Optimale Drückjagdwaffe

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Welcome back!
Amadeus
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Sprich, es ist ne Schrankwaffe fuer Leute, die sich die Waffenschraenke mit Panzerglas leisten koennen, damit man das gute Stueck auch sieht, wenn man abends vor dem Kamin sitzt.

Auf die Jagd wird man solche Monstren eh kaum mitnehmen, zu teuer (ohgott, ein Kratzer im Schaft, ich sterbe...), zu unpraezise, zu schwer.
<HR></BLOCKQUOTE>


Ich habe kein Panzerglas und habe die Waffe dann im Sessel auf dem Schoss liegen ...
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Hallimasch
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:


Doppelbüchsen mit 3 Läufen. Dann kannst Du nach dem Doppeln noch einen Schuß abgeben.

WH
Amadeus
<HR></BLOCKQUOTE>

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JMB

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:

bei den 98ern mit gekrümmtem kammerstengel ist das wirklich nicht das gelbe vom ei.
da liegt der stengelkopf noch in einer ausnehmung des schaftes.
damit schnell repetieren? gute nacht marie...

<HR></BLOCKQUOTE>
Gute Nacht warwech
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Da hilft nur eins: Üben, üben und ,sagte ich es schon? ÜBEN!
Nicht nur auf dem Stand und im Kino, sondern ruhig auch zu Hause vor dem Fernseher.
Pufferpatronen rein und los:
Ziel aussuchen in Anschlag gehen, Abkrümmen, am Kopf repetieren dasselbe Ziel abkrümmen, dann mit Zielwechsel usw..
Mehrmals 5 bis 10 Minuten bringt mehr, als stundenlanges Trockentraining.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>
Wieso soll man einen 98er nicht im Anschlag repetieren können..
<HR></BLOCKQUOTE>

Das frage ich mich auch.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:

Das macht noch nicht mal M.W. und der könnte es.

<HR></BLOCKQUOTE>
Wieso macht er es dann nicht?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:

Schneller geht es, den 98er abzusetzen, zu repetieren und wieder neu anzulegen, dabei aber das Ziel nicht aus den Augen lassen.

<HR></BLOCKQUOTE>
Das sehe ich aber ganz anders! Dauert viel zu lange und zeugt von mangelnder Übung und/oder nicht passendem Schaft.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lodenmantel:

Bei meinem 98er liegt der Kammerstengel in einer Mulde im Schaftholz, dazu ist der Kammerstengelkopf an der Unterseite noch flach & relativ eng anliegend und dadurch beim Repetieren schwerer zu greifen. Zum schnellen Repetieren eher suboptimal...

<HR></BLOCKQUOTE>

Ich habe zwei 98er:
Einen Zollkarabiner mit dem typischen gekrümmten, aber abstehenden Kammerstengel und mäßigem Schloßgang.
Damit ist das Repetieren am Kopf schwierig, aber machbar.

Mein erster Repetierer ist ein 98er BJ 1963 (auf dem Hülsenkopf ist gerade noch lesbar "bnz" und "42" eingeschlagen gewesen). Büchsenmacherarbeit!
Kammerstengel, wie von Lodenmantel beschrieben. ZF 6x42 mit Schiene, "Hohe" SEM mit "Unten-Durchguck", Schaft mit relativ starker Senkung und Schweinsrücken.
Dieses Gewehr "fliegt" in den Anschlag und liegt mir (zufällig, da gebraucht gekauft) so gut, dass ich "drauf bin". Das Repetieren am Kopf geht rasend schnell.
Nur darf man nicht mit Daumen und Zeigefinger repetieren, sondern, wie beim Kommiß, mit der flachen Hand!

Vor ein paar Jahren saßen ein Kollege und ich bei einer Ansitz-Drückjagd relativ nahe beieinander, konnten uns aber nicht sehen.
Er hatte gerade seine R93 neu gekauft, ich meine BLR.
Ich hörte drei sehr schnell abgegebene Schüsse und wollte ihm nach dem Abbaumen Waidmannsheil wünschen - so wie er mir.
Wir hatten aber beide nicht geschossen - es war ein Forststudent mit 98er und Linksschütze!

Will sagen: ein passender Schaft und Übung sind wichtiger, als ein paar Grad Öffnungswinkel weniger oder Geradezugverschluß.
Mit einem am Kopf repetierten 98er ist man schneller, als mit jedem System, dass der Schütze zum Repetieren absetzt.

Die Feuergeschwindigkeit in absteigender Reihenfolge:
SLB (max. 3 Schuß), (B)DB (max. 2 Schuß), Pumpe, UHR, Zylinderverschluß (wobei die Unterschiede zwischen Geradezug und Drehzylinder geringer sind, als die Unterschiede zwischen den anderen Systemen).

Selbst Max Wiegand, der bei der Vorbesprechung eines DJZ-Schießens noch gegen "diese Unterhebel-Fetischisten, die glauben damit wäre man schneller, als mit einem normalen Repetierer" gelästert hatte, war nach einem Durchgang Schnellfeuer aus der BLR (natürlich auch mit den entsprechenden Trefferergebnissen) von diesem Vorurteil geheilt.
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Ich führ(t)e auf DJ:
H&K SL7 (.308 Win) mit Zeiss 3-12x56
Browning BLR (.308 Win) mit Zeiss 1,5-6x42
Browning BAR (9,3x62) mit Zeiss 1,5-6x42

WaiHei
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Gute Nacht warwech
Da hilft nur eins: Üben, üben und ,sagte ich es schon? ÜBEN!
Nicht nur auf dem Stand und im Kino, sondern ruhig auch zu Hause vor dem Fernseher.
Pufferpatronen rein und los:
Ziel aussuchen in Anschlag gehen, Abkrümmen, am Kopf repetieren dasselbe Ziel abkrümmen, dann mit Zielwechsel usw..
Mehrmals 5 bis 10 Minuten bringt mehr, als stundenlanges Trockentraining. <HR></BLOCKQUOTE>

ach jmb,
wenn du wüßtest, wieviel zeit meines lebens ich schon beim trockentraining mit der büchse im anschlag verbracht habe ...

das repetieren mit einem gekrümmten kammerstängel zu üben ist mir einfach zu blöd.
ich nehme eine büchse mit geradem kammerstängel und konzentriere mich beim schießen auf das wesentliche.

komplizierte bewegungsabläufe sind da grundsätzlich kontraproduktiv.

[ 24. Oktober 2006: Beitrag editiert von: warwech ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dackelchen:


Warum der Neid Don Promillo???
Sind doch begehrenswerte und auch durchaus taugliche Waffen.
Gerade bei solchen Anlässen werden sie aus dem Schrank geholt.
Genau wie das Messer mit Hirschhorngriffschalen.
Wirst du bei Amadeus eingeladen, musst du auf den Halbautomaten respektive die 93er verzichten...also so what.
<HR></BLOCKQUOTE>

Woraus liest Du Neid?

Soll jeder, der mag, sich sowas in den Schrank stellen. Wuerde ich vielleicht auch irgendwann mal machen, wenn ich nicht alles Geld fuer anderen Schnickschnack ausgeben wuerde.

Aaaaber!
ICH persoenlich wuerde damit nicht auf die DJ gehen wollen.
Zumindest nicht, wenn ich auch damit etwas erlegen wollte.
Hauptgrund: zu schwer. Daher fuer mich nicht brauchbar, weil ich ihn niemals ruhig halten koennte.
Damit steigert sich die systembedingte Praezisionslosigkeit durch die hinzukommenden Schuetzenfehler ins unermessliche.

Es gibt Waffen, die das besser koennen. Die leichter sind, die praeziser sind und die dazu auch nur ein Zehntel des ganzen kosten.

Das waere so, dass mir jemand nen vergoldeten Trabant zum Preis eines Maybach andrehen wollte, wenn ich jeden Tag 500 km Autobahn fahren muss. Klar es geht, aber der E-Klasse kanns besser und schneller.

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P.S. 6 cm Streukreise (aufgelegt, aufm Bock) waeren fuer mich nicht mehr akzeptabel, um diese Waffe noch jagdlich zu fuehren. Egal, obs sich dabei um einen alten 98er fuer 100 Euro oder um ein "Meisterwerk" Ferlacher Schauwaffenkunst handelt.
Das Ding muss schiessen und zwar praezise, der Rest ist bestenfalls huebsches Beiwerk.

Wenn Dein Drilling die 2cm haelt, was moderne Selbstlader und Repetierer tun, dann reden wir weiter.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:


Keine Ahnung ist auch ´ne Ahnung.
Ich habe das Teil im Zuge einr DJ begutachtet.
<HR></BLOCKQUOTE>
Schoen, wenn Du das Trumm halten kannst. Ich koennts nicht. Daher auch meine subjektiven Aussagen.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:

Nicht schwerer als ein normaler Drilling.
<HR></BLOCKQUOTE>
Also zu schwer, als das ich damit einen verantwortungsbewussten Schuss freihaendig abgeben koennte.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:

Unpräzise?? Auf 100m 6 cm mit 3 schnellen Schüssen. Passt.
<HR></BLOCKQUOTE>
Miserabel. Sowas wuerde bei mir in den Schrank wandern und nicht mehr zur Jagd mitgenommen werden.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:

War eine Leihgabe für einen guten Kunden.
Johannsen konnte die Safari Take Down nicht rechtzeitig liefern.
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[ 16. Oktober 2006: Beitrag editiert von: cast ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Und, hattest Du damit was erlegen koennen?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:
Unpräzise?? Auf 100m 6 cm mit 3 schnellen Schüssen. Passt.
<HR></BLOCKQUOTE>

und

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Miserabel. Sowas wuerde bei mir in den Schrank wandern und nicht mehr zur Jagd mitgenommen werden.<HR></BLOCKQUOTE>

Das spricht für deine Erfahrung...
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:


Woraus liest Du Neid?

Soll jeder, der mag, sich sowas in den Schrank stellen. Wuerde ich vielleicht auch irgendwann mal machen, wenn ich nicht alles Geld fuer anderen Schnickschnack ausgeben wuerde.

Aaaaber!
ICH persoenlich wuerde damit nicht auf die DJ gehen wollen.
Zumindest nicht, wenn ich auch damit etwas erlegen wollte.
Hauptgrund: zu schwer. Daher fuer mich nicht brauchbar, weil ich ihn niemals ruhig halten koennte.
Damit steigert sich die systembedingte Praezisionslosigkeit durch die hinzukommenden Schuetzenfehler ins unermessliche.

Es gibt Waffen, die das besser koennen. Die leichter sind, die praeziser sind und die dazu auch nur ein Zehntel des ganzen kosten.

Das waere so, dass mir jemand nen vergoldeten Trabant zum Preis eines Maybach andrehen wollte, wenn ich jeden Tag 500 km Autobahn fahren muss. Klar es geht, aber der E-Klasse kanns besser und schneller.

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P.S. 6 cm Streukreise (aufgelegt, aufm Bock) waeren fuer mich nicht mehr akzeptabel, um diese Waffe noch jagdlich zu fuehren. Egal, obs sich dabei um einen alten 98er fuer 100 Euro oder um ein "Meisterwerk" Ferlacher Schauwaffenkunst handelt.
Das Ding muss schiessen und zwar praezise, der Rest ist bestenfalls huebsches Beiwerk.

Wenn Dein Drilling die 2cm haelt, was moderne Selbstlader und Repetierer tun, dann reden wir weiter.
<HR></BLOCKQUOTE>

grossmeister der Luftbüchsen - hattest du jemals im Jagdbetrieb eine DB einen DBD oder gar einen profanen D in Betrieb? Nein? dann lass es hierzu zu posten. Es sind durchaus geeignete Waffen für den schnellen, flüchtigen Schuss.
Warst du schon mal auf einer DJ - hattest du schon mal Anlauf, hast du schon mal eine Douplette geschossen? Nein? Also halte dich raus!
 

JMB

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:

das repetieren mit einem gekrümmten kammerstängel zu üben ist mir einfach zu blöd.
ich nehme eine büchse mit geradem kammerstängel und konzentriere mich beim schießen auf das wesentliche.

<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn Du Dich beim Schießen wirklich nur auf das wesentliche konzentrieren willst, dann heißt die Sorte "gerader Kammerstängel" konsequenterweise (Durch-)Ladehebel oder Spanngriff.
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Meinst Du mit "geradem kammerstängel" tatsächlich einen im verriegelten Zustand horizontal stehenden Kammerstängel, wie beim Gewehr 98?
Welche Visierung verwendest Du?


WaiHei
 
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es gibt keine ideale Drückjagdwaffe, die alle ansprüchen gerecht wird, der eine bevorzugen einen normalen Repetierer, der andere einen Halbautomaten,-ich persönlich will die Merkel SR1 nicht mehr aus meinem Jagdwaffenbestand vermiessen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter auf der Jagd:
ich persönlich will die Merkel SR1 nicht mehr aus meinem Jagdwaffenbestand vermiessen.<HR></BLOCKQUOTE>

Technisch sicher auf der Höhe...aber die Optik...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter auf der Jagd:
es gibt keine ideale Drückjagdwaffe, die alle ansprüchen gerecht wird, der eine bevorzugen einen normalen Repetierer, der andere einen Halbautomaten,-ich persönlich will die Merkel SR1 nicht mehr aus meinem Jagdwaffenbestand vermiessen.<HR></BLOCKQUOTE>

und wie wir hier neulich gelesen haben sollte man sie nicht zum üben bspw. im Schiesskino verwenden, da es nach ca. 30 Schuss zu einer solchen Erwärmung kommt, dass man sie pressluftkühlen muss und die Hülsen ölen sollte, ansonsten kommt es wohl laufend zu Ladehemmungen...

Also scheint die OPtik doch wohl besser zu sein als die Technik
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexander Busch:


und wie wir hier neulich gelesen haben sollte man sie nicht zum üben bspw. im Schiesskino verwenden, da es nach ca. 30 Schuss zu einer solchen Erwärmung kommt, dass man sie pressluftkühlen muss und die Hülsen ölen sollte, ansonsten kommt es wohl laufend zu Ladehemmungen...

Also scheint die OPtik doch wohl besser zu sein als die Technik
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<HR></BLOCKQUOTE>

Das kann man von der Sauer 303 nicht behaupten. Schießt bis die Läufe "glühen"!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexander Busch:


... da es nach ca. 30 Schuss zu einer solchen Erwärmung kommt, dass man sie pressluftkühlen muss und die Hülsen ölen sollte, ansonsten kommt es wohl laufend zu Ladehemmungen...

<HR></BLOCKQUOTE>

Lerne lesen. Es kam allenfalls vereinzeilt zu Ladehemmungen. Die Kühlung der Läufe mittels Pressluft war auch aus anderen Gründen eine sehr sinnige Sache.

Zur Sache: Die "optimale" DJ-Waffe kann es m. E. nicht geben. Denn unter dem Oberbegriff DJ werden mittlerweile die unterschiedlichsten Jagden durchgeführt, das geht praktisch vom Gruppenansitz mit etwas begleitender Beunruhigung bis zur *guten, alten Sautreibjagd*. Je nach Auslegung der Jagd ist dann auch eine andere Waffe ideal. Für die Sauenjagd traditioneller Art, bei der die Frischlinge dicht an einem vorbeispritzen z. B. die Doppelbüchse oder Bockbüchse auch mit offener Visierung, für die Jagd ersteren Types dagegen ein Repetierer mit entsprechender Optik.

Für alles gleichermaßen in Frage kommt noch am ehesten die SLB, wenn sie denn schießt und der Abzug passt.

Das wichtigste aber scheint mit gerade bei einer Bewegungsjagd zu sein, dass die Waffe gut liegt und der Schütze mit ihr vertraut ist. Dann kann er auch mit einer Einschüssigen schöne jagdliche Erfolge feiern (und dabei des seeligen Hürschen gedenken, der solches hier ja gern mal propagiert hat, bewvor er zum Werber für Impalas einschrumpfte).

ULE
 

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