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anonym
Guest
Krico 600 schrieb:man sollte nicht vom einem Extrem ins andere gehen.J3g5rM4ist6r schrieb:Lieber einen Hasen auf 5m passend schießen ( Kopf) und kein / kaum Wildbret zerstört, als diese Experten auf der Treibjagd zu sehen, die auf 35-40m dem Hasen hinterherschießen und womöglich beide Hinterläufe kaputtschießen.
Mann kann die normale Distanz einhalten und wenn der Hase zu nah oder zu fern ist sollte man den finger besser gerade lassen.
Mein tipp für den Weihnachtshaasen:
Kleine Kugel mit auf den ansitz und da den Hasen in den Kopf schießen.
Das am besten ein paar Tage vor Weihnachten, damit der Hase noch abhängen kann und dann verspeißen. Super lecker. Ich schieß meine Hasen am liebsten auf bestellung, weil frisch schmecken sie einfach besser wie aus der Kühltrue.
Waidmannsheil.
so siehts aus......
oder auf dem anstand.....ist ein schöner bericht drin in deraktuellen wuh....
mein gott was solls, er hat ihn doch, esses tut er ihn auch, ist doch alles schick...schADE wärs gewesen wenn er nicht mehr zu gebrauchen wär, so ist doch alles ok....
sirvival, der auch schon mal nen hasen auf 5m beflackt hat als in jungen jahren mal die nerven durchgebrannt sind :wink: :lol: