tag zu verschieben, weil die Vermehrungsfreudigkeit der Mäuse viel zu groß ist. Bodenbrüter und unser Niederwild halten dagegen schon ganz wenige Füchse locker in Schach. Wer den Fuchs nur des Pelzes wegen bejagt, denkt zu kurz. Es gibt nämlich mehrere vernünftige Gründe, Füchse scharf zu bejagen, die Verwertung ist nur einer davon, und das noch ein ganz unwichtiger.
Das was der Fuchs nicht mit den Mäusen schafft, das schaft die Jägerschaft nicht mit dem Fuchs.rotfuchs2 schrieb:Eine noch so hohe Fuchspopulation ist nicht in der Lage, eine sich anbahnende Mäusekalamität auch nur um einen Tag zu verschieben
Das was der Fuchs nicht mit den Mäusen schafft, das schaft die Jägerschaft nicht mit dem Fuchs.
chrigo schrieb:Man, hört mir auf mit Kiebitz und Brachvogel und Kiebitz. Die scheren uns doch einen Dreck. Es geht einzig um die jagdliche Konkurrennz. Ja, der Fuchs ist auch ein Jäger. Er jagt in den von uns z.T. teuer bezahlten Revieren, und dass auch noch für lau.
Wer hat hier soviel A*rsch in der Hose zuzugeben, dass es darum geht?
Hurra wie sind ehrlich!, Es lebe die Seinheiligkeit!
welche uns mit ihrem Gesang erfreuen, lästige Insekten vertilgen, uns Abwechslung bescheren, wenn sonst kein besonderer Anblick ist, auch zeigen uns einige Arten, z.B. die Amsel, den anschnürenden Fuchs, welchen wir sonst nicht bemerkt hätten!marterhund schrieb:und andere freuen sich auch an seltenen nicht jagdbaren Arten
chrigo schrieb:Man, hört mir auf mit Kiebitz und Brachvogel und Kiebitz. Die scheren uns doch einen Dreck. Es geht einzig um die jagdliche Konkurrennz. Ja, der Fuchs ist auch ein Jäger. Er jagt in den von uns z.T. teuer bezahlten Revieren, und dass auch noch für lau.
Wer hat hier soviel A*rsch in der Hose zuzugeben, dass es darum geht?
Hurra wie sind ehrlich!, Es lebe die Seinheiligkeit!
Falkenterzel schrieb:......... und das Gespür für sein Revier haben.
Man, hört mir auf mit Kiebitz und Brachvogel. Die scheren uns doch einen Dreck. Es geht einzig um die jagdliche Konkurrennz.
Jfgpm schrieb:jagdohv schrieb:Hallo zum neuen Jagdjahr wechsel ich das Revier , meine neue Jagdgelegenheit ist ein weitläufiges Revier mit viel Ackerfläche sowie Schilff und Buschland.
Es liegt in Ortsnähe und es hat laut Pächter guten Bestand an Fuchs , Waschbär , Marderhund sowie Sauen und Rehwild.
eingegrenzt wird es von einigen großen Wassergräben.
Ich möchte hier gerne die Jagd auf Beutegreifer starten und habe auch erlaubnis Luderschächte anzulegen.
Als Waffe würde ich eine CZ Varmint in .17 HMR plus Glas 1,5-12-50 nutzen sowie eine Auto 5 in 12/70.
wie stelle ich es an?
Würde mich gern von euch beraten lassen...Danke
Fallenjagd scheint für Dich wohl nicht in Frage zu kommen. Wie sieht es aus mit Baujagd ? GIbt es Bauhund, der bei Euch raus gehen würde ?
1. Baue ausfindig machen
2. Raubwildpässe ausmachen (dürfte ohne Schnee ein bisschen schwieriger sein) --> daher sitzen sitzen sitzen an den verschiedenen Stellen mit Deckung.
Am Anfang, sofern der Bewuchs noch niedrig ist kann man sich zur Beobachtung ganz gut mit dem Auto einfach zur Beobachtung ansitzen.
3. Luderschächte finde ich nicht gut. Richtige Luderplätze gefallen mir da deutlich besser. Fläche 10x10 oder 15x15m und in 1m Abständen mit einem Spaten oder einem Pfahl kleine Löcher in den Boden machen bzw. reinstechen und Spalt aufhebeln. Da dann in etwa 10cm Tiefe ein bisschen Futter einbringen. Riecht nicht, ist unauffällig und der Fuchs hat was zu tun.
Sofern Sauen da sind muss man schauen, dass die nicht den Acker an der Stelle umdrehen. Ein bisschen Luder kann man für die anderen beiden Arten auch oberflächlich ausbringen.
4. Sofern kein Wind weht und das Land wirklich weit einsehbar ist bei gutem Licht Gummipirsch zu zweit. Wenn ein Fuchs gesehen wird versuchen in dessen Nähe zu kommen. Beifahrer steigt aus, Kollege fährt weiter ohne groß Terz zu machen. In der Regel stört den Fuchs das Auto nicht.
5. Lockjagd mit Hasenklage etc.--> Suchfunktion hier im Forum bemühen
6. Von einer Mäuseburg bin ich inzwischen wieder abgekommen. Manche schwören aber drauf.
Wasserführende Gräben sind für den Fuchs immer interessant