Pfefferspray, Hunde und Waffenverbotszonen

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7 Aug 2016
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Vor ein paar Tagen, wurde eine Mitarbeiterin von einem Patienten von mir von einem ausgebüchsten Hund gebissen und das direkt vor einer Grundschule. Der Hund biss noch eine weitere Person, zum Glück keine Kinder. Die Bisswunden waren im Oberschenkel, also Hals/Thorso höhe eines Kindes. Waffen sind rund um die Grundschule nicht gängig.
Daher meine ernst gemeinte Frage, sind Hunde in Waffenverbotszonen auch verboten, wenn ich mich nicht mehr gegen diese verteidigen darf?
... es war nicht die Frage, aber gefühlt fällt mir keine Art von Waffe ein, die man der Dame
empfehlen könnte.
Jede Art von Waffe macht nur dann einen Sinn, wenn man daran wirklich geübt ist.
Denn in der Situation kommt jede Menge Adrenalin dazu ... mit daher ungewissem Ausgang.
Daher würde ich von jeder Art von Waffe oder auch Pfefferspray und ähnlichem absehen.
Helfen würde u.U. ein Personentraining, damit man in solchen oder ähnlichen Situation besser
damit umgehen kann und eine 'tragbare' Lärmquelle ... evtl. ein Kompressorhorn o. vergleichbar.

Mir ist bewusst, dass das nicht die Fragestellung war, aber subjektiv sollte es in diese Richtung gehen. Gerade so ein Personentraining sollte nicht unterschätzt werden .... .
 

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