Bis gestern war ich bezüglich Wiederladen ein Steinzeitmensch ohne QuickLoad. Nachdem ich gestern das Programm installiert hatte, überprüfte ich umgehend die von mir vor einiger Zeit entwickelten Ladungen. Die Geschwindigkeitsmessungen wie auch meine Schätzungen des Maximaldruckes wurden erstaunlich genau bestätigt ausser im Kaliber 7,5 x 55 Swiss. Druck und Vo gemäss QL waren wesentlich tiefer als meine Schätzung respektive Messung. Kann ja nur am Hülsenvolumen liegen! Tatsächlich ergab meine amateurhafte Messung mit Wasser ein Volumen der (Norma) Hülsen von ca. 61 grain gegenüber 65 grain von QL. Als ich in QL das von mir gemessene Hülsenvolumen eingab, stimmten auch die Daten mit den Messungen recht gut überein.
Um die Sache kompliziert zu machen, telefonierte ich RUAG, der Produzentin einer weiteren Hülse 7,5 x 55 Swiss. Diese geben das Hülsenvolumen ihres Produktes mit 68,54 grain an. Dies ergäbe eine Differenz des Volumens zwischen zwei Produkten derselben Patrone von über 10%. Eine Differenz, welche bezüglich Maximaldruck und Vo einer Ladung Welten ausmacht.
Wie geht Ihr, dank QL bereits seit längerer Zeit Erleuchteten mit diesem Phänomen um?
Gruss
Esox
Um die Sache kompliziert zu machen, telefonierte ich RUAG, der Produzentin einer weiteren Hülse 7,5 x 55 Swiss. Diese geben das Hülsenvolumen ihres Produktes mit 68,54 grain an. Dies ergäbe eine Differenz des Volumens zwischen zwei Produkten derselben Patrone von über 10%. Eine Differenz, welche bezüglich Maximaldruck und Vo einer Ladung Welten ausmacht.
Wie geht Ihr, dank QL bereits seit längerer Zeit Erleuchteten mit diesem Phänomen um?
Gruss
Esox
