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Nachtrag: die Gemeinde als Jagdgenossenschaft hat ein bitterböses und ironisches Mail geschrieben, da "mein" Problem bei insgesamt 6 Jagdbögen besteht. Sinngemäß: ob die UJB eigentlich möchte, dass die ASP unter Rechtsunsicherheit bekämpft wird.
Papperlapap! Lasst den SB in der UJB weiterschlafen und euch seitens der Jagdgenossenschaft gemäss dem im Vertrag genannten Personenkreis zur Bejagung der Jagdbögen schriftlich beauftragen. Kopie der Bejagungsaufträge über die vorgesetzte Dienststelle an die UJB. (Natürlich eine Kopie für den eigenen JS)
Der SB wird dann schon seitens einer geneigten Stelle aus dem Büroschlaf geholt werden, ihr wascht derweil die Hände in Unschuld.
Nachtrag: die Gemeinde als Jagdgenossenschaft hat ein bitterböses und ironisches Mail geschrieben, da "mein" Problem bei insgesamt 6 Jagdbögen besteht. Sinngemäß: ob die UJB eigentlich möchte, dass die ASP unter Rechtsunsicherheit bekämpft wird.
Es gibt keine Rechtsunsicherheit - und die ASP-Bekämpfung ist weder die Aufgabe der UJB, noch liegt diese verantwortlich in den Händen eines JAB.
Äußerungen, v.a. schriftlicher Art, an Behörden sind trotzdem immer lustig, insbesondere dann, wenn sie in Kopie der Vorgesetzten gehen.
Das mail der Jagdgenossenschaft war ironisch gemeint und ein SB, der er die Rechtslage nicht kennt, wird beim Thema ASP auch wenig Ahnung haben.
Aber, tata: der SB geht am FR in den Urlaub und will bis dahin alles fertig geprüft haben. Ging als mail an alle mit vielen Smileys raus. Vermutlich wird es Oktober bis die Pacht im JS steht.
Und mein Beitrag zur ASP-Bekämpfung hängt im Kühlraum.