Neues Waffengesetz

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Jetzt, wo gezeigt wurde, dass es sich lohnt für die eigenen Interessen einzustehen,
Hab ich einen anderen Artikel gelesen?
Ich lese ihr könnt euch auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, Argumente interessieren uns genau so wenig wie Fakten.
Wir wollen und werden das machen.
Ein Aufschub ist für mich kein Gewinn.

Die CDU hat bei der letzten Verschärfung auch Briefe und die Petition ignoriert. Jetzt liegen sie in dem Umfragen wieder deutlich vorne. Das zeigte den Verantwortlichen das Verschärfungen im Waffenrecht einen politisch nichts kosten.
Warum soll das jetzt die SPD interessieren?

Ich bewundere euren Optimismus, teile ihn aber leider nicht.
 
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Hab ich einen anderen Artikel gelesen?
Ich lese ihr könnt euch auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, Argumente interessieren uns genau so wenig wie Fakten.
Wir wollen und werden das machen.
Ein Aufschub ist für mich kein Gewinn.

Die CDU hat bei der letzten Verschärfung auch Briefe und die Petition ignoriert. Jetzt liegen sie in dem Umfragen wieder deutlich vorne. Das zeigte den Verantwortlichen das Verschärfungen im Waffenrecht einen politisch nichts kosten.
Warum soll das jetzt die SPD interessieren?

Ich bewundere euren Optimismus, teile ihn aber leider nicht.
Absolut richtig. Mein "Optimismus" kommt von daher, an solche erbärmlichen Machenschaften ein politisches "Preisschild" zu hängen...

...nicht nur bei Wahlen, aufstehen und sagen, was einem nicht passt und die politisch Verantwortlichen als das entlarven, was sie sind....

...gerade auch dann, wenn zu befürchten steht, dass die nächste Bundesregierung als "Kabinett Merkel V" in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingehen wird...
 
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Die CDU hat bei der letzten Verschärfung auch Briefe und die Petition ignoriert. Jetzt liegen sie in dem Umfragen wieder deutlich vorne. Das zeigte den Verantwortlichen das Verschärfungen im Waffenrecht einen politisch nichts kosten.
Warum soll das jetzt die SPD interessieren?

So. Wer die üblichen Verdächtigen wählt, verdient es auch einfach nicht mehr anders.
 
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Leider gibt es nur eine demokratische Partei, die offen und aktiv für LBW eintritt. Und der gehen gerade die Wähler flöten... insofern aber ein gutes Zeichen, dass jetzt intern verfassungsrechtliche Bedenken angemeldet wurden.
 
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Was ich wähle kann ich nicht nur vom Thema Waffenrecht abhängig machen.
Wieso nicht? Die Position einer politischen Partei zu Fragen des Waffen-/Jagdrechts sind in meinen Augen der Lackmustest für so Dinge wie:

Verfassungstreue
Rechtsstaatlichkeit
Eigentumsgarantie
Verhältnismäßigkeit von Gesetzen und Verordnungen
Realitätssinn
Pragmatismus
Professionalität

diese Liste ließe sich beliebig verlängern....
 
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Leider gibt es nur eine demokratische Partei, die offen und aktiv für LBW eintritt. Und der gehen gerade die Wähler flöten... insofern aber ein gutes Zeichen, dass jetzt intern verfassungsrechtliche Bedenken angemeldet wurden.
Vielleicht gelingt es dieser Partei ja wenigstens einige seiner "ehemaligen" wieder zurückzuholen, da würde sich doch ein persönliches Gespräch mit diesen geradezu anbieten, was bei der doch überschaubaren Anzahl an potenziellen (Wieder-)Wählern durchaus machbar wäre....
 
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Mal in den Raum geworfen, hier ein Problem, das ich leider auch in vielen Bereichen beobachte:

Die Geisteswissenschaften an den Universitäten werden von Linken bzw. -extremen in Beschlag genommen und komplett umgekrempelt -> Konservative studieren keine Geisteswissenschaften mehr -> Die philosophischen Fakultäten werden zu totalen Echokammern der Linken -> Konservative beschweren sich darüber, dass linke Hochschulabsolventen u.a. Kulturbetrieb und den Diskurs dominieren/ alle Lehrer und Professoren links sind, usw.

Ist das sinnvoll?

Analog: Immer weniger jagende bzw. Waffen besitzende Politiker sitzen im Bundestag -> die Parteien machen Politik zunehmend ohne Berücksichtigung der LWB -> LWB entfremden sich von der Politik -> LWB schimpfen darüber, dass ihre Interessen keinen politischen Niederschlag mehr finden.

Irgendwas dreht sich da im Kreis. Ich kann zumindest als Geisteswissenschaftler konstatieren, dass es eigentlich meiner Erfahrung nach gar nicht so sehr die boshafte Verschwörung der Linken an der Uni ist, sondern einfach das Fernbleiben derer, die das Gegengewicht bilden könnten, von den jeweiligen Fächern - weil man sie einfach aufgegeben hat. Politikverdrossenheit ist wohl der Begriff, der dem am nächsten kommt. Nur, ist diese berechtigt, oder schadet sie letztendlich vor allem?

Ob das jetzt heißt, dass wir LWB im Grunde alle SPD und CDU (oder gar den Grünen...?) beitreten und für Ämter kandidieren müssten, will und kann ich nicht beurteilen. Will es nur in den Raum stellen, weil es eine interessante, wenn auch vereinfachende und in Bezug auf die politischen und gesellschaftlichen Realitäten demokratietheoretisch gewissermaßen naive Überlegung ist.
 
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...hatten einen Kunden, SPD Landtagsabgeordneter und Jäger.
Ist vor paar Jahren aus der Partei ausgetreten. Er hat gesagt, er kann mit der SPD in M., sowie landes-, wie bundesweit nichts mehr anfangen.
Gehör findet man nicht, wenn man nicht im System mit schwimmt.
 

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