Prädatoren

[GESELL]

Gesell, meine Frage bezog sich auf das Bild

Ich bin nicht wirklich dick,

Siehst Du, dass macht den Unterschied von uns beiden

Kannst Du dem Hund nicht das Kopftuch abbinden :cry:

Ich kann das nicht mit ansehen, ein Teckel, ein Jagdhund und dann so :shock:

Für Paris Hilten passt das :wink:

Ich kann es ihm nicht abnehmen weil er seit 16 Jahren nicht mehr lebt, leider.
Zum Schlag: roter Kurzhaarteckel wollte ich dich sowieso mal ausfragen.
Ich glaub ich stell mal einen Thread in der "Hundeecke" dazu ein.

 

[GESELL]

Nadelholzforste mit Laubholz zu "unterbauen" ist nicht teuer. Das Ganze nennt sich Kulturverjüngung und muss nur durch einen angemessenen Wildbestand zugelassen werden.

Hört, der Fachmann hat gesprochen :!:

Das halte ich für Allgemeinwissen. Jetzt wirst du unsachlich.

Frag mal einen der zahlreichen Förster hier. Der schlaue Förster lässt auch in Fichten- und Kiefernmonokulturen gern Laubholzüberhälter stehen. Anflug und schusselige Eichelhäher, die ihre Wintervorräte nicht mehr finden, "unterbauen" dann deine "Nadelholzforste". Der Buche ist es gleichgültig in wessen Schatten sie sich wohlfühlt.

Nein, ich werde nicht unsachlich, aber was kann ich dafür, wenn du von Dingen sprichst, von denen du nicht den Hauch einer Ahnung hast :?:

Extra für dich:
In NadelholzMONOkulturen gibt es KEINE Laubholzüberhälter. Nicht mal in der Großstadt. :roll: Wo sollten die auch herkommen. :roll: Der Eichelhäher ist ein witziger "gesell", aber einen Förster kann auch der NICHT ersetzen...

Kommt drauf an wie man Überhaltbetrieb definiert und ob der Förster aus Starkholz teures Furnierholz machen möchte. Es wäre auch Unfug aus einer Nadelwaldmonokultur die letzten masttragenden Bäume zu schlagen.
Ich würde mir jedenfalls die Option offenhalten Teile des Waldes ohne großen Zeitaufwand und kostengünstig in einen strukturierten Mischwald wandeln zu können damit mir in ein paar Jahren ein Sturm mit Frauennamen nicht meinen kompletten Wald umschmeißt. Wie man es letztendlich macht ist Sache der Forstingenieure. Dafür haben sie ihr Fach studiert wie ich meines.

Wird das Fach" Waldbau" nicht mehr beim Jagdschein geprüft oder warum hast du keine Ahnung ?

 

[SirLendelot]

Wird das Fach" Waldbau" nicht mehr beim Jagdschein geprüft oder warum hast du keine Ahnung ?

:mrgreen:

 

[SirLendelot]

Nun musste doch mal ein Posting nur für einen Smiley herhalten. Ansonsten interessant, wie man von Prädatoren zu Überhaltbetrieb kommen kann.

Mein Tipp:
Fahr mal rauf auf´s Land und schau dir "Wald" an und dann frag mal einen Förster. Die haben das in der Tat studiert...

 

[Sir Henry]

Die sagen ihm dann auch dass der Umbau nicht ein "paar Jahre" sondern ein "paar Jahrzehnte" in Anspruch nimmt. 8)

 

[GESELL]

Nun musste doch mal ein Posting nur für einen Smiley herhalten. Ansonsten interessant, wie man von Prädatoren zu Überhaltbetrieb kommen kann.

Mein Tipp:
Fahr mal rauf auf´s Land und schau dir "Wald" an und dann frag mal einen Förster. Die haben das in der Tat studiert...

Ich bin im Wald aufgewachsen und mein "Schwiegervater" war, und ist Förster. Studierst du im 3 Semester Forst oder woher kommt die mit Unwissenheit gepaarte Arroganz ? :lol: :lol: :lol: :lol:

@ Sir Henry
Spar dir deine Erbesenzählereien......

Ich bin dafür den Thread zu beenden.....Bringt nix mehr...

 

[SirLendelot]

Dann frag einfach deinen Schwiegervater. Ich verlange nicht von dir, daß du alle Fachbegriffe richtig einsetzen kannst, aber wenn dein waldbauliches Wissen aus dem Jagdscheinkurs kommt, wird mir so einiges hier klar...
Im Wald aufzuwachsen, hilft hier leider überhaupt nicht weiter.

 

[Sir Henry]

@gesell
der Unterschied zwischen 5 und 50 Jahren ist KEINE Erbsenzählerei. 8)

Kann ja sein, dass du Bambus und nicht Nutzholz meinst :wink:

Und wenn du den Dredd beenden willst, kann man dir das als Argumentations-Notstand auslegen. :cry:

Also: Schön dran bleiben :!:

 

[fallstein]

fürs Protokoll:
Ich bin nicht schuld....

Gruß
fallstein