Qualität S&W Waffen.

A

anonym

Guest
Hallo Michel,
statt "zuverlässig" wäre vielleicht des Wort "robust" oder "funktionssicher" besser gewesen.
Von einer derart schlechten Endkontrolle hatte ich bisher noch nichts gehört - leigt wohl am Boom in den USA - Hoffentlich nicht am Tod von Bill Ruger vor ein-zwei Jahren.
Gruß P.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:


schenk ihn erst mal mir.
<HR></BLOCKQUOTE>

Tät`s ja sofort. Glaube aber, man darf in den Balkan nicht so ohne weiteres Kriegsspielzeug entsorgen.

Solltest Du aber das Bürokratische in perfekter Weise gebacken kriegen, dann komm halt vorbei und hol das Ding ab- ich wär nur um eine Sorge ärmer.
Chrüazi, Martin
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pica:


....
Übrigens, ein Freund von mir hat mal einen Revolver dieses Herstellers erworben, bei dem eine Trommelbohrung nicht durchgebohrt war. Sah lustig aus und die Waffe hatte den deutschen Beschuß erhalten
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.

Was es so alles gibt!
<HR></BLOCKQUOTE>

Warum auch nicht....Das Amt hat eben alle Lager beschossen, die vorhanden waren und damit seiner Pflicht Genüge getan. Ein Patronenlager, das es nicht gibt, braucht man nicht zu beschießen...Die Behörde ist nun mal nicht zuständig für die Modellpalette von Ruger im Hinblick auf Fünf- oder Sechsschüsser....
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 9x19 das Original:


Warum auch nicht....Das Amt hat eben alle Lager beschossen, die vorhanden waren und damit seiner Pflicht Genüge getan.
<HR></BLOCKQUOTE>

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Habe vor etwa drei Jahren einen S & W Centinnial Airweight gekauft. Als ich die Verarbeitung sah, bat ich den Waffenhaendler, beim deutschen Importeur anzurufen. Dieser: "Reklamieren bringt nichts. Qualitaet kann man von S & W nicht erwarten. Ist eben eine amerikanische Waffe". Ich war sprachlos. Zwischenzeitlich habe ich mich an den Revolver gewoehnt und mit dem Mangel abgefunden. Der Centennial ist halt ungemein praktisch durch seinen innenliegenden Hahn.

[ 09. Mai 2005: Beitrag editiert von: Woodleigh ]
 
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Zum Thema Dauergebrauch harter Ladungen aus K-Rahmen oder auch L-Rahmen:
Vor ca. zwei Jahrzehnten las ich in einer amerikanischen Waffenzeitschrift anlässlich der Einführung des L-Rahmen den genialen Vorschlag eines Revolverschützen:
Man lege jedem Käufer eines L-Frame (586 oder 686 bzw 581) eine Schachtel der Originallaborierung des Jahre 1935 bei, die da besteht aus 158 gr-Gascheckgeschoß vor einer Ladung 15.3 gr Hercules (jetzt Alliant) 2400 und spätestens die Woche drauf liegt der Püster wieder auf dem Thresen des Händlers mit der Bitte, den Revolver in einen N-Frame umtauschen zu dürfen.
Ich hatte einige Jahre den M 27, baugleich mit dem M 28 Highway Patrolman, nur dass der M 27 aufwendiger verarbeitet war mit kreuzcheckering auf der Laufschiene und Hochglanzbrünierung während der M 28 ganz in matt gehalten war. Letzterer wäre auch noch eine gute Alternative, nicht so teuer und trotzdem robust.
Einen M 28 meine ich bei Dumbeck in Münster in der Vitrine gesehen zu haben.

Gruß
Elmer Keith
 
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Tach auch,

auf die Gefahr hin, hier angepöbelt zu werden: Ist Taurus 'ne brauchbare Alternative zu S&W? Fangschuß kommt bei mir eher selten vor, würde mich damit eher just for fun auf dem Schießstand austoben wollen. Tendiere daher auch eher zum 6".
Hat jemand damit Erfahrung?

Gruß g.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Man lege jedem Käufer eines L-Frame (586 oder 686 bzw 581) eine Schachtel der Originallaborierung des Jahre 1935 bei, die da besteht aus 158 gr-Gascheckgeschoß vor einer Ladung 15.3 gr Hercules (jetzt Alliant) 2400 und spätestens die Woche drauf liegt der Püster wieder auf dem Thresen des Händlers mit der Bitte, den Revolver in einen N-Frame umtauschen zu dürfen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Jo, die guten alten Zeiten
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, als die 357 noch um 1000 Joule brachte und die 44 Magnum noch 1500 Joule.
Kann sich mittlerweile kaum noch jemand dran erinnern, die Produkthaftung in den USA macht´s möglich.
357 Ladungen mit 700 Joule als Standard, lächerlich, aber die J-Frame Taschenflak und ihr Besitzer überleben so wenigstens einige Runden.
Noch nicht mal Ladeempfehlungen in den Bereichen bekommt man mittlerweile noch.
Aber ist ja auch klar wenn S&W mittlerweile Modelle wie den 329 PD herstellt
.44 Mag. mit 4 Zoll und 800 gramm Gewicht.
 
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Moin garage,Taurus ist gut.Aber es gibt auch gute gebrauchte S&W wie zB 27er und 28er.Die gibt es manchmal schon um 400 Euro.
Ich schiesse einen 627,schwer ,aber ein timing wie ein Geldschrank.Und hier hapert es leider bei vielen S&Wlern.Habe schon einige in der Hand gehabt und Ich kann dir nur raten jemanden zum Kauf mitzunehmen der die Waffe neutral beurteilt.
luger
 
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@garage:
Bei Taurus scheint das Preis-Leistungsverhältnis zu stimmen, sie sind billiger als S&W (in jeder Hinsicht). Die, die ich bisher in der Hand gehabt habe, waren ok, aber nichts schickes. Zum Schießen allemal gut.
Allerdings kann ich auch dem Gemecker über S&W und Ruger nichts abgewinnen. Ich habe 3 S&W, die waren alle aus der Schachtel gut und entstammen den verschiedensten Herstellungszeiträumen (auch den verrufenen).
Ruger habe ich auch noch keinen schlechten gesehen, allerdings sind die nicht so verbreitet, da weniger darumherum angeboten wird.
Die einzigen echten "Billigrevolver", die ich schon in der Hand gehabt habe, waren Weihrauch (extra für den teutschen Waidmann) und Rossi.
Die andere Seite der Skala kenne ich auch aus eigenem Probieren, Manurihn (die echten MR73?, nicht die Rugerkopien) und Korth, aber die spielen in jeder Hinsicht in einer anderen Liga.
Gruß
Erik
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von erstezw:
Manurihn (die echten MR73?, nicht die Rugerkopien) und Korth, aber die spielen in jeder Hinsicht in einer anderen Liga.
Gruß
Erik
<HR></BLOCKQUOTE>

@erstezw: jetzt erklär' mir doch bitte, weshalb die in jeder Hinsicht (mal vom Preisunterschied abgesehen) in einer anderen Liga spielen. Trifft man damit immer die Innenzehn, oder sind die einfach nur teuerer als S&W Revolver?

Michel
 
A

anonym

Guest
@ Theo:
Die Qualität der Verarbeitung kann man auf dem Prospekt nicht sehen.
Dazu muß man ein solches Teil zumindest in die Hand nehmen - möglichst sogar schießen.
Dann hat man - manchmal - auch Verständnis für den höheren Preis.
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P.
P.S. wenn du "FREIKUGELN" (nur Treffer in der ZEHN) willst, muß du vorher deine Seele dem Teufel verkaufen
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Aber ein gutes "TIMING" und ein "wie Glas" brechender Abzug mit "Triggerstop" erleichtern das Treffen.
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P.

[ 12. Mai 2005: Beitrag editiert von: Bärentöter ]
 
A

anonym

Guest
korth-revolver

wer bei so einem sahnestück über den preis redet ..............

ich sag lieber nichts mehr.
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doch, wenn ich mal zuviel geld haben sollte, ist das meine erste anschaffung. wenn man damit einmal geschossen hat, träumt man von nichts anderem mehr.
mein jagdfreund hat 2 stück davon. ich bin ja sonst wirklich nicht neidisch, aber so´n ding hätte ich auch gern.
ist das neid? nee, ich gönne sie ihm.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:
korth-revolver

<HR></BLOCKQUOTE>

In meiner aktiven 1500-Zeit konnte ich mehrfach Schützen beobachten, die sich erst ganz stolz einen Korth kauften um dann nach einer endlosen Reihe an Funktionsstörungen zum klapprigen -aber zuverlässigen- Smith zurückzukehren.

Korth, ein wirklich guter Schönwetterrevolver.

basti
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:


..............

Korth, ein wirklich guter Schönwetterrevolver.

basti
<HR></BLOCKQUOTE>

meinen m66 würde ich ja behalten.

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mein freund schießt mit dem korth target kal 22 sehr viel und hat nichts zu meckern.
den .357mag führt er vorwiegend im revier. schießt damit natürlich in rel. zum 22er wenig.
 

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