Optik für CR223 - Fuchs, Reh und Stand

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Ein 56er auf einen Halbautomaten... besser nicht.

Du hast dich von vielen hier leider eher in eine falsche Entscheidung drängen lassen. Du hast viele Anforderungen, musst aber auch Abstriche machen.
Für mich wäre der einfachste Abstrich: Wenns zu dunkel ist, wird eben kein Reh geschossen. Mit einem LPVO mit LP ist auch der Parallaxenausgleich recht unwichtig, da du mit dem Punkt zielst und nicht mit dem Absehen, das muss nicht scharf sein.

Falls du dich noch nicht 100%ig festgelegt hast, kann ich evtl. noch weiterhelfen.
Entschuldige, aber das ist Unsinn. Er will damit auf Reh und Fuchs jagen und noch dazu ein Pard verwenden. Durch ein Drückjagdglas kommt so wenig Licht, da nützt dann auch das Pard nicht mehr viel. Ohne Pard geht damit nachts auf den Fuchs erst recht nichts.
Ein 56er Glas hat dagegen keine wirklichen Nachteile, von etwas mehr Gewicht mal abgesehen.
Ein Drückjagdglas für seine Zwecke zu empfehlen ist einfach Unsinn. Zumal der Optik völlig egal ist, ob sie nun auf einem Halbautomaten oder auf einer anderen Waffe sitzt.
 
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Ein guter IR Strahler wäre mit weitaus wichtiger als ein 56er Glas...
Ich würde ein 42er Glas nehmen und im Zweifelsfall nen externen IR Strahler.
Es muss ja auch kein 56er sein. Aber ein Drückjagdglas ist definitiv die falsche Wahl.
Da das DDoptics 2,5-10x56 aber deutlich im Budget liegt, spricht auch nichts gegen ein 56er. Das ist bei der Verwendung auf Rehwild dann auch noch im letzten Büchsenlicht gut nutzbar.
Ein guter IR-Strshler wird ja erst bei Verwendung des Pard interessant. Da wir Rehwild aber nicht mit dem Pard bejagen, ist dabei ein großes Glas schon von Vorteil.
 
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Ich habe selbst ein Nachtfalke als 42er. Mir wäre ein 56er Glas auf einem HA alleine von der Optik zu wuchtig. Passt das Pard überhaupt an ein DJ Glas? Gibt es dafür Adapter? Würde ich aber ebenfalls so nicht machen.

Ich würde aber auch nicht mit ner 223 rausgehen. Sau kann immer kommen. Aber nur meine Meinung. Habe beides im Schrank und hatte die 223 auch gekauft unter dem Vorwand sie mal auf ein Reh mit auf den Ansitz zu nehmen. Wird vermutlich nie passieren :)
 
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Ich habe mir so etwas (siehe Foto) zum Fuchsjagd und Rehjagd zusammengebaut mit dem Ziel auf der Grenzdistanzen zu nutzen.
Das Vortex Strike Eagle 5-25x56 FFP macht echt ein gutes Eindruck.
Es kommt auch sehr viel im Package: Zielfernrohr und dazu noch ein Throwlever und die Sonnenblende
Ich habe mich für das Absehen EBR-7C MRAD FFP entschieden.
Ein paar Erfahrungen:
Was überzeugt ist das ein Gesamtkonzept und das Pakacage. Es ist alles dabei was man braucht inklusive das RevStop Zero System.
Wir müssen aber davon ausgehen, dass sich hier um ein Longrange Zielfernrohr handelt.
Das Absehen ist sehr gut und genau. Ich werde sagen bei der Vergrößerung x5 sogar zu fein, wenn man auf die kürzere Distanzen schießen will.
Optisch auch gut - auf dem Schießstand bei dem Distanz von 100 m bei x25 Vergrößerung lassen sich die Buchstaben auf dem Schiessstand-Ziel ablesen.
Parallexverstellung ist leider schwergängig.
Das Sehfeld überzeugt auch. Damit ist auch die Leistung bei schlechteren Lichtverhältnissen überzeugend gut. Das Tannenbaum-Long-Range Absehen mit der Beleuchtung ist fürs Dunkel eher nicht geeignet. Für Ansitz nutze ich ein Helia 5 2.4-15x56. Selbstverständlich unterliegt Strike Eagle dem Helia beim Dunkel, aber trotzdem liefert auch dort ein gutes Eindruck.
 
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22 Feb 2024
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hab mir jetzt die 5 Seiten nicht durchgelesen... ich würde sagen: kauf Dir n Meopta Meosport 3-15x50 Absehen 4 beleuchtet, Parallaxe Ausgleich... dazu n Sytong 770 hinten drauf... da bist moment ZF... ca. 435€ ( E Gun neu ) , Sytong 770 BRD Version ca. 360€ ( Maximtac ) .. zf Adapter.. 40€ macht: knapp 850 €... was willste mehr ?
 

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