So nach mehreren erfolglosen Ansitzen hatten mein Jagdkumpel und ich vorgestern Nacht eine Rotte Sauen vor uns. Blöderweise hatten diese ein hervorragendes Timing. Das letzte Tageslicht war vergangen und der Vollmond noch nicht hoch genug. Es war also wenig diffuses Licht am Wildacker und die Schatten der Bäume verdunkelten die Szene weiter. Nun sind wir beide Jungjäger und uns fehlt die Erfahrung. Die Sauen wuselten und mit unserer Ausrüstung war es uns nicht möglich einen sicheren Schuss abzugeben.
Ich stelle mir nun die Frage, ob es mit einer besseren optischen Ausrüstung möglich gewesen wäre sicher
zu schiessen. Mein Fernglas war ein Meopt 8x56, das ein deutlich hellers Bild produzierte als das sicher 20 Jahre alte 7x50 Zeiss meines Kumpels. Das waren wir uns einig. Auf meiner Waffe ist ein ~20 Jahres altes Schmidt und Bender 2,5-10x56, ohne Leuchtpunkt. Bei meinem Kumpel ein vielleicht 30 Jahre altes Zeiss, fixe 6 fache Vergößerung. Mit dem Zeiss ging garnichts, das S+B schlug sich ein wenig besser, aber auch hier, kein sicherer Schuss möglich.
Also haben wir die Sauen beobachtet und liessen sie unverrichteter Dinge abziehen.
Sicher war die Rotte -für mich als Jungjäger sehr quirlig- und da stand nie mal ne Sau für 2 Sekunden ruhig.
Dazu kam, dass sehr kleine Frischlinge dazwischen waren (so sehen die normalerweise im März/April aus). Diese sah man immer mal wieder "hell" aufflackern. Sah ein wenig so aus wie Fische die sich im Wasser querlegen und dann kurz aufleuchten...
Ich schreibe das ganze, weil ich mich Frage ob ich mit einer besseren Optik auf der Waffe hätte schiessen können.
Die ganze Scenarie war im Meopta Fernglas brauchbar zu beobachten, im Zeiss nicht.
Aber beide Zielfernrohre liessen für uns wie gesagt keinen brauchbaren Schuss zu.
Mir ist klar das ich in einem Forum die Scenarie nicht wissenschaftlich beschreiben kann und dass eine Ferndiagnose nur schwer machbar ist. Aber vielleicht hat der ein oder andere einen brauchbaren Rat, in Bezug auf die Optiken.
Oder geht es technisch nicht besser und wir müssen auf eine Bessere Gelegenheit warten ?
Ein grübelnder FB
Ich stelle mir nun die Frage, ob es mit einer besseren optischen Ausrüstung möglich gewesen wäre sicher
zu schiessen. Mein Fernglas war ein Meopt 8x56, das ein deutlich hellers Bild produzierte als das sicher 20 Jahre alte 7x50 Zeiss meines Kumpels. Das waren wir uns einig. Auf meiner Waffe ist ein ~20 Jahres altes Schmidt und Bender 2,5-10x56, ohne Leuchtpunkt. Bei meinem Kumpel ein vielleicht 30 Jahre altes Zeiss, fixe 6 fache Vergößerung. Mit dem Zeiss ging garnichts, das S+B schlug sich ein wenig besser, aber auch hier, kein sicherer Schuss möglich.
Also haben wir die Sauen beobachtet und liessen sie unverrichteter Dinge abziehen.
Sicher war die Rotte -für mich als Jungjäger sehr quirlig- und da stand nie mal ne Sau für 2 Sekunden ruhig.
Dazu kam, dass sehr kleine Frischlinge dazwischen waren (so sehen die normalerweise im März/April aus). Diese sah man immer mal wieder "hell" aufflackern. Sah ein wenig so aus wie Fische die sich im Wasser querlegen und dann kurz aufleuchten...
Ich schreibe das ganze, weil ich mich Frage ob ich mit einer besseren Optik auf der Waffe hätte schiessen können.
Die ganze Scenarie war im Meopta Fernglas brauchbar zu beobachten, im Zeiss nicht.
Aber beide Zielfernrohre liessen für uns wie gesagt keinen brauchbaren Schuss zu.
Mir ist klar das ich in einem Forum die Scenarie nicht wissenschaftlich beschreiben kann und dass eine Ferndiagnose nur schwer machbar ist. Aber vielleicht hat der ein oder andere einen brauchbaren Rat, in Bezug auf die Optiken.
Oder geht es technisch nicht besser und wir müssen auf eine Bessere Gelegenheit warten ?
Ein grübelnder FB