...noch einer der sich auch nicht sicher ist .-)

W

wuidara8185

Guest
Hallo zusammen,

so der Jägerkurs neigt sich langsam, aber sicher dem Ende und es wird ernst.
Die schriftliche Prüfung am 30. April macht mir eigentlich keine Sorge, aber und die mündliche 14 Tage darauf. Vor der geht mir ehrlich gesagt die Düse.
Ich werde die Prüfung in Amberg/Oberpfalz machen, hat vielleicht jemand ein
paar Tipps für mich, oder weiß noch jemand gern gestellte Fragen die ihr bekommen habt?
Lernen muss man, das ist mal klar. Aber das ist ja Stoff ohne Ende, des kann man sich ja alles gar nicht merken oder wie seht ihr das??


Waidmann's Heil !!!
 
A

anonym

Guest
Wenn du soweit kommst (mündliche Prüfung) bist du schon fast dabei.

Stell dir die Prüfer in Unterwäsche vor und geh locker Grinsend durch, aber mit dem nötigen Respekt-
Alles machbar, wenn du keine richtig grosse Sch.... baust
Allso locker bleiben das wird schon

Klaus
 
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Wie bei mir: Die schriftliche macht mir keine Sorge, aber bei mündlichen Prüfungen geht mir immer die Düse. Wenn ich die erste Frage nicht richtig verstehe oder einordnen kann, fürchte ich ein Black-out bei mir :13:

wuidara, ich drücke dir die Daumen! Bei mir geht's nächste Woche los, ich bin froh, dass es endlich soweit ist. Ich habe langsam das Gefühl, dass ich eher was vergesse, als neu lerne. Irgendwie ist wohl der Speicher voll und ich sollte ihn für die Prüfung schnell abrufen.
 
W

wuidara8185

Guest
Ja Danke Erasmus, drück dir auch die Daumen. Wo machst
deine Prüfung?
Geht mir nicht anders wie dir, hätts nicht besser formulieren können :)
 
W

wuidara8185

Guest
Ah ok, Kompaktkurs auf drei Wochen? Des glaub das du da mit Wissen vollgepumpt wirst :) meiner is im september schon losgegangen und mitte mai bin ich fertig, mit dem Prüfungszeugnis in der Hand hoffe ich :)
 
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Ja, der Intensivlehrgang ist an der Schule. Aber ich habe die Unterlagen seit Oktober und seit dem lerne ich :25:
 
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De Prüfungen packst schon. Du bist doch a auch a Oberpfälzer und machst des somit mit links :28:

I drück euch beide Daumen und Zehen :26:
 
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wuidara8185 schrieb:
Hallo zusammen,

so der Jägerkurs neigt sich langsam, aber sicher dem Ende und es wird ernst.
Die schriftliche Prüfung am 30. April macht mir eigentlich keine Sorge, aber und die mündliche 14 Tage darauf. Vor der geht mir ehrlich gesagt die Düse.
Ich werde die Prüfung in Amberg/Oberpfalz machen, hat vielleicht jemand ein
paar Tipps für mich, oder weiß noch jemand gern gestellte Fragen die ihr bekommen habt?
Lernen muss man, das ist mal klar. Aber das ist ja Stoff ohne Ende, des kann man sich ja alles gar nicht merken oder wie seht ihr das??


Waidmann's Heil !!!

Eine gewisse Unsicherheit, ob das mühsam Erlernte für die bevorstehende Prüfung reicht, hat wohl jeder. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.

Wie bei jeder Prüfung, gehört auch bei der Jägerprüfung das notwendige Quäntchen Glück dazu. Dem "fleißigem" ist es meistens etwas mehr beschienen als demjenigem der es mit dem Lernen nicht zu genau genommen hat.

Wie du schon richtig bemerkt hast, kann man sich ja nicht alles merken, insbesondere wenn man völlig unvorbelastet an die Materie rangegangen ist. Jagd ist nun mal ein sehr komplexes Thema. :41:
Ich weis jezt nicht ob es Dich tröstet, aber es kann in der Prüfung auch nicht alles abgefragt werden.
Den schriftlichen Teil der Prüfung sollte eigentlich keinen, der fleißig gelernt hat, vor irgend ein Problem stellen!
Beim mündlichen Teil erwartet auch der Prüfer nicht das Wissen eines alten Jäger´s mit zig Jagdjahren auf dem Buckel, sondern ein Grundwissen auf dem man dann in der Jagdpraxis aufbauen kann.
Bei der Waffenhandhabung ist wirklich höchste Konzentration gefordert!!! Keine Hecktik sondern überlegtes Handeln. Nur beim Schießen mußt du richtig Treffen und die geforderte Ringzahl erreichen.

Also, wenn Du für Dich sagen kannst, für´s lernen dein möglichstes gegeben zu haben, Deine Schularbeiten zu Hause erledigt hast, was soll denn dann schon passieren? Sei zuversichtlich und habe ein bischen Vertrauen zu Dir selber.

Ich drücke Dir die Daumen, wünsche Dir das Glück des tüchtigen
und Grüsse aus dem Berchtesgadener Land

Pirschstock
 
Registriert
11 Apr 2006
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4.565
Mut zur Lücke, Jungs-


wenn man das Gefühl hat, man hätte soviel gelernt, dass absolut nichts mehr reinpasst ist's gerade richtig.

Und Angst vor dem Blackout- da hilft nur eines:

Sollte es dazu kommen, einfach mal die Prüfer darum bitten, die Frage etwas später zu stellen weil man sehr aufgeregt sei und sie bitten, mit einer andere Frage weiterzumachen- Das hilft manchmal wunder- und es zeigt den Prüfern eure menschliche Seite- das ist nähmlich wichtig.

Keine Angst- das wird schon klappen. Wenn man viel gelernt hat, interesse an der Sache da ist und man alles menschenmögliche versucht kann nichts passieren.

Meldet Euch mal, wenn's vorbei ist !

Weidmannsheil und viel Glück / und Spaß- Ihr werdet eure Prüfung niemals in eurem Leben vergessen- und wenns vollbracht ist- lächelnd darauf zurückschauen !!


Ich erinnere mich gerne an meiune Prüfung gemeinsam mit meinen Jagdfreunden vor vielen Jahren:
Wir hatten natürlich auch die Hosen gestrichen voll, aber je länger die Prüfung dauerte, um so leichter kam sie mir vor.

Am Ende nachdem wir es geschafft hatten, kam der Prüfungsvorsitzende zu uns und wir unterhielten uns nochmal ganz locker.
Der tippte sich an die Stirne und sagte: glaubt ihr im Ernst, wir würden solche Leute wie Euch mit einer sehr guten schriftllichen Prüfung im mündlichen durchfallen lassen?- Wir wollten nur mal sehen, was ihr alles draufhabt.



Also: Keine Angst- das wird schon !!! :27: :27: :27: :27: :27:




wmh

Jäger 8)
 
Registriert
25 Feb 2013
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24
Hallo, ich habe die mündliche letzen Samstag gerade absolviert. Für mich war die Schießprüfung das schlimmste, nicht das ich nicht schießen kann, sondern viel mehr die Aufregung durch zu fallen, das war ein Nervenkrieg, aber ich habe es geschafft, schriftlich und mündlich lief dann wie von selbst, wenn man gut vorbereitet ist und ich denke das bist du, d.h. eine Jagdschule besucht hat, privat oder KJV ist man in der Regel gut vorbereitet, wenn man sich dann für die ganze Sache auch begeistert und schon ab und zu mal im Wald war kann eigentlich nichts passieren. Und alle die so aufgeregt sind, sind auch gut Vorbereitet, so war es in unserem Kurs auch. Die Prüfer sind ja keine Unmenschen, die haben auch kein Interesse daran die Schüler durch fallen zu lassen und helfen dir teilweise auch auf die Sprünge wenn es mal hackt. P.S. redet euch nicht immer diesen Scheiß mit dem Black Out ein, dann kommt sowas auch nicht, diese Phänomen ist extrem selten, mein Tip, 1-2 Tage vorher 2-3 Liter Wasser pro Tag trinken, dann wird das Gehirn schön mit Wasser angereichert und man bekommt die Schubladen ganz einfach auf und fährt in der Prüfung zur Höchstform auf, hab ich immer so gemacht. :27:
 

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