Ganz allgemein gesehen, ist es so, dass Peta - zusammen mit Greenpeace - sicherlich eine der professionellsten Fundraising-Maschinen weltweit ist. Während Greenpeace seinen Aktionen einen "wissenschaftlich-seriösen" Anstrich gibt, bedient Peta eher den Boulevard.
Es sind professionelle Organisationen, die ihre finanziellen Mittel aus Spenden, Werbung, Franchising und Erbschaften erhalten, ein 'ordentlich' aufgebautes Management haben, (sich selbst) entsprechende Gehälter und Royalties sowie Aufwandsentschädigungen zahlen und ihre gesamte Außenwerbung -von der sie ja leben- professionell und Zielgruppen-orientiert betreiben.
Dies ist den wenigsten Bürgern und Spendern bekannt oder bewußt, sehr wohl aber den Finanzämtern verschiedener Industrieländer.
Ich weiß, daß einige der Mitglieder grausame Tiertötungsfilme selbst gedreht haben (wie bereits oben erwähnt), um Tötungsarten anderen Menschen zu unterstellen.
Es ist auch bekannt, daß PETA Tierheime unterhält. Daß jedoch 97,4% der Tiere, die in PeTA's Tierheim einliefen, getötet wurden und ganze 12 vermittelt wurden, weiß fast niemand. - PeTA nahm 3.061 Tiere auf und tötete davon 2.981.
Als Anmerkung: PeTA vermerkt Tiere, die von ihren Besitzern zum Kastrieren gebracht werden als "Surrendered by Owner" (aufgegeben vom Besitzer) und wenn die Tiere wieder abgeholt werden, werden sie unter "Reclaimed by Owner" (vom Besitzer abgeholt) vermerkt. Dies sieht auf den ersten Blick aus, als ob PeTA Tausende von weggelaufenen Tiere aufgenommen hätte und deren Besitzer wiedergefunden hätte. Also alles nur reine Augenwischerei.
Nicht einmal strenge Tierschützer und Veganer sind gut auf PETA zu sprechen:
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