Populaerstes Kaliber
- Ersteller greg zeilinger
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:
das erklärt manches.
<HR></BLOCKQUOTE>
Klar. Zum Glueck bin ich kein halber Niedersackse, sonst wäre ich ja doppelt so doof
das erklärt manches.
Klar. Zum Glueck bin ich kein halber Niedersackse, sonst wäre ich ja doppelt so doof
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ulle:
Geht das?
Bin schon weg.<HR></BLOCKQUOTE>
Doch, das geht! Dann wuerde ich einen Weimaraner fuehren...
Geht das?
Bin schon weg.<HR></BLOCKQUOTE>
Doch, das geht! Dann wuerde ich einen Weimaraner fuehren...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von greg zeilinger:
Ich hab mir schon einmal ueberlegt meine 9,3x64 umzutaufen und auch den Magnum Namen zu geben,um "in' zu sein.
<HR></BLOCKQUOTE>
366 Brenneke Magnum, sei da ruhig ein wenig kreativ.
MfG Abbiatico
Ich hab mir schon einmal ueberlegt meine 9,3x64 umzutaufen und auch den Magnum Namen zu geben,um "in' zu sein.
366 Brenneke Magnum, sei da ruhig ein wenig kreativ.
MfG Abbiatico
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarjäger:
Na ja das .30-06 ist wohl sehr weit verbreitet, ob es allerdings führend in Europa ist, mag ich bezweifeln. Warum? Hatte mal eine Umfrage in F gelesen (und da gibt es weit mehr Jäger als in D un A zusammen: an der Spitze standen da 7x57R/7x64/65R, stark aufkommend .300WM und mit etwas Abstand die 9,3x62. Das wohl am meist verbreitete Kaliber ist m.E. das .22lfB...!
Waihei
Saarjäger<HR></BLOCKQUOTE>
.22lr stimmt, lt. Visier Jahresverbrauch an Munition weltweit 3 Milliarden. Not bad at all!
Na ja das .30-06 ist wohl sehr weit verbreitet, ob es allerdings führend in Europa ist, mag ich bezweifeln. Warum? Hatte mal eine Umfrage in F gelesen (und da gibt es weit mehr Jäger als in D un A zusammen: an der Spitze standen da 7x57R/7x64/65R, stark aufkommend .300WM und mit etwas Abstand die 9,3x62. Das wohl am meist verbreitete Kaliber ist m.E. das .22lfB...!
Waihei
Saarjäger<HR></BLOCKQUOTE>
.22lr stimmt, lt. Visier Jahresverbrauch an Munition weltweit 3 Milliarden. Not bad at all!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pinus:
Bei uns im "Osten" waren es zu DDR- Zeiten 8x57 IRS, 7x65 R, 7x57 R (in der Reihenfolge).
Repetierer bzw. randlose Patronen gab es für "normalsterbliche" Jäger nicht. Das war wenigen "Auserwählten" vorbehalten.
Jetzt hat die .30-06 wohl Platz eins....
Wird bei K****** und F******** jedem Jungjäger aufgeschwatzt.<HR></BLOCKQUOTE>
Erich H. führte eine .300 Win. Mag. und schoß daraus eine Munition aus dem kaptitalistischen Ausland.de
Bei uns im "Osten" waren es zu DDR- Zeiten 8x57 IRS, 7x65 R, 7x57 R (in der Reihenfolge).
Repetierer bzw. randlose Patronen gab es für "normalsterbliche" Jäger nicht. Das war wenigen "Auserwählten" vorbehalten.
Jetzt hat die .30-06 wohl Platz eins....
Wird bei K****** und F******** jedem Jungjäger aufgeschwatzt.<HR></BLOCKQUOTE>
Erich H. führte eine .300 Win. Mag. und schoß daraus eine Munition aus dem kaptitalistischen Ausland.de
Hallo,
bei uns im südl. Hunsrück (Grenze Rheinl.-Pfalz/Saarland):
1)8x57IS
2).30-06
3)9,3x62/.308 wohl in etwa gleich auf, obwohl die .308 stellenweise der .30-06 den Rang abläuft (v.a. bei älteren Jägern).
4)7x64 (Meist die Jäger die jetzt zwischen 60-80jahre alt sind.)
Im Staatswald (Hoch- und Idarwald), wo auf langen Schneißen weit geschossen wird (Rotwild)ist die 8x68S die "Försterpatrone".
Bei Kipplaufwaffen hat die 7x65R die nase vorne gefolgt von der 8x57IR(S) und der 7x57R in etwa gleich auf. Obwohl die 9,3x62 seit Anfang der 90´er Jahre sehr beliebt geworden ist, konnte die 9,3x74R nicht an diese Popularität anknüpfen.
Es ist auch interessant zu sehen, daß bestimmte kaliber in best. sozialen Gruppen vermehrt geführt werden.
So sind .308Win. und 8x57IS die typ. Patronen die "Ottonormalverbraucher" schießt, während die 7x64 eher in der "gehobenen Klasse" spielt. Bei 9,3x62 und .30-06 ist der Benutzerkreis gemischt.
In den letzten 10 Jahren wird die 6,5x55 auch immer beliebter, v.a. in günstigen Jagdumbauten schwed. Militärgewehre.
Grüße
Saturn
bei uns im südl. Hunsrück (Grenze Rheinl.-Pfalz/Saarland):
1)8x57IS
2).30-06
3)9,3x62/.308 wohl in etwa gleich auf, obwohl die .308 stellenweise der .30-06 den Rang abläuft (v.a. bei älteren Jägern).
4)7x64 (Meist die Jäger die jetzt zwischen 60-80jahre alt sind.)
Im Staatswald (Hoch- und Idarwald), wo auf langen Schneißen weit geschossen wird (Rotwild)ist die 8x68S die "Försterpatrone".
Bei Kipplaufwaffen hat die 7x65R die nase vorne gefolgt von der 8x57IR(S) und der 7x57R in etwa gleich auf. Obwohl die 9,3x62 seit Anfang der 90´er Jahre sehr beliebt geworden ist, konnte die 9,3x74R nicht an diese Popularität anknüpfen.
Es ist auch interessant zu sehen, daß bestimmte kaliber in best. sozialen Gruppen vermehrt geführt werden.
So sind .308Win. und 8x57IS die typ. Patronen die "Ottonormalverbraucher" schießt, während die 7x64 eher in der "gehobenen Klasse" spielt. Bei 9,3x62 und .30-06 ist der Benutzerkreis gemischt.
In den letzten 10 Jahren wird die 6,5x55 auch immer beliebter, v.a. in günstigen Jagdumbauten schwed. Militärgewehre.
Grüße
Saturn
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Abbiatico:
366 Brenneke Magnum, sei da ruhig ein wenig kreativ.
MfG Abbiatico<HR></BLOCKQUOTE>
Vielleicht 366 Grizzly Express.
366 Brenneke Magnum, sei da ruhig ein wenig kreativ.
MfG Abbiatico<HR></BLOCKQUOTE>
Vielleicht 366 Grizzly Express.
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Meinen Dank an den Dottore für den Hinweis auf Bismarck.
Zum Thema Frankreich.Sind ehemalige oder noch in Verwendung befindliche Militärkaliber dort immer noch verboten?Dann würden die 308,30-06,8x57,300 WM,338 Lapua,etc. dort wegfallen.Das würde dann die Popularität der 7x64 im mittleren Kaliberbereich erklären.
Fraglich ist nur ob wirklich ein Viertel oder mehr der französichen Jäger überhaupt die Jagd mit einer Büchse betreiben.
Die Niederwildjagd ist dort wohl deutlich weiter verbreitet als bei uns.Habe mal einen Bericht über die Jagd auf Ringeltauben in Frankreich gesehen.Der Aufwand der dort betrieben wird und der Stellenwert,der der Jagd auf "La Palombe" dort zukommt,ist enorm.
Zum Thema Frankreich.Sind ehemalige oder noch in Verwendung befindliche Militärkaliber dort immer noch verboten?Dann würden die 308,30-06,8x57,300 WM,338 Lapua,etc. dort wegfallen.Das würde dann die Popularität der 7x64 im mittleren Kaliberbereich erklären.
Fraglich ist nur ob wirklich ein Viertel oder mehr der französichen Jäger überhaupt die Jagd mit einer Büchse betreiben.
Die Niederwildjagd ist dort wohl deutlich weiter verbreitet als bei uns.Habe mal einen Bericht über die Jagd auf Ringeltauben in Frankreich gesehen.Der Aufwand der dort betrieben wird und der Stellenwert,der der Jagd auf "La Palombe" dort zukommt,ist enorm.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ingo63:
Wenn in Frankreich ein Drittel die 7 x 64 führt, sind das schon über 400 Tausend. In A führt doch auch kaum jemand die 30-06, oder?
<HR></BLOCKQUOTE>
Ahhh die Fischköpp.
Das habe ich allerdings nicht bedacht.
Wenn in Frankreich ein Drittel die 7 x 64 führt, sind das schon über 400 Tausend. In A führt doch auch kaum jemand die 30-06, oder?
<HR></BLOCKQUOTE>
Ahhh die Fischköpp.
Das habe ich allerdings nicht bedacht.
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