Niederwildjagden 2024/25

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9 Mai 2016
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Andere Länder, andere Sitten. Man muss nicht alles nach "Frevert" machen. Mir war es übersichtlich genug, zumal jedes 10. Stück eine halbe Länge vorgezogen war.
Reviere, in denen das für die Übersichtlichkeit nötig ist, machen ihre Hausaufgaben halt mehr bei der Hege als beim Strecke legen.
Die verschiedenen Kommentare zu gelegten Strecken lassen mich meinen Fehler erkennen: Fotos posten. Vielen Dank dafür! Ich werde daran arbeiten und Freitag die Dinge für mich behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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2 Apr 2019
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Die verschiedenen Kommentare zu gelegten Strecken lassen mich meinen Fehler erkennen: Fotos posten. Vielen Dank dafür! Ich werde daran arbeiten und Freitag die Dinge für mich behalten.
Sehr schade darum, über Berichte mit Fotos freu ich mich immer.

Ich kann die Kritik zu den Heubänder auch nicht verstehen, bei größeren Strecken diese zu entfernen und anschließend wieder dran zu machen, wäre ein Zeitaufwand der kaum zu bewerkstelligen wäre
 
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16 Mrz 2011
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Ich finde es absolut lächerlich daran die Waidgerechtigkeit festzumachen.
Es hat sich bei der Waidgerechtigkeit soviel geändert da kommt es auf die paar Bänder nicht an.
Wer allerdings beim Erlegerbild des Jahres mitmachen will, gabs früher alles mal , muß sich schon bissel Mühe geben. 😁😁
Bitte stellt weiter hier paar Bilder ein , sind so schön , ich freue mich immer das es so was noch gibt.👍👍

Gruß Seppel
 
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14 Feb 2006
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Letztes Wochenende ne kleine Jagd mit neun Schützen und ebensovielen Treibern.
Strecke 9 Hasen und 3 Enten.
Wenn ich jetzt ein Foto der anschließend im Revier küchenfertig gemachten Hasen einstelle, dann ist es hinten wieder höher als vorne.
Daher nur Zwischenstrecke eines Treibens.
Kurios war folgendes Erlebnis:
Wir gingen beim Anstellen einen Weiher an und Enten sollten schon beim Auslaufen beschossen werden.
Wir kamen gut ran und ein Erpel mit Ente strich vor uns auf ca. 25 m ab. Zeitgleich schoss mein Jagdnachbar und ich auf den Erpel welcher mit 2 Garben wie ein Stein ins Wasser fiel. Der Nachbar beschoss dann die Ente, welche 150 m weiter über Land verendet zu Boden fiel. Ich hatte ja noch eine Patrone und als ein fehlfarbener Erpel ebenfalls mit Ente aus dem Schilf abstrich fiel auch er im Schuss wie ein Stein aufs Wasser und tauchte jedoch sofort.
Irgendwie nicht das oft erkennbare Flügelschlagen.
IMG_7158.JPGNach dem Treiben wo noch der Hase zur Strecke kam wurde auf den Fehlfarber nachgesucht. Dann strich plötzlich der von mir beschossene Erpel nicht etwa aus dem Schilf sondern aus der angrenzenden Hochstaudenflur (er war ausgestiegen) erneut ab und kam auf mich zugestrichen.
Sehr flach, offensichtlich krank. Außerhalb des Treibens fiel er erneut in meinem Schuss (alles 3,5 mm Stahl)
Nein, er lag nicht in der kurzen Luzerne. Der DD brachte ihn lebend aus der angrenzenden Hecke.
Natürlich hab ich den Erpel mit heim genommen und gerupft. Ich konnte keinen Kopftreffer feststellen. Insgesamt hatte der Erpel sechs Schrote plus 2 Streifer. Beim 2. Schuss wurde auf jedem Fall eine Schwinge getroffen, mehr lies sich nicht rekonstruieren.
 

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